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Lockruf aus Katar: Mandzukic der Nächste für die Stars League?


                <strong>Mandzukic der Nächste? Die großen Namen in Katars Stars League</strong><br>
                Sagt Mario Mandzukic "Ciao Turin" und zieht es ihn stattdessen in die Wüste? Laut Medienberichten aus Italien soll der Juve-Stürmer (Mitte) vor einem Wechsel nach Katar stehen. Aus finanzieller Sicht wäre es für ihn wohl eine reizvolle neue Aufgabe - und er wäre längst nicht der Erste, der dieser Versuchung nicht widerstehen kann. ran.de zeigt bekannte Namen, die derzeit schon im WM-Gastgeberland von 2022 spielen. (Stand: 13. September 2019)
Mandzukic der Nächste? Die großen Namen in Katars Stars League
Sagt Mario Mandzukic "Ciao Turin" und zieht es ihn stattdessen in die Wüste? Laut Medienberichten aus Italien soll der Juve-Stürmer (Mitte) vor einem Wechsel nach Katar stehen. Aus finanzieller Sicht wäre es für ihn wohl eine reizvolle neue Aufgabe - und er wäre längst nicht der Erste, der dieser Versuchung nicht widerstehen kann. ran.de zeigt bekannte Namen, die derzeit schon im WM-Gastgeberland von 2022 spielen. (Stand: 13. September 2019)
© alsaddsc@instagram/Getty Images/Imago

                <strong>Mario Mandzukic (interessierter Verein unbekannt)</strong><br>
                Bei Juventus Turin scheint der kroatische Vize-Weltmeister Mario Mandzukic nicht mehr allzu gute Karten zu haben. Deshalb soll sich der 33 Jahre alte Stürmer, der früher auch in der Bundesliga spielte, laut "Sky Italia" derzeit in Katar befinden, um mit einem nicht genannten Verein über einen möglichen Wechsel zu verhandeln. Da in Katar das Transferfenster noch bis Ende September geöffnet ist, wäre ein Wechsel immer noch problemlos möglich. In der laufenden Saison der Serie A kam Mandzukic bei der "Alten Dame" noch überhaupt nicht zum Einsatz und wurde vom italienischen Meister zuletzt auch nicht für den Champions-League-Kader nominiert. 
Mario Mandzukic (interessierter Verein unbekannt)
Bei Juventus Turin scheint der kroatische Vize-Weltmeister Mario Mandzukic nicht mehr allzu gute Karten zu haben. Deshalb soll sich der 33 Jahre alte Stürmer, der früher auch in der Bundesliga spielte, laut "Sky Italia" derzeit in Katar befinden, um mit einem nicht genannten Verein über einen möglichen Wechsel zu verhandeln. Da in Katar das Transferfenster noch bis Ende September geöffnet ist, wäre ein Wechsel immer noch problemlos möglich. In der laufenden Saison der Serie A kam Mandzukic bei der "Alten Dame" noch überhaupt nicht zum Einsatz und wurde vom italienischen Meister zuletzt auch nicht für den Champions-League-Kader nominiert. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Medhi Benatia (Al Duhail Sports Club)</strong><br>
                Falls Mandzukic noch Infos über die Liga in Katar benötigt, könnte er direkt bei seinem früheren Juve-Mannschaftskollegen Medhi Benatia nachfragen. Der Marokkaner spielt seit Anfang 2019 für den Al Duhail Sports Club. Wie die Turiner damals bestätigten, zahlte Al Duhail acht Millionen Euro Ablöse für den Verteidiger, der zuvor ausschließlich in Europa kickte - unter anderem auch für den FC Bayern. In Katar wird Benatia vom früheren Mourinho-Gefolgsmann Rui Faria trainiert.
Medhi Benatia (Al Duhail Sports Club)
Falls Mandzukic noch Infos über die Liga in Katar benötigt, könnte er direkt bei seinem früheren Juve-Mannschaftskollegen Medhi Benatia nachfragen. Der Marokkaner spielt seit Anfang 2019 für den Al Duhail Sports Club. Wie die Turiner damals bestätigten, zahlte Al Duhail acht Millionen Euro Ablöse für den Verteidiger, der zuvor ausschließlich in Europa kickte - unter anderem auch für den FC Bayern. In Katar wird Benatia vom früheren Mourinho-Gefolgsmann Rui Faria trainiert.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Yacine Brahimi (Al Rayyan Sports Club)</strong><br>
                Nachdem Yacine Brahimis Vertrag in Porto im Sommer 2019 auslief, rechneten die meisten Experten damit, dass der 29-jährige Algerier in eine Topliga wechseln würde. Angeblich soll etwa der FC Arsenal am Offensivmann interessiert gewesen sein. Überraschenderweise landete der Nationalspieler dann aber in Katar, unterschrieb beim Al Rayyan Sports Club auch gleich einen langfristigen Vertrag bis 2023. Der in Paris geborene Brahimi bringt unter anderem die Erfahrung von 50 Länderspielen mit, zudem absolviert er zahlreiche Einsätze in der Champions League. 
Yacine Brahimi (Al Rayyan Sports Club)
Nachdem Yacine Brahimis Vertrag in Porto im Sommer 2019 auslief, rechneten die meisten Experten damit, dass der 29-jährige Algerier in eine Topliga wechseln würde. Angeblich soll etwa der FC Arsenal am Offensivmann interessiert gewesen sein. Überraschenderweise landete der Nationalspieler dann aber in Katar, unterschrieb beim Al Rayyan Sports Club auch gleich einen langfristigen Vertrag bis 2023. Der in Paris geborene Brahimi bringt unter anderem die Erfahrung von 50 Länderspielen mit, zudem absolviert er zahlreiche Einsätze in der Champions League. 
© Xinhua News Agency

                <strong>Gabriel Mercado (Al Rayyan Sports Club)</strong><br>
                Zumindest mal bis 2020 schloss sich der Argentinier Gabriel Mercado (li.) dem Al Rayyan Sports Club an. Der 32 Jahre alte Verteidiger wechselte im Sommer 2019 ablösefrei von Sevilla nach Katar. Auch Mercado bringt einiges an Länderspiel-Erfahrung mit (25 Einsätze) und war unter anderem im argentinischen WM-Kader 2018 mit dabei. 
Gabriel Mercado (Al Rayyan Sports Club)
Zumindest mal bis 2020 schloss sich der Argentinier Gabriel Mercado (li.) dem Al Rayyan Sports Club an. Der 32 Jahre alte Verteidiger wechselte im Sommer 2019 ablösefrei von Sevilla nach Katar. Auch Mercado bringt einiges an Länderspiel-Erfahrung mit (25 Einsätze) und war unter anderem im argentinischen WM-Kader 2018 mit dabei. 
© alrayyansc/instagram

                <strong>Gabi (Al Sadd Sports Club) </strong><br>
                Seit dem Sommer 2018 lässt der 36-jährige Spanier Gabi seine Karriere bei Al Sadd ausklingen. In der Vorsaison spielte der frühere Atletico-Star noch an der Seite von Ikone Xavi bei den Kataris, mittlerweile ist der frühere Welt- und Europameister sein Trainer geworden. Der Vertrag des Mittelfeldspielers Gabi läuft noch bis 2020, zudem gibt es eine Option auf eine weitere Spielzeit. 
Gabi (Al Sadd Sports Club)
Seit dem Sommer 2018 lässt der 36-jährige Spanier Gabi seine Karriere bei Al Sadd ausklingen. In der Vorsaison spielte der frühere Atletico-Star noch an der Seite von Ikone Xavi bei den Kataris, mittlerweile ist der frühere Welt- und Europameister sein Trainer geworden. Der Vertrag des Mittelfeldspielers Gabi läuft noch bis 2020, zudem gibt es eine Option auf eine weitere Spielzeit. 
© alsaddsc/instagram

                <strong>Pierre-Michel Lasogga (Al Arabi Sports Club)</strong><br>
                Für den früheren HSV-Stürmer Pierre-Michel Lasogga (re.) begann im Sommer 2019 ein neuer Lebensabschnitt. Der 27-Jährige verließ nicht nur den aktuellen Zweitligisten nach vielen Jahren, sondern sogar Europa, um in Katar seine Karriere fortzusetzen. Beim Al Arabi Sports Club unterschrieb 1,89-Meter-Hüne einen Dreijahresvertrag. Im Team von Al Arabi ist Lasogga allerdings längst nicht der einzige große Name ...
Pierre-Michel Lasogga (Al Arabi Sports Club)
Für den früheren HSV-Stürmer Pierre-Michel Lasogga (re.) begann im Sommer 2019 ein neuer Lebensabschnitt. Der 27-Jährige verließ nicht nur den aktuellen Zweitligisten nach vielen Jahren, sondern sogar Europa, um in Katar seine Karriere fortzusetzen. Beim Al Arabi Sports Club unterschrieb 1,89-Meter-Hüne einen Dreijahresvertrag. Im Team von Al Arabi ist Lasogga allerdings längst nicht der einzige große Name ...
© alarabi_club/instagram

                <strong>Marc Muniesa (Al Arabi Sports Club)</strong><br>
                Einer von Lasoggas Teamkollegen ist der frühere Barca-Profi Marc Muniesa. Der 27 Jahre alte Verteidiger unterschrieb ebenfalls erst vor wenigen Wochen in Katar, nachdem er zuvor mit Girona aus La Liga abgestiegen war. Wie auch Lasogga band sich Muniesa ebenfalls bis 2022 an Al Arabi. Zuvor sammelte der U21-Europameister von 2013 unter anderem Erfahrungen in der Premier League bei Stoke.
Marc Muniesa (Al Arabi Sports Club)
Einer von Lasoggas Teamkollegen ist der frühere Barca-Profi Marc Muniesa. Der 27 Jahre alte Verteidiger unterschrieb ebenfalls erst vor wenigen Wochen in Katar, nachdem er zuvor mit Girona aus La Liga abgestiegen war. Wie auch Lasogga band sich Muniesa ebenfalls bis 2022 an Al Arabi. Zuvor sammelte der U21-Europameister von 2013 unter anderem Erfahrungen in der Premier League bei Stoke.
© muniesa/imago

                <strong>Aron Gunnarsson (Al Arabi Sports Club) </strong><br>
                Elf Jahre lang lief der isländische Nationalmannschafts-Kapitän Aron Gunnarsson in England für Coventry und Cardiff auf. Nach dem Premier-League-Abstieg des Klubs aus der walisischen Hauptstadt kehrte der 30-Jährige England den Rücken. Der Mittelfeldspieler heuerte bei Al Arabi in Katar an und wird dort mit Heimir Hallgrimsson sogar von einem Landsmann trainiert. Unter dem 52-Jährigen schafften es Gunnarsson und die Isländer 2018 erstmals zu einer WM-Endrunde. Gunnarssons Vertrag läuft zunächst bis 2021.
Aron Gunnarsson (Al Arabi Sports Club)
Elf Jahre lang lief der isländische Nationalmannschafts-Kapitän Aron Gunnarsson in England für Coventry und Cardiff auf. Nach dem Premier-League-Abstieg des Klubs aus der walisischen Hauptstadt kehrte der 30-Jährige England den Rücken. Der Mittelfeldspieler heuerte bei Al Arabi in Katar an und wird dort mit Heimir Hallgrimsson sogar von einem Landsmann trainiert. Unter dem 52-Jährigen schafften es Gunnarsson und die Isländer 2018 erstmals zu einer WM-Endrunde. Gunnarssons Vertrag läuft zunächst bis 2021.
© arongunnarsson/instagram

                <strong>Hector Moreno (Al Gharafa Sports Club)</strong><br>
                Mit der Verpflichtung des mexikanischen Nationalspielers Hector Moreno hat sich der katarische Klub Al Gharafa richtig viel Routine in die Abwehr geholt. Neben über 100 Länderspiel-Einsätzen kann der 31 Jahre alte Neuzugang reichlich Erfahrung aus La Liga oder der Serie A vorweisen, wo er unter anderem für Real Sociedad San Sebastian bzw. die Roma spielte. Nun aber entschied sich Moreno für einen Dreijahresvertrag in Katar.
Hector Moreno (Al Gharafa Sports Club)
Mit der Verpflichtung des mexikanischen Nationalspielers Hector Moreno hat sich der katarische Klub Al Gharafa richtig viel Routine in die Abwehr geholt. Neben über 100 Länderspiel-Einsätzen kann der 31 Jahre alte Neuzugang reichlich Erfahrung aus La Liga oder der Serie A vorweisen, wo er unter anderem für Real Sociedad San Sebastian bzw. die Roma spielte. Nun aber entschied sich Moreno für einen Dreijahresvertrag in Katar.
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                <strong>Ja-Cheol Koo (Al Gharafa Sports Club)</strong><br>
                Im defensiven Mittelfeld von Al Gharafa spielt vor Moreno ein alter Bekannter aus der Bundesliga: Ja-Cheol Koo. Der Südkoreaner wechselte im Sommer 2019 ablösefrei vom FC Augsburg nach Katar und der 30-Jährige eroberte sich im Team von Coach Slavisa Jokanovic sofort einen Stammplatz. Da der Südkoreaner seine Länderspiel-Karriere mittlerweile beendet hat, kann sich Koo nun voll auf die Aufgabe bei seinem neuen Klub fokussieren. Bei Al Gharafa erhielt Koo die Nummer 10, die zuvor unter anderem der niederländische Champions-League-Sieger Wesley Sneijder trug.
Ja-Cheol Koo (Al Gharafa Sports Club)
Im defensiven Mittelfeld von Al Gharafa spielt vor Moreno ein alter Bekannter aus der Bundesliga: Ja-Cheol Koo. Der Südkoreaner wechselte im Sommer 2019 ablösefrei vom FC Augsburg nach Katar und der 30-Jährige eroberte sich im Team von Coach Slavisa Jokanovic sofort einen Stammplatz. Da der Südkoreaner seine Länderspiel-Karriere mittlerweile beendet hat, kann sich Koo nun voll auf die Aufgabe bei seinem neuen Klub fokussieren. Bei Al Gharafa erhielt Koo die Nummer 10, die zuvor unter anderem der niederländische Champions-League-Sieger Wesley Sneijder trug.
© algharafaclub/instagram

                <strong>Nigel de Jong (Al Shahaniya Sports Club)</strong><br>
                Apropos Niederländer in Katar - in diese Kategorie passt natürlich auch der frühere Hamburger und Mainzer Nigel de Jong. Der mittlerweile 34-Jährige wechselte zuletzt innerhalb des Landes von Al Ahli zum Al Shahaniya Sports Club. Beim aktuellen Schlusslicht der Stars League soll Routinier de Jong im Mittelfeld für Stabilität sorgen. Das gelang allerdings zuletzt noch überhaupt nicht, als Al Shahaniya zuhause gleich mit 1:7 gegen Al Sadd unterging. 
Nigel de Jong (Al Shahaniya Sports Club)
Apropos Niederländer in Katar - in diese Kategorie passt natürlich auch der frühere Hamburger und Mainzer Nigel de Jong. Der mittlerweile 34-Jährige wechselte zuletzt innerhalb des Landes von Al Ahli zum Al Shahaniya Sports Club. Beim aktuellen Schlusslicht der Stars League soll Routinier de Jong im Mittelfeld für Stabilität sorgen. Das gelang allerdings zuletzt noch überhaupt nicht, als Al Shahaniya zuhause gleich mit 1:7 gegen Al Sadd unterging. 
© alshahaniasportsclub/instagram

                <strong>Abel Hernandez (Al Ahli Sports Club)</strong><br>
                Seit Juli geht der frühere uruguayische Nationalspieler Abel Hernandez in Katar auf Torejagd. Der 29-Jährige schloss sich Al Ahli an und schon am 2. Spieltag machte sich die Verpflichtung bezahlt. Hernandez traf beim 3:0-Sieg Al Ahlis gegen den Al Sailiya Sport Club gleich doppelt. Vor seinem Katar-Engagement spielte Hernandez unter anderem für ZSKA Moskau oder Hull City. Er unterschrieb im WM-Gastgeberland von 2022 einen Dreijahresvertrag. 
Abel Hernandez (Al Ahli Sports Club)
Seit Juli geht der frühere uruguayische Nationalspieler Abel Hernandez in Katar auf Torejagd. Der 29-Jährige schloss sich Al Ahli an und schon am 2. Spieltag machte sich die Verpflichtung bezahlt. Hernandez traf beim 3:0-Sieg Al Ahlis gegen den Al Sailiya Sport Club gleich doppelt. Vor seinem Katar-Engagement spielte Hernandez unter anderem für ZSKA Moskau oder Hull City. Er unterschrieb im WM-Gastgeberland von 2022 einen Dreijahresvertrag. 
© abelitoh11/instagram

                <strong>Mandzukic der Nächste? Die großen Namen in Katars Stars League</strong><br>
                Sagt Mario Mandzukic "Ciao Turin" und zieht es ihn stattdessen in die Wüste? Laut Medienberichten aus Italien soll der Juve-Stürmer (Mitte) vor einem Wechsel nach Katar stehen. Aus finanzieller Sicht wäre es für ihn wohl eine reizvolle neue Aufgabe - und er wäre längst nicht der Erste, der dieser Versuchung nicht widerstehen kann. ran.de zeigt bekannte Namen, die derzeit schon im WM-Gastgeberland von 2022 spielen. (Stand: 13. September 2019)

                <strong>Mario Mandzukic (interessierter Verein unbekannt)</strong><br>
                Bei Juventus Turin scheint der kroatische Vize-Weltmeister Mario Mandzukic nicht mehr allzu gute Karten zu haben. Deshalb soll sich der 33 Jahre alte Stürmer, der früher auch in der Bundesliga spielte, laut "Sky Italia" derzeit in Katar befinden, um mit einem nicht genannten Verein über einen möglichen Wechsel zu verhandeln. Da in Katar das Transferfenster noch bis Ende September geöffnet ist, wäre ein Wechsel immer noch problemlos möglich. In der laufenden Saison der Serie A kam Mandzukic bei der "Alten Dame" noch überhaupt nicht zum Einsatz und wurde vom italienischen Meister zuletzt auch nicht für den Champions-League-Kader nominiert. 

                <strong>Medhi Benatia (Al Duhail Sports Club)</strong><br>
                Falls Mandzukic noch Infos über die Liga in Katar benötigt, könnte er direkt bei seinem früheren Juve-Mannschaftskollegen Medhi Benatia nachfragen. Der Marokkaner spielt seit Anfang 2019 für den Al Duhail Sports Club. Wie die Turiner damals bestätigten, zahlte Al Duhail acht Millionen Euro Ablöse für den Verteidiger, der zuvor ausschließlich in Europa kickte - unter anderem auch für den FC Bayern. In Katar wird Benatia vom früheren Mourinho-Gefolgsmann Rui Faria trainiert.

                <strong>Yacine Brahimi (Al Rayyan Sports Club)</strong><br>
                Nachdem Yacine Brahimis Vertrag in Porto im Sommer 2019 auslief, rechneten die meisten Experten damit, dass der 29-jährige Algerier in eine Topliga wechseln würde. Angeblich soll etwa der FC Arsenal am Offensivmann interessiert gewesen sein. Überraschenderweise landete der Nationalspieler dann aber in Katar, unterschrieb beim Al Rayyan Sports Club auch gleich einen langfristigen Vertrag bis 2023. Der in Paris geborene Brahimi bringt unter anderem die Erfahrung von 50 Länderspielen mit, zudem absolviert er zahlreiche Einsätze in der Champions League. 

                <strong>Gabriel Mercado (Al Rayyan Sports Club)</strong><br>
                Zumindest mal bis 2020 schloss sich der Argentinier Gabriel Mercado (li.) dem Al Rayyan Sports Club an. Der 32 Jahre alte Verteidiger wechselte im Sommer 2019 ablösefrei von Sevilla nach Katar. Auch Mercado bringt einiges an Länderspiel-Erfahrung mit (25 Einsätze) und war unter anderem im argentinischen WM-Kader 2018 mit dabei. 

                <strong>Gabi (Al Sadd Sports Club) </strong><br>
                Seit dem Sommer 2018 lässt der 36-jährige Spanier Gabi seine Karriere bei Al Sadd ausklingen. In der Vorsaison spielte der frühere Atletico-Star noch an der Seite von Ikone Xavi bei den Kataris, mittlerweile ist der frühere Welt- und Europameister sein Trainer geworden. Der Vertrag des Mittelfeldspielers Gabi läuft noch bis 2020, zudem gibt es eine Option auf eine weitere Spielzeit. 

                <strong>Pierre-Michel Lasogga (Al Arabi Sports Club)</strong><br>
                Für den früheren HSV-Stürmer Pierre-Michel Lasogga (re.) begann im Sommer 2019 ein neuer Lebensabschnitt. Der 27-Jährige verließ nicht nur den aktuellen Zweitligisten nach vielen Jahren, sondern sogar Europa, um in Katar seine Karriere fortzusetzen. Beim Al Arabi Sports Club unterschrieb 1,89-Meter-Hüne einen Dreijahresvertrag. Im Team von Al Arabi ist Lasogga allerdings längst nicht der einzige große Name ...

                <strong>Marc Muniesa (Al Arabi Sports Club)</strong><br>
                Einer von Lasoggas Teamkollegen ist der frühere Barca-Profi Marc Muniesa. Der 27 Jahre alte Verteidiger unterschrieb ebenfalls erst vor wenigen Wochen in Katar, nachdem er zuvor mit Girona aus La Liga abgestiegen war. Wie auch Lasogga band sich Muniesa ebenfalls bis 2022 an Al Arabi. Zuvor sammelte der U21-Europameister von 2013 unter anderem Erfahrungen in der Premier League bei Stoke.

                <strong>Aron Gunnarsson (Al Arabi Sports Club) </strong><br>
                Elf Jahre lang lief der isländische Nationalmannschafts-Kapitän Aron Gunnarsson in England für Coventry und Cardiff auf. Nach dem Premier-League-Abstieg des Klubs aus der walisischen Hauptstadt kehrte der 30-Jährige England den Rücken. Der Mittelfeldspieler heuerte bei Al Arabi in Katar an und wird dort mit Heimir Hallgrimsson sogar von einem Landsmann trainiert. Unter dem 52-Jährigen schafften es Gunnarsson und die Isländer 2018 erstmals zu einer WM-Endrunde. Gunnarssons Vertrag läuft zunächst bis 2021.

                <strong>Hector Moreno (Al Gharafa Sports Club)</strong><br>
                Mit der Verpflichtung des mexikanischen Nationalspielers Hector Moreno hat sich der katarische Klub Al Gharafa richtig viel Routine in die Abwehr geholt. Neben über 100 Länderspiel-Einsätzen kann der 31 Jahre alte Neuzugang reichlich Erfahrung aus La Liga oder der Serie A vorweisen, wo er unter anderem für Real Sociedad San Sebastian bzw. die Roma spielte. Nun aber entschied sich Moreno für einen Dreijahresvertrag in Katar.

                <strong>Ja-Cheol Koo (Al Gharafa Sports Club)</strong><br>
                Im defensiven Mittelfeld von Al Gharafa spielt vor Moreno ein alter Bekannter aus der Bundesliga: Ja-Cheol Koo. Der Südkoreaner wechselte im Sommer 2019 ablösefrei vom FC Augsburg nach Katar und der 30-Jährige eroberte sich im Team von Coach Slavisa Jokanovic sofort einen Stammplatz. Da der Südkoreaner seine Länderspiel-Karriere mittlerweile beendet hat, kann sich Koo nun voll auf die Aufgabe bei seinem neuen Klub fokussieren. Bei Al Gharafa erhielt Koo die Nummer 10, die zuvor unter anderem der niederländische Champions-League-Sieger Wesley Sneijder trug.

                <strong>Nigel de Jong (Al Shahaniya Sports Club)</strong><br>
                Apropos Niederländer in Katar - in diese Kategorie passt natürlich auch der frühere Hamburger und Mainzer Nigel de Jong. Der mittlerweile 34-Jährige wechselte zuletzt innerhalb des Landes von Al Ahli zum Al Shahaniya Sports Club. Beim aktuellen Schlusslicht der Stars League soll Routinier de Jong im Mittelfeld für Stabilität sorgen. Das gelang allerdings zuletzt noch überhaupt nicht, als Al Shahaniya zuhause gleich mit 1:7 gegen Al Sadd unterging. 

                <strong>Abel Hernandez (Al Ahli Sports Club)</strong><br>
                Seit Juli geht der frühere uruguayische Nationalspieler Abel Hernandez in Katar auf Torejagd. Der 29-Jährige schloss sich Al Ahli an und schon am 2. Spieltag machte sich die Verpflichtung bezahlt. Hernandez traf beim 3:0-Sieg Al Ahlis gegen den Al Sailiya Sport Club gleich doppelt. Vor seinem Katar-Engagement spielte Hernandez unter anderem für ZSKA Moskau oder Hull City. Er unterschrieb im WM-Gastgeberland von 2022 einen Dreijahresvertrag. 

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