• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Lionel Messi in Paris gelandet: Netzreaktionen zum Transferbeben um die Barca-Legende


                <strong>So reagiert das Internet auf das Messi-Beben</strong><br>
                Die Fußballwelt ist erschüttert. Einer der besten Fußballer aller Zeiten - immer in direkter Verbindung zu seinem geliebten Klub FC Barcelona - wechselt die Fronten. Ab dieser Saison wird Lionel Messi in seiner Profikarriere erstmals für einen anderen Verein als Barca auflaufen. "La Pulga" verabschiedete sich vor zwei Tagen noch tränenreich in Katalonien, nun schlug er in Paris auf, um einen Vertrag bei PSG zu unterschreiben. So reagiert das Internet auf den Fußball-Urknall.
So reagiert das Internet auf das Messi-Beben
Die Fußballwelt ist erschüttert. Einer der besten Fußballer aller Zeiten - immer in direkter Verbindung zu seinem geliebten Klub FC Barcelona - wechselt die Fronten. Ab dieser Saison wird Lionel Messi in seiner Profikarriere erstmals für einen anderen Verein als Barca auflaufen. "La Pulga" verabschiedete sich vor zwei Tagen noch tränenreich in Katalonien, nun schlug er in Paris auf, um einen Vertrag bei PSG zu unterschreiben. So reagiert das Internet auf den Fußball-Urknall.
© Imago Images/Twitter:@OrpheusMy/Twitter:@Schmiso

                <strong>So reagiert das Internet auf das Messi-Beben</strong><br>
                Fans haben es besonders auf die finanziellen Auswirkungen des Wechsels abgesehen. Zwar wird für den argentinischen Superstar keine Ablöse fällig, dennoch stellt sich bei dem monströsen Gehalt Messis die Frage: Wie ist das mit dem Financial Fairplay der UEFA zu vereinbaren? Für Twitter-User "Dome Nalewaja" ist dieses ab heute nicht mehr als ein schlechter Marketinggag. 
So reagiert das Internet auf das Messi-Beben
Fans haben es besonders auf die finanziellen Auswirkungen des Wechsels abgesehen. Zwar wird für den argentinischen Superstar keine Ablöse fällig, dennoch stellt sich bei dem monströsen Gehalt Messis die Frage: Wie ist das mit dem Financial Fairplay der UEFA zu vereinbaren? Für Twitter-User "Dome Nalewaja" ist dieses ab heute nicht mehr als ein schlechter Marketinggag. 
© Imago Images/Twitter:@fums_magazin/Twitter:@DomeNalewaja

                <strong>So reagiert das Internet auf das Messi-Beben</strong><br>
                Schon bevor der Wechsel ganz offiziell ist, feiert PSG-Star Neymar die Wiedervereinigung mit seinem ehemaligen und neuen Sturmpartner. Beide gewannen in Barcelona bereits etliche Titel - unter anderem die Champions League. Nun wollen sie diesen Erfolg auch mit Paris schaffen. Die Politikerin Anna Neumann verspricht schon jetzt Freibier, sollte PSG in diesem Jahr wieder nicht die Champions League gewinnen. Naja, genau genommen wird der Henkelpott ja erst wieder im kommenden Jahr vergeben - vielleicht ein kleines Hintertürchen, um das Freibier zu sparen.
So reagiert das Internet auf das Messi-Beben
Schon bevor der Wechsel ganz offiziell ist, feiert PSG-Star Neymar die Wiedervereinigung mit seinem ehemaligen und neuen Sturmpartner. Beide gewannen in Barcelona bereits etliche Titel - unter anderem die Champions League. Nun wollen sie diesen Erfolg auch mit Paris schaffen. Die Politikerin Anna Neumann verspricht schon jetzt Freibier, sollte PSG in diesem Jahr wieder nicht die Champions League gewinnen. Naja, genau genommen wird der Henkelpott ja erst wieder im kommenden Jahr vergeben - vielleicht ein kleines Hintertürchen, um das Freibier zu sparen.
© Imago Images/Twitter:@anna_p_neumann/Instagram:neymarjr

                <strong>So reagiert das Internet auf das Messi-Beben</strong><br>
                Schalke 04 packt den Klassiker aus und teilt mit, dass Messi nicht vom Rasen an die Konsole wechselt und somit kein Teil des FIFA- oder PES-Teams der Königsblauen wird. Das Zahlenspiel von Twitter-User "Björn Rohwer" ist spannend. "Wie die Pandemie den Fußball verändert hat: 2019 spielten aus den Top 20 beim Ballon d'Or insgesamt sechs Spieler bei PSG, Manchester City und Chelsea. 2021 sind unter den 20 Favoriten (laut "Goal") 13 Spieler der drei Vereine. Und Harry Kane könnte noch folgen", schreibt er. Können nur noch die ganz großen Klubs unter Mithilfe finanzieller Unterstützung durch Investoren große Transfers tätigen?
So reagiert das Internet auf das Messi-Beben
Schalke 04 packt den Klassiker aus und teilt mit, dass Messi nicht vom Rasen an die Konsole wechselt und somit kein Teil des FIFA- oder PES-Teams der Königsblauen wird. Das Zahlenspiel von Twitter-User "Björn Rohwer" ist spannend. "Wie die Pandemie den Fußball verändert hat: 2019 spielten aus den Top 20 beim Ballon d'Or insgesamt sechs Spieler bei PSG, Manchester City und Chelsea. 2021 sind unter den 20 Favoriten (laut "Goal") 13 Spieler der drei Vereine. Und Harry Kane könnte noch folgen", schreibt er. Können nur noch die ganz großen Klubs unter Mithilfe finanzieller Unterstützung durch Investoren große Transfers tätigen?
© Imago Images/Twitter:@S04EsportsDE/Twitter:@BjoernRohwer

                <strong>So reagiert das Internet auf das Messi-Beben</strong><br>
                Und jetzt auch noch die Wampe von Giesing? Auf Twitter sind die User erstaunt über den Wechsel von Sascha Mölders zu Paris Saint-Germain. Aber der ganz eigene Messi des TSV 1860 München spielt weiterhin im Grünwalder Stadion - so viel ist sicher. Ein großes Thema bezüglich des Messi-Wechsels ist auch die Aussicht auf das neue FIFA-Spiel von EA. "Wer bei FIFA 22 PSG nimmt, bekommt den Controller mit den kaputten Analog Sticks", schreibt "El Schwabo". Messi, Neymar und Mbappe? Das könnte ziemlich unfair werden - selbst mit kaputten Controllern.
So reagiert das Internet auf das Messi-Beben
Und jetzt auch noch die Wampe von Giesing? Auf Twitter sind die User erstaunt über den Wechsel von Sascha Mölders zu Paris Saint-Germain. Aber der ganz eigene Messi des TSV 1860 München spielt weiterhin im Grünwalder Stadion - so viel ist sicher. Ein großes Thema bezüglich des Messi-Wechsels ist auch die Aussicht auf das neue FIFA-Spiel von EA. "Wer bei FIFA 22 PSG nimmt, bekommt den Controller mit den kaputten Analog Sticks", schreibt "El Schwabo". Messi, Neymar und Mbappe? Das könnte ziemlich unfair werden - selbst mit kaputten Controllern.
© Getty Images/Twitter:@KurzerPfosten/Twitter:@HannesSchwabe

                <strong>So reagiert das Internet auf das Messi-Beben</strong><br>
                Der Fußball zeigt mit diesem Monstertransfer mal wieder eine seiner hässlichen Fratzen. Vor zwei Tagen gibt Messi in Barcelona noch tränenreich und herzzerreißend seinen Abschied bekannt, zwei Tage später winkt er den PSG-Fans am Flughafen in einem "Ici c'est Paris"-Shirt zu. "2 days" beschreibt es Twitter-Userin "Eva" treffend. Fußballreporter Florian Schmidt-Sommerfeld greift nochmal die finanzielle Seite des Transfers auf. "PSG kostet den katarischen Steuerzahler fast so viel wie Andi Scheuer den deutschen. Ja gut, nicht ganz", schreibt "Schmiso".
So reagiert das Internet auf das Messi-Beben
Der Fußball zeigt mit diesem Monstertransfer mal wieder eine seiner hässlichen Fratzen. Vor zwei Tagen gibt Messi in Barcelona noch tränenreich und herzzerreißend seinen Abschied bekannt, zwei Tage später winkt er den PSG-Fans am Flughafen in einem "Ici c'est Paris"-Shirt zu. "2 days" beschreibt es Twitter-Userin "Eva" treffend. Fußballreporter Florian Schmidt-Sommerfeld greift nochmal die finanzielle Seite des Transfers auf. "PSG kostet den katarischen Steuerzahler fast so viel wie Andi Scheuer den deutschen. Ja gut, nicht ganz", schreibt "Schmiso".
© Imago Images/Twitter:@OrpheusMy/Twitter:@Schmiso

                <strong>So reagiert das Internet auf das Messi-Beben</strong><br>
                Messi, Neymar und Mbappe? Wohl eher Messi, Donald Duck und Mickey Mouse denkt sich Twitter-Nutzer "Olaf Brökmann". Ob Messi zu PSG oder ins Disney Land wechselt ist bisher noch nicht ganz raus. ran-Kommentator Flo Hauser denkt schonmal einen Schritt weiter. Die langjährigen Kapitäne des FC Barcelona und von Real Madrid spielen nun gemeinsam in einem Team. Auch Sergio Ramos wechselte kürzlich in die französische Hauptstadt. 
So reagiert das Internet auf das Messi-Beben
Messi, Neymar und Mbappe? Wohl eher Messi, Donald Duck und Mickey Mouse denkt sich Twitter-Nutzer "Olaf Brökmann". Ob Messi zu PSG oder ins Disney Land wechselt ist bisher noch nicht ganz raus. ran-Kommentator Flo Hauser denkt schonmal einen Schritt weiter. Die langjährigen Kapitäne des FC Barcelona und von Real Madrid spielen nun gemeinsam in einem Team. Auch Sergio Ramos wechselte kürzlich in die französische Hauptstadt. 
© Imago Images/Twitter:@Floesel20/Twitter:@OlafBroekmann

                <strong>So reagiert das Internet auf das Messi-Beben</strong><br>
                Die Fußballwelt ist erschüttert. Einer der besten Fußballer aller Zeiten - immer in direkter Verbindung zu seinem geliebten Klub FC Barcelona - wechselt die Fronten. Ab dieser Saison wird Lionel Messi in seiner Profikarriere erstmals für einen anderen Verein als Barca auflaufen. "La Pulga" verabschiedete sich vor zwei Tagen noch tränenreich in Katalonien, nun schlug er in Paris auf, um einen Vertrag bei PSG zu unterschreiben. So reagiert das Internet auf den Fußball-Urknall.

                <strong>So reagiert das Internet auf das Messi-Beben</strong><br>
                Fans haben es besonders auf die finanziellen Auswirkungen des Wechsels abgesehen. Zwar wird für den argentinischen Superstar keine Ablöse fällig, dennoch stellt sich bei dem monströsen Gehalt Messis die Frage: Wie ist das mit dem Financial Fairplay der UEFA zu vereinbaren? Für Twitter-User "Dome Nalewaja" ist dieses ab heute nicht mehr als ein schlechter Marketinggag. 

                <strong>So reagiert das Internet auf das Messi-Beben</strong><br>
                Schon bevor der Wechsel ganz offiziell ist, feiert PSG-Star Neymar die Wiedervereinigung mit seinem ehemaligen und neuen Sturmpartner. Beide gewannen in Barcelona bereits etliche Titel - unter anderem die Champions League. Nun wollen sie diesen Erfolg auch mit Paris schaffen. Die Politikerin Anna Neumann verspricht schon jetzt Freibier, sollte PSG in diesem Jahr wieder nicht die Champions League gewinnen. Naja, genau genommen wird der Henkelpott ja erst wieder im kommenden Jahr vergeben - vielleicht ein kleines Hintertürchen, um das Freibier zu sparen.

                <strong>So reagiert das Internet auf das Messi-Beben</strong><br>
                Schalke 04 packt den Klassiker aus und teilt mit, dass Messi nicht vom Rasen an die Konsole wechselt und somit kein Teil des FIFA- oder PES-Teams der Königsblauen wird. Das Zahlenspiel von Twitter-User "Björn Rohwer" ist spannend. "Wie die Pandemie den Fußball verändert hat: 2019 spielten aus den Top 20 beim Ballon d'Or insgesamt sechs Spieler bei PSG, Manchester City und Chelsea. 2021 sind unter den 20 Favoriten (laut "Goal") 13 Spieler der drei Vereine. Und Harry Kane könnte noch folgen", schreibt er. Können nur noch die ganz großen Klubs unter Mithilfe finanzieller Unterstützung durch Investoren große Transfers tätigen?

                <strong>So reagiert das Internet auf das Messi-Beben</strong><br>
                Und jetzt auch noch die Wampe von Giesing? Auf Twitter sind die User erstaunt über den Wechsel von Sascha Mölders zu Paris Saint-Germain. Aber der ganz eigene Messi des TSV 1860 München spielt weiterhin im Grünwalder Stadion - so viel ist sicher. Ein großes Thema bezüglich des Messi-Wechsels ist auch die Aussicht auf das neue FIFA-Spiel von EA. "Wer bei FIFA 22 PSG nimmt, bekommt den Controller mit den kaputten Analog Sticks", schreibt "El Schwabo". Messi, Neymar und Mbappe? Das könnte ziemlich unfair werden - selbst mit kaputten Controllern.

                <strong>So reagiert das Internet auf das Messi-Beben</strong><br>
                Der Fußball zeigt mit diesem Monstertransfer mal wieder eine seiner hässlichen Fratzen. Vor zwei Tagen gibt Messi in Barcelona noch tränenreich und herzzerreißend seinen Abschied bekannt, zwei Tage später winkt er den PSG-Fans am Flughafen in einem "Ici c'est Paris"-Shirt zu. "2 days" beschreibt es Twitter-Userin "Eva" treffend. Fußballreporter Florian Schmidt-Sommerfeld greift nochmal die finanzielle Seite des Transfers auf. "PSG kostet den katarischen Steuerzahler fast so viel wie Andi Scheuer den deutschen. Ja gut, nicht ganz", schreibt "Schmiso".

                <strong>So reagiert das Internet auf das Messi-Beben</strong><br>
                Messi, Neymar und Mbappe? Wohl eher Messi, Donald Duck und Mickey Mouse denkt sich Twitter-Nutzer "Olaf Brökmann". Ob Messi zu PSG oder ins Disney Land wechselt ist bisher noch nicht ganz raus. ran-Kommentator Flo Hauser denkt schonmal einen Schritt weiter. Die langjährigen Kapitäne des FC Barcelona und von Real Madrid spielen nun gemeinsam in einem Team. Auch Sergio Ramos wechselte kürzlich in die französische Hauptstadt. 

© 2024 Seven.One Entertainment Group