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Luca Zidane und Kollegen: Diese Youngsters sollen die Zukunft von Real Madrid bilden


                <strong>Zidane und Co.: Diese Youngsters sollen die Zukunft von Real Madrid bilden</strong><br>
                Bei Real Madrid steht der große Umbruch bevor. Altstars wie Marcelo, Bale und Kroos stehen im Sommer offenbar vor dem Abschied. Im La Liga-Spiel gegen Huesca stellte Zinedine Zidane eine Reihe von Youngstern, unter anderem seinen Sohn Luca Zidane (re.), auf den Prüfstein und ließ sie entweder in der Startelf oder als Ergänzungsspieler auflaufen. Auch andere junge Talente drängen in dieser Saison in die erste Mannschaft der Madrilenen. ran.de zeigt euch die mögliche Zukunft der "Königlichen".
Zidane und Co.: Diese Youngsters sollen die Zukunft von Real Madrid bilden
Bei Real Madrid steht der große Umbruch bevor. Altstars wie Marcelo, Bale und Kroos stehen im Sommer offenbar vor dem Abschied. Im La Liga-Spiel gegen Huesca stellte Zinedine Zidane eine Reihe von Youngstern, unter anderem seinen Sohn Luca Zidane (re.), auf den Prüfstein und ließ sie entweder in der Startelf oder als Ergänzungsspieler auflaufen. Auch andere junge Talente drängen in dieser Saison in die erste Mannschaft der Madrilenen. ran.de zeigt euch die mögliche Zukunft der "Königlichen".
© getty/imago

                <strong>Luca Zidane</strong><br>
                Gegen den Tabellenletzten SD Huesca machte Torhüter Luca Zidane sein zweites Pflichtspiel für die Profis von Real Madrid. Der Sohn von Trainer Zinedine Zidane, der den Vorzug anstelle von Keylor Navas bekommen hatte, musste bereits nach drei Minuten zum ersten Mal hinter sich greifen. Bei dem Gegentreffer war der 20-Jährige ebenso machtlos, wie beim zwischenzeitlichen Ausgleich zum 2:2. "Er hat einen guten Charakter und eine Menge Persönlichkeit. Darum ist er schon so lange ein Spieler von Real Madrid", sagte Zinedine Zidane nach dem 3:2-Sieg gegen Huesca. Luca Zidane, der bereits sämtliche U-Nationalmannschaften Frankreichs durchlaufen hat, steht seit Anfang des Jahres bei den Profis von Real Madrid unter Vertrag.
Luca Zidane
Gegen den Tabellenletzten SD Huesca machte Torhüter Luca Zidane sein zweites Pflichtspiel für die Profis von Real Madrid. Der Sohn von Trainer Zinedine Zidane, der den Vorzug anstelle von Keylor Navas bekommen hatte, musste bereits nach drei Minuten zum ersten Mal hinter sich greifen. Bei dem Gegentreffer war der 20-Jährige ebenso machtlos, wie beim zwischenzeitlichen Ausgleich zum 2:2. "Er hat einen guten Charakter und eine Menge Persönlichkeit. Darum ist er schon so lange ein Spieler von Real Madrid", sagte Zinedine Zidane nach dem 3:2-Sieg gegen Huesca. Luca Zidane, der bereits sämtliche U-Nationalmannschaften Frankreichs durchlaufen hat, steht seit Anfang des Jahres bei den Profis von Real Madrid unter Vertrag.
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                <strong>Federico Valverde</strong><br>
                Federico Valverde wurde gegen Huesca zwar nur eingewechselt, zählt aber trotzdem zu den Stars der Zukunft des aktuellen Champions-League-Siegers. Der 20-Jährige hatte in dieser Saison zuvor bereits neun Kurzeinsätze in der Liga und durfte einmal von Beginn an ran. Der Uruguayer wechselte im Sommer 2016 aus seinem Heimatland in die Jugend von Real Madrid. Ein Jahr später wurde Valverde an Deportivo La Coruna ausgeliehen, für die er auch sein Debüt in der La Liga feierte. Für die Profimannschaft der "Königlichen" lief der neunfache uruguayische Nationalspieler erstmals in der Gruppenphase der diesjährigen Champions League auf. Sein Vertrag bei Real läuft im Sommer 2021 aus.
Federico Valverde
Federico Valverde wurde gegen Huesca zwar nur eingewechselt, zählt aber trotzdem zu den Stars der Zukunft des aktuellen Champions-League-Siegers. Der 20-Jährige hatte in dieser Saison zuvor bereits neun Kurzeinsätze in der Liga und durfte einmal von Beginn an ran. Der Uruguayer wechselte im Sommer 2016 aus seinem Heimatland in die Jugend von Real Madrid. Ein Jahr später wurde Valverde an Deportivo La Coruna ausgeliehen, für die er auch sein Debüt in der La Liga feierte. Für die Profimannschaft der "Königlichen" lief der neunfache uruguayische Nationalspieler erstmals in der Gruppenphase der diesjährigen Champions League auf. Sein Vertrag bei Real läuft im Sommer 2021 aus.
© Getty Images

                <strong>Brahim Diaz</strong><br>
                Brahim Diaz wechselte im Winter 2019 für 17 Millionen Euro von Manchester City zu Real Madrid. Für die Citizens bestritt der Offensive Mittelfeldspieler bereits fünf Kurzeinsätze in der Premier League, sowie drei in der Champions League. Gegen Huesca stand der spanische Youngster nun zum ersten Mal, nach zuvor drei Kurzeinsätzen, in der Startelf der "Königlichen". Der 19-Jährige glänzte gleich als Vorlagengeber und sorgte mit seinen Offensiv-Aktionen für frischen Wind bei Real. Der spanische U21-Nationalspieler hat in Madrid noch einen Vertrag bis 2025. 
Brahim Diaz
Brahim Diaz wechselte im Winter 2019 für 17 Millionen Euro von Manchester City zu Real Madrid. Für die Citizens bestritt der Offensive Mittelfeldspieler bereits fünf Kurzeinsätze in der Premier League, sowie drei in der Champions League. Gegen Huesca stand der spanische Youngster nun zum ersten Mal, nach zuvor drei Kurzeinsätzen, in der Startelf der "Königlichen". Der 19-Jährige glänzte gleich als Vorlagengeber und sorgte mit seinen Offensiv-Aktionen für frischen Wind bei Real. Der spanische U21-Nationalspieler hat in Madrid noch einen Vertrag bis 2025. 
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                <strong>Marcos Llorente</strong><br>
                Auch Marcos Llorente stand gegen Huesca in der stark verjüngten Startelf der "Königlichen". Für den Mittelfeldakteur war es bereits der fünfte La Liga-Einsatz in dieser Saison, vier davon von Beginn an. In der Copa del Rey sowie im Finale der FIFA-Klub WM steuerte der Spanier jeweils einen Treffer bei. Der mittlerweile 24-jährige Llorente durchlief bereits die Jugend von Real Madrid und feierte Ende 2015 in der Cop del Rey sein Pflichtspieldebüt für den dreizehnfachen Champions-League-Sieger. In der Saison 2016/2017 wurde Llorente für ein Jahr an Deportivo Alaves ausgeliehen. In Madrid hat der Mittelfeldspieler noch einen Vertrag bis 2021.
Marcos Llorente
Auch Marcos Llorente stand gegen Huesca in der stark verjüngten Startelf der "Königlichen". Für den Mittelfeldakteur war es bereits der fünfte La Liga-Einsatz in dieser Saison, vier davon von Beginn an. In der Copa del Rey sowie im Finale der FIFA-Klub WM steuerte der Spanier jeweils einen Treffer bei. Der mittlerweile 24-jährige Llorente durchlief bereits die Jugend von Real Madrid und feierte Ende 2015 in der Cop del Rey sein Pflichtspieldebüt für den dreizehnfachen Champions-League-Sieger. In der Saison 2016/2017 wurde Llorente für ein Jahr an Deportivo Alaves ausgeliehen. In Madrid hat der Mittelfeldspieler noch einen Vertrag bis 2021.
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                <strong>Alvaro Odriozola</strong><br>
                Auf der Rechtsverteidiger-Position stellte Zinedine Zidane gegen Huesca Alvaro Odriozola auf. In der Jugend bei Real Sociedad ausgebildet, wechselte der vierfache spanische Nationalspieler im Sommer 2018 zu Real Madrid. Bei den "Königlichen" stand der 23-Jährige in dieser Saison bereits zwölf mal in der Liga-Startelf und steuerte vier Scorer-Punkte bei. Zudem lief Odriozola bisher drei Mal in der Königsklasse und fünf in der Copa del Rey auf. Sein langfristiger Vertag in Madrid geht bis 2024.
Alvaro Odriozola
Auf der Rechtsverteidiger-Position stellte Zinedine Zidane gegen Huesca Alvaro Odriozola auf. In der Jugend bei Real Sociedad ausgebildet, wechselte der vierfache spanische Nationalspieler im Sommer 2018 zu Real Madrid. Bei den "Königlichen" stand der 23-Jährige in dieser Saison bereits zwölf mal in der Liga-Startelf und steuerte vier Scorer-Punkte bei. Zudem lief Odriozola bisher drei Mal in der Königsklasse und fünf in der Copa del Rey auf. Sein langfristiger Vertag in Madrid geht bis 2024.
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                <strong>Sergio Reguilon</strong><br>
                Sergio Reguilon kam gegen Huesca zwar nicht zum Einsatz, allerdings war er unter Zidanes Vorgänger Santiago Solari eine feste Größe. Der Linksverteidiger stand in dieser Saison elf mal in der Liga in der Startelf und wurde einmal eingewechselt. Der Spanier, der bereits in der Jugend für Real auflief, spielte leihweise zwei Jahre bei UD Logrones, ehe er im Oktober 2018 sein Pflichtspieldebüt für Real Madrid in der Champions League gab. Der 20-Jährige steht bei den "Königlichen" noch bis 2020 unter Vertrag.
Sergio Reguilon
Sergio Reguilon kam gegen Huesca zwar nicht zum Einsatz, allerdings war er unter Zidanes Vorgänger Santiago Solari eine feste Größe. Der Linksverteidiger stand in dieser Saison elf mal in der Liga in der Startelf und wurde einmal eingewechselt. Der Spanier, der bereits in der Jugend für Real auflief, spielte leihweise zwei Jahre bei UD Logrones, ehe er im Oktober 2018 sein Pflichtspieldebüt für Real Madrid in der Champions League gab. Der 20-Jährige steht bei den "Königlichen" noch bis 2020 unter Vertrag.
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                <strong>Vinicius Junior</strong><br>
                Beim blamablen Champions-League-Aus gegen Ajax Amsterdam zog sich Vinicius Junior zu allem Übel noch einen Außenbandanriss im Knie zu und wird wohl noch bis Anfang Mai ausfallen. Dennoch zählt der 18-Jährige als großer Hoffnungsträger und stellte sein Können in dieser Saison bereits unter Beweis. In 20 Pflichtspielen in dieser Saison kam das Offensiv-Talent auf zehn Scorer-Punkte. Vinicius Junior wechselte im Sommer 2018 von Flamengo Rio de Janeiro zu den "Königlichen", bei denen er einen Vertrag bis 2025 unterschrieben hat.
Vinicius Junior
Beim blamablen Champions-League-Aus gegen Ajax Amsterdam zog sich Vinicius Junior zu allem Übel noch einen Außenbandanriss im Knie zu und wird wohl noch bis Anfang Mai ausfallen. Dennoch zählt der 18-Jährige als großer Hoffnungsträger und stellte sein Können in dieser Saison bereits unter Beweis. In 20 Pflichtspielen in dieser Saison kam das Offensiv-Talent auf zehn Scorer-Punkte. Vinicius Junior wechselte im Sommer 2018 von Flamengo Rio de Janeiro zu den "Königlichen", bei denen er einen Vertrag bis 2025 unterschrieben hat.
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                <strong>Zidane und Co.: Diese Youngsters sollen die Zukunft von Real Madrid bilden</strong><br>
                Bei Real Madrid steht der große Umbruch bevor. Altstars wie Marcelo, Bale und Kroos stehen im Sommer offenbar vor dem Abschied. Im La Liga-Spiel gegen Huesca stellte Zinedine Zidane eine Reihe von Youngstern, unter anderem seinen Sohn Luca Zidane (re.), auf den Prüfstein und ließ sie entweder in der Startelf oder als Ergänzungsspieler auflaufen. Auch andere junge Talente drängen in dieser Saison in die erste Mannschaft der Madrilenen. ran.de zeigt euch die mögliche Zukunft der "Königlichen".

                <strong>Luca Zidane</strong><br>
                Gegen den Tabellenletzten SD Huesca machte Torhüter Luca Zidane sein zweites Pflichtspiel für die Profis von Real Madrid. Der Sohn von Trainer Zinedine Zidane, der den Vorzug anstelle von Keylor Navas bekommen hatte, musste bereits nach drei Minuten zum ersten Mal hinter sich greifen. Bei dem Gegentreffer war der 20-Jährige ebenso machtlos, wie beim zwischenzeitlichen Ausgleich zum 2:2. "Er hat einen guten Charakter und eine Menge Persönlichkeit. Darum ist er schon so lange ein Spieler von Real Madrid", sagte Zinedine Zidane nach dem 3:2-Sieg gegen Huesca. Luca Zidane, der bereits sämtliche U-Nationalmannschaften Frankreichs durchlaufen hat, steht seit Anfang des Jahres bei den Profis von Real Madrid unter Vertrag.

                <strong>Federico Valverde</strong><br>
                Federico Valverde wurde gegen Huesca zwar nur eingewechselt, zählt aber trotzdem zu den Stars der Zukunft des aktuellen Champions-League-Siegers. Der 20-Jährige hatte in dieser Saison zuvor bereits neun Kurzeinsätze in der Liga und durfte einmal von Beginn an ran. Der Uruguayer wechselte im Sommer 2016 aus seinem Heimatland in die Jugend von Real Madrid. Ein Jahr später wurde Valverde an Deportivo La Coruna ausgeliehen, für die er auch sein Debüt in der La Liga feierte. Für die Profimannschaft der "Königlichen" lief der neunfache uruguayische Nationalspieler erstmals in der Gruppenphase der diesjährigen Champions League auf. Sein Vertrag bei Real läuft im Sommer 2021 aus.

                <strong>Brahim Diaz</strong><br>
                Brahim Diaz wechselte im Winter 2019 für 17 Millionen Euro von Manchester City zu Real Madrid. Für die Citizens bestritt der Offensive Mittelfeldspieler bereits fünf Kurzeinsätze in der Premier League, sowie drei in der Champions League. Gegen Huesca stand der spanische Youngster nun zum ersten Mal, nach zuvor drei Kurzeinsätzen, in der Startelf der "Königlichen". Der 19-Jährige glänzte gleich als Vorlagengeber und sorgte mit seinen Offensiv-Aktionen für frischen Wind bei Real. Der spanische U21-Nationalspieler hat in Madrid noch einen Vertrag bis 2025. 

                <strong>Marcos Llorente</strong><br>
                Auch Marcos Llorente stand gegen Huesca in der stark verjüngten Startelf der "Königlichen". Für den Mittelfeldakteur war es bereits der fünfte La Liga-Einsatz in dieser Saison, vier davon von Beginn an. In der Copa del Rey sowie im Finale der FIFA-Klub WM steuerte der Spanier jeweils einen Treffer bei. Der mittlerweile 24-jährige Llorente durchlief bereits die Jugend von Real Madrid und feierte Ende 2015 in der Cop del Rey sein Pflichtspieldebüt für den dreizehnfachen Champions-League-Sieger. In der Saison 2016/2017 wurde Llorente für ein Jahr an Deportivo Alaves ausgeliehen. In Madrid hat der Mittelfeldspieler noch einen Vertrag bis 2021.

                <strong>Alvaro Odriozola</strong><br>
                Auf der Rechtsverteidiger-Position stellte Zinedine Zidane gegen Huesca Alvaro Odriozola auf. In der Jugend bei Real Sociedad ausgebildet, wechselte der vierfache spanische Nationalspieler im Sommer 2018 zu Real Madrid. Bei den "Königlichen" stand der 23-Jährige in dieser Saison bereits zwölf mal in der Liga-Startelf und steuerte vier Scorer-Punkte bei. Zudem lief Odriozola bisher drei Mal in der Königsklasse und fünf in der Copa del Rey auf. Sein langfristiger Vertag in Madrid geht bis 2024.

                <strong>Sergio Reguilon</strong><br>
                Sergio Reguilon kam gegen Huesca zwar nicht zum Einsatz, allerdings war er unter Zidanes Vorgänger Santiago Solari eine feste Größe. Der Linksverteidiger stand in dieser Saison elf mal in der Liga in der Startelf und wurde einmal eingewechselt. Der Spanier, der bereits in der Jugend für Real auflief, spielte leihweise zwei Jahre bei UD Logrones, ehe er im Oktober 2018 sein Pflichtspieldebüt für Real Madrid in der Champions League gab. Der 20-Jährige steht bei den "Königlichen" noch bis 2020 unter Vertrag.

                <strong>Vinicius Junior</strong><br>
                Beim blamablen Champions-League-Aus gegen Ajax Amsterdam zog sich Vinicius Junior zu allem Übel noch einen Außenbandanriss im Knie zu und wird wohl noch bis Anfang Mai ausfallen. Dennoch zählt der 18-Jährige als großer Hoffnungsträger und stellte sein Können in dieser Saison bereits unter Beweis. In 20 Pflichtspielen in dieser Saison kam das Offensiv-Talent auf zehn Scorer-Punkte. Vinicius Junior wechselte im Sommer 2018 von Flamengo Rio de Janeiro zu den "Königlichen", bei denen er einen Vertrag bis 2025 unterschrieben hat.

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