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Meister und dann weg: Diese Trainer hören nach dem Titelgewinn auf


                <strong>Meister und dann weg: Diese Trainer hören nach dem Titelgewinn auf</strong><br>
                Nun also auch noch Antonio Conte (Mi.). Inters Meistertrainer hört unmittelbar nach dem Titelgewinn bei den Mailändern auf. ran.de zeigt weitere Coaches, die sich nach dem Titel in der Saison 2020/21 bei ihren Meister-Klubs verabschiedeten. (Stand: 26. Mai 2021)
Meister und dann weg: Diese Trainer hören nach dem Titelgewinn auf
Nun also auch noch Antonio Conte (Mi.). Inters Meistertrainer hört unmittelbar nach dem Titelgewinn bei den Mailändern auf. ran.de zeigt weitere Coaches, die sich nach dem Titel in der Saison 2020/21 bei ihren Meister-Klubs verabschiedeten. (Stand: 26. Mai 2021)
© Imago

                <strong>Antonio Conte (Inter Mailand)</strong><br>
                Der Titel ist da, aber der Trainer weg. Antonio Conte hat Inter Mailand nur wenige Tage nach dem letzten Spieltag der Serie A und dem errungenen Scudetto überraschend verlassen. Der 51-Jährige trat trotz eines laufenden Vertrags bei den Nerazzurri zurück. Als Grund wird in italienischen Medien über Dissonanzen in Sachen Kaderplanung für die kommende Saison spekuliert. Demnach soll Conte unzufrieden damit sein, dass der Verein trotz des Titelgewinns Spielerverkäufe anstrebe, um damit rund 80 Millionen Euro einzunehmen. Als Abfindung soll Conte nun ein halbes Jahresgehalt bekommen - etwa sieben Millionen Euro. Als Nachfolger werden Simone Inzaghi (Lazio Rom) und Massimiliano Allegri (vereinslos) gehandelt.
Antonio Conte (Inter Mailand)
Der Titel ist da, aber der Trainer weg. Antonio Conte hat Inter Mailand nur wenige Tage nach dem letzten Spieltag der Serie A und dem errungenen Scudetto überraschend verlassen. Der 51-Jährige trat trotz eines laufenden Vertrags bei den Nerazzurri zurück. Als Grund wird in italienischen Medien über Dissonanzen in Sachen Kaderplanung für die kommende Saison spekuliert. Demnach soll Conte unzufrieden damit sein, dass der Verein trotz des Titelgewinns Spielerverkäufe anstrebe, um damit rund 80 Millionen Euro einzunehmen. Als Abfindung soll Conte nun ein halbes Jahresgehalt bekommen - etwa sieben Millionen Euro. Als Nachfolger werden Simone Inzaghi (Lazio Rom) und Massimiliano Allegri (vereinslos) gehandelt.
© imago images/Sportimage

                <strong>Hansi Flick (FC Bayern München)</strong><br>
                Die Bayern eilten mit Hansi Flick in gut anderthalb Jahren von Titel zu Titel, doch hinter den Kulissen brodelte es. Nicht zuletzt aufgrund des schlechten Verhältnisses zwischen dem Erfolgstrainer und Sportvorstand Hasan Salihamidzic entschied sich Flick, seinen noch bis 2023 laufenden Vertrag schon zwei Jahre vorher zu beenden. Flick verabschiedete sich zuletzt mit dem Meistertitel aus München, dem neunten in Folge für die Münchner, die bereits Julian Nagelsmann als Nachfolger aus Leipzig holten. Für Flick geht es nach der EM 2021 als Bundestrainer weiter. Er folgt auf Joachim Löw. 
Hansi Flick (FC Bayern München)
Die Bayern eilten mit Hansi Flick in gut anderthalb Jahren von Titel zu Titel, doch hinter den Kulissen brodelte es. Nicht zuletzt aufgrund des schlechten Verhältnisses zwischen dem Erfolgstrainer und Sportvorstand Hasan Salihamidzic entschied sich Flick, seinen noch bis 2023 laufenden Vertrag schon zwei Jahre vorher zu beenden. Flick verabschiedete sich zuletzt mit dem Meistertitel aus München, dem neunten in Folge für die Münchner, die bereits Julian Nagelsmann als Nachfolger aus Leipzig holten. Für Flick geht es nach der EM 2021 als Bundestrainer weiter. Er folgt auf Joachim Löw. 
© imago images/Sven Simon

                <strong>Christophe Galtier (OSC Lille)</strong><br>
                Auch Frankreichs aktueller Meistertrainer Christophe Galtier geht am Höhepunkt seiner Ära bei OSC Lille. Nachdem der Franzose mit seinem Team zuletzt Krösus Paris St. Germain entmachtete, erklärte der 54-Jährige etwas überraschend seinen Abgang. "Ich weiß nicht so recht, wie ich es erklären soll. Ich habe einfach das tiefe Gefühl, dass ich meinen Job hier erledigt habe und dass dieser Vier-Jahres-Zyklus lange genug für einen Trainer ist", sagte Galtier zu seiner Rücktrittsentscheidung. Galtier übernahm den Klub Ende 2017 und spielte bereits in der abgelaufenen Saison mit Lille in der Königsklasse. 
Christophe Galtier (OSC Lille)
Auch Frankreichs aktueller Meistertrainer Christophe Galtier geht am Höhepunkt seiner Ära bei OSC Lille. Nachdem der Franzose mit seinem Team zuletzt Krösus Paris St. Germain entmachtete, erklärte der 54-Jährige etwas überraschend seinen Abgang. "Ich weiß nicht so recht, wie ich es erklären soll. Ich habe einfach das tiefe Gefühl, dass ich meinen Job hier erledigt habe und dass dieser Vier-Jahres-Zyklus lange genug für einen Trainer ist", sagte Galtier zu seiner Rücktrittsentscheidung. Galtier übernahm den Klub Ende 2017 und spielte bereits in der abgelaufenen Saison mit Lille in der Königsklasse. 
© imago images/PanoramiC

                <strong>Jesse Marsch (Red Bull Salzburg)</strong><br>
                Leipzig-Trainer Julian Nagelsmann geht zu den Bayern und die Sachsen legen einmal mehr quasi intern nach. Von Schwesterklub RB Salzburg wechselt der dortige Double-Sieger-Trainer Jesse Marsch zurück nach Leipzig. Der US-Amerikaner war bereits in der Saison 2018/19 Co-Trainer in Leipzig unter Ralf Rangnick und soll nun eben an selber Stelle als Cheftrainer die erfolgreiche Arbeit von Nagelsmann fortsetzen. Marsch holte mit den Salzburgern 2020 und 2021 das nationale Double und spielte mit den Mozartstädtern auch in beiden Saisons an der Salzach in der Champions League. Passend zum Leipziger Spielstil, setzt der 47-Jährige auf aggressives Pressing.
Jesse Marsch (Red Bull Salzburg)
Leipzig-Trainer Julian Nagelsmann geht zu den Bayern und die Sachsen legen einmal mehr quasi intern nach. Von Schwesterklub RB Salzburg wechselt der dortige Double-Sieger-Trainer Jesse Marsch zurück nach Leipzig. Der US-Amerikaner war bereits in der Saison 2018/19 Co-Trainer in Leipzig unter Ralf Rangnick und soll nun eben an selber Stelle als Cheftrainer die erfolgreiche Arbeit von Nagelsmann fortsetzen. Marsch holte mit den Salzburgern 2020 und 2021 das nationale Double und spielte mit den Mozartstädtern auch in beiden Saisons an der Salzach in der Champions League. Passend zum Leipziger Spielstil, setzt der 47-Jährige auf aggressives Pressing.
© imago images/GEPA pictures

                <strong>Gerardo Seoane (Young Boys Bern)</strong><br>
                Nach drei Titeln mit den Young Boys Bern geht Coach Gerardo Seoane bei den Schweizern von Bord. Der 42-Jährige hat sich, wie Vorgänger Adi Hütter, mit seiner erfolgreichen Arbeit in Bern für einen Job in der Bundesliga empfohlen und wechselt Anfang Juli von den Young Boys zu Bayer Leverkusen. Seoane unterschrieb bei der Werkself einen Vertrag bis 2024 und soll laut übereinstimmenden Medienberichten ungefähr zwei Millionen Euro Ablöse gekostet haben. 
Gerardo Seoane (Young Boys Bern)
Nach drei Titeln mit den Young Boys Bern geht Coach Gerardo Seoane bei den Schweizern von Bord. Der 42-Jährige hat sich, wie Vorgänger Adi Hütter, mit seiner erfolgreichen Arbeit in Bern für einen Job in der Bundesliga empfohlen und wechselt Anfang Juli von den Young Boys zu Bayer Leverkusen. Seoane unterschrieb bei der Werkself einen Vertrag bis 2024 und soll laut übereinstimmenden Medienberichten ungefähr zwei Millionen Euro Ablöse gekostet haben. 
© imago images/Pius Koller

                <strong>Meister und dann weg: Diese Trainer hören nach dem Titelgewinn auf</strong><br>
                Nun also auch noch Antonio Conte (Mi.). Inters Meistertrainer hört unmittelbar nach dem Titelgewinn bei den Mailändern auf. ran.de zeigt weitere Coaches, die sich nach dem Titel in der Saison 2020/21 bei ihren Meister-Klubs verabschiedeten. (Stand: 26. Mai 2021)

                <strong>Antonio Conte (Inter Mailand)</strong><br>
                Der Titel ist da, aber der Trainer weg. Antonio Conte hat Inter Mailand nur wenige Tage nach dem letzten Spieltag der Serie A und dem errungenen Scudetto überraschend verlassen. Der 51-Jährige trat trotz eines laufenden Vertrags bei den Nerazzurri zurück. Als Grund wird in italienischen Medien über Dissonanzen in Sachen Kaderplanung für die kommende Saison spekuliert. Demnach soll Conte unzufrieden damit sein, dass der Verein trotz des Titelgewinns Spielerverkäufe anstrebe, um damit rund 80 Millionen Euro einzunehmen. Als Abfindung soll Conte nun ein halbes Jahresgehalt bekommen - etwa sieben Millionen Euro. Als Nachfolger werden Simone Inzaghi (Lazio Rom) und Massimiliano Allegri (vereinslos) gehandelt.

                <strong>Hansi Flick (FC Bayern München)</strong><br>
                Die Bayern eilten mit Hansi Flick in gut anderthalb Jahren von Titel zu Titel, doch hinter den Kulissen brodelte es. Nicht zuletzt aufgrund des schlechten Verhältnisses zwischen dem Erfolgstrainer und Sportvorstand Hasan Salihamidzic entschied sich Flick, seinen noch bis 2023 laufenden Vertrag schon zwei Jahre vorher zu beenden. Flick verabschiedete sich zuletzt mit dem Meistertitel aus München, dem neunten in Folge für die Münchner, die bereits Julian Nagelsmann als Nachfolger aus Leipzig holten. Für Flick geht es nach der EM 2021 als Bundestrainer weiter. Er folgt auf Joachim Löw. 

                <strong>Christophe Galtier (OSC Lille)</strong><br>
                Auch Frankreichs aktueller Meistertrainer Christophe Galtier geht am Höhepunkt seiner Ära bei OSC Lille. Nachdem der Franzose mit seinem Team zuletzt Krösus Paris St. Germain entmachtete, erklärte der 54-Jährige etwas überraschend seinen Abgang. "Ich weiß nicht so recht, wie ich es erklären soll. Ich habe einfach das tiefe Gefühl, dass ich meinen Job hier erledigt habe und dass dieser Vier-Jahres-Zyklus lange genug für einen Trainer ist", sagte Galtier zu seiner Rücktrittsentscheidung. Galtier übernahm den Klub Ende 2017 und spielte bereits in der abgelaufenen Saison mit Lille in der Königsklasse. 

                <strong>Jesse Marsch (Red Bull Salzburg)</strong><br>
                Leipzig-Trainer Julian Nagelsmann geht zu den Bayern und die Sachsen legen einmal mehr quasi intern nach. Von Schwesterklub RB Salzburg wechselt der dortige Double-Sieger-Trainer Jesse Marsch zurück nach Leipzig. Der US-Amerikaner war bereits in der Saison 2018/19 Co-Trainer in Leipzig unter Ralf Rangnick und soll nun eben an selber Stelle als Cheftrainer die erfolgreiche Arbeit von Nagelsmann fortsetzen. Marsch holte mit den Salzburgern 2020 und 2021 das nationale Double und spielte mit den Mozartstädtern auch in beiden Saisons an der Salzach in der Champions League. Passend zum Leipziger Spielstil, setzt der 47-Jährige auf aggressives Pressing.

                <strong>Gerardo Seoane (Young Boys Bern)</strong><br>
                Nach drei Titeln mit den Young Boys Bern geht Coach Gerardo Seoane bei den Schweizern von Bord. Der 42-Jährige hat sich, wie Vorgänger Adi Hütter, mit seiner erfolgreichen Arbeit in Bern für einen Job in der Bundesliga empfohlen und wechselt Anfang Juli von den Young Boys zu Bayer Leverkusen. Seoane unterschrieb bei der Werkself einen Vertrag bis 2024 und soll laut übereinstimmenden Medienberichten ungefähr zwei Millionen Euro Ablöse gekostet haben. 

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