Messi, Klopp und Co.: Internationale Stars in Corona-Quarantäne
Fußballstars in Corona-Quarantäne
Zu Beginn des Jahres 2022 macht die Corona-Pandemie den Spielern und Klubs in Europas Topligen das Leben schwer. ran zeigt, welche großen Namen zuletzt positiv getestet wurden und daher in Quarantäne mussten. (Stand: 7. Januar 2022) © Getty Images/Imago
Zu Beginn des Jahres 2022 macht die Corona-Pandemie den Spielern und Klubs in Europas Topligen das Leben schwer. ran zeigt, welche großen Namen zuletzt positiv getestet wurden und daher in Quarantäne mussten. (Stand: 7. Januar 2022) © Getty Images/Imago
Lionel Messi (Paris St. Germain)
Der größte Name, der Anfang 2022 positiv auf Corona getestet wurde, ist Lionel Messi. Der PSG-Star steckte sich während des Heimaturlaubs in Argentinien an, laut Medienberichten möglicherweise bei einem bekannten DJ. Nun musste der 34-Jährige nach seiner Rückkehr in die französische Hauptstadt in Quarantäne. Ebenso erging es Messis Mannschaftskollegen Julian Draxler sowie Angel Di Maria. Zudem wurden noch der Ex-Münchner Juan Bernat, Nathan Bitumazala, Sergio Rico und Danilo Pereira positiv getestet und sind daher zunächst nicht einsatzfähig. © imago images/Le Pictorium
Der größte Name, der Anfang 2022 positiv auf Corona getestet wurde, ist Lionel Messi. Der PSG-Star steckte sich während des Heimaturlaubs in Argentinien an, laut Medienberichten möglicherweise bei einem bekannten DJ. Nun musste der 34-Jährige nach seiner Rückkehr in die französische Hauptstadt in Quarantäne. Ebenso erging es Messis Mannschaftskollegen Julian Draxler sowie Angel Di Maria. Zudem wurden noch der Ex-Münchner Juan Bernat, Nathan Bitumazala, Sergio Rico und Danilo Pereira positiv getestet und sind daher zunächst nicht einsatzfähig. © imago images/Le Pictorium
Jürgen Klopp (FC Liverpool)
Gleich zu Jahresbeginn erhielt der deutsche Liverpool-Trainer Jürgen Klopp die Hiobsbotschaft, dass er sich mit dem Corona-Virus infiziert hat. Daraufhin begab sich Klopp sofort in Quarantäne und wurde bei den darauffolgenden Spielen von Pepijn Lijnders vertreten. Doch auch der Niederländer Lijnders gab wenige Tage nach Klopps positivem Test einen solchen ab und musste sich daher ebenfalls in häusliche Isolation begeben. © 2021 Getty Images
Gleich zu Jahresbeginn erhielt der deutsche Liverpool-Trainer Jürgen Klopp die Hiobsbotschaft, dass er sich mit dem Corona-Virus infiziert hat. Daraufhin begab sich Klopp sofort in Quarantäne und wurde bei den darauffolgenden Spielen von Pepijn Lijnders vertreten. Doch auch der Niederländer Lijnders gab wenige Tage nach Klopps positivem Test einen solchen ab und musste sich daher ebenfalls in häusliche Isolation begeben. © 2021 Getty Images
Pep Guardiola (Manchester City)
Bei Liverpools Premier-League-Kontrahent Manchester City hat es mit Pep Guardiola ebenfalls den Coach erwischt. Der frühere Bayern-Trainer fehlte daher bereits zuletzt im FA-Cup-Spiel der Citizens gegen den Viertligisten Swindon Town. Generell sorgt die Corona-Pandemie bei ManCity für umfangreiche Ausfälle. Neben Guardiola wurden sieben Spieler sowie 13 weitere Mitarbeiter des Klubs positiv getestet. So erwischte es auch Guardiolas Co-Trainer Juanma Lillo. Daher betreute mit Rodolfo Borrell ein weiterer Assistent Guardiolas das City-Team beim Sieg gegen Swindon. © 2021 Getty Images
Bei Liverpools Premier-League-Kontrahent Manchester City hat es mit Pep Guardiola ebenfalls den Coach erwischt. Der frühere Bayern-Trainer fehlte daher bereits zuletzt im FA-Cup-Spiel der Citizens gegen den Viertligisten Swindon Town. Generell sorgt die Corona-Pandemie bei ManCity für umfangreiche Ausfälle. Neben Guardiola wurden sieben Spieler sowie 13 weitere Mitarbeiter des Klubs positiv getestet. So erwischte es auch Guardiolas Co-Trainer Juanma Lillo. Daher betreute mit Rodolfo Borrell ein weiterer Assistent Guardiolas das City-Team beim Sieg gegen Swindon. © 2021 Getty Images
Thibaut Courtois (Real Madrid)
Kurz vor dem Jahreswechsel wurden bei Real Madrid die obligatorischen Corona-Tests bei den Spielern durchgeführt und dabei gab es vier positive Fälle. Torhüter Thibaut Courtois (Bild), Federico Valverde, Eduardo Camavinga und Vinicius Junior infizierten sich mit dem Virus und musste daraufhin in häusliche Isolation. Beim 3:1-Sieg in der Copa del Rey gegen CD Alcoyano konnten zumindest Valverde und Camavinga aber schon wieder mitwirken. © 2021 Getty Images
Kurz vor dem Jahreswechsel wurden bei Real Madrid die obligatorischen Corona-Tests bei den Spielern durchgeführt und dabei gab es vier positive Fälle. Torhüter Thibaut Courtois (Bild), Federico Valverde, Eduardo Camavinga und Vinicius Junior infizierten sich mit dem Virus und musste daraufhin in häusliche Isolation. Beim 3:1-Sieg in der Copa del Rey gegen CD Alcoyano konnten zumindest Valverde und Camavinga aber schon wieder mitwirken. © 2021 Getty Images
Giorgio Chiellini (Juventus Turin)
Juventus Turins Abwehrstar Giorgio Chiellini befand sich bereits wegen des Kontakts zu einer infizierten Person in Quarantäne, als er die Mitteilung bekam, dass er sich selbst mit Corona angesteckt hat. Nun muss der 37-Jährige also noch länger isoliert bleiben. Vor Juves Serie-A-Spiel gegen Neapel (1:1) wurden zudem noch Chiellinis Mitspieler Carlo Pinsoglio und Arthur positiv getestet. © 2021 Getty Images
Juventus Turins Abwehrstar Giorgio Chiellini befand sich bereits wegen des Kontakts zu einer infizierten Person in Quarantäne, als er die Mitteilung bekam, dass er sich selbst mit Corona angesteckt hat. Nun muss der 37-Jährige also noch länger isoliert bleiben. Vor Juves Serie-A-Spiel gegen Neapel (1:1) wurden zudem noch Chiellinis Mitspieler Carlo Pinsoglio und Arthur positiv getestet. © 2021 Getty Images
Marko Arnautovic (FC Bologna)
Besonders in Italien ist die Zahl der Coronafälle unter den Fußballstars zu Beginn des Jahres 2022 enorm hoch. Je nach Quelle gehen italienische Medien von 55 bis 75 Corona-Fällen unter den Serie-A-Profis aus. Aufgrund der zahlreichen positiven Fälle entschied zuletzt etwa die italienische Gesundheitsbehörde, das gesamte Team von Bologna in Quarantäne zu schicken. Dadurch musste die für 6. Januar 2022 angesetzte Partie von Marko Arnautovic und seinen Bologna-Kollegen gegen Meister Inter Mailand abgesagt werden. Kurios: Die rechtliche Situation in Italien sieht aktuell noch so aus, dass die Begegnung nicht nachgeholt werden würde, sondern Inter, das sich tatsächlich plangemäß im Stadion von Bologna bereits für die Partie aufwärmte, die Begegnung mit 3:0 am grünen Tisch gewinnen würde. Doch in der Vergangenheit hatte etwa der SSC Neapel in einem ähnlichen Fall bereits ein Wiederholungsspiel erwirkt. © 2021 Getty Images
Besonders in Italien ist die Zahl der Coronafälle unter den Fußballstars zu Beginn des Jahres 2022 enorm hoch. Je nach Quelle gehen italienische Medien von 55 bis 75 Corona-Fällen unter den Serie-A-Profis aus. Aufgrund der zahlreichen positiven Fälle entschied zuletzt etwa die italienische Gesundheitsbehörde, das gesamte Team von Bologna in Quarantäne zu schicken. Dadurch musste die für 6. Januar 2022 angesetzte Partie von Marko Arnautovic und seinen Bologna-Kollegen gegen Meister Inter Mailand abgesagt werden. Kurios: Die rechtliche Situation in Italien sieht aktuell noch so aus, dass die Begegnung nicht nachgeholt werden würde, sondern Inter, das sich tatsächlich plangemäß im Stadion von Bologna bereits für die Partie aufwärmte, die Begegnung mit 3:0 am grünen Tisch gewinnen würde. Doch in der Vergangenheit hatte etwa der SSC Neapel in einem ähnlichen Fall bereits ein Wiederholungsspiel erwirkt. © 2021 Getty Images
Gerard Deulofeu (Udinese Calcio)
Wie in Bologna, so griff auch die Gesundheitsbehörde in Udine durch und ordnete für die gesamte Mannschaft des Serie-A-Klubs häusliche Isolation an. Daher fiel Udineses Begegnung in Florenz aus. Damit droht Udine rund um den Spanier Gerard Deulofeu ebenfalls eine 0:3-Niederlage auf dem grünen Tisch. © 2021 Getty Images
Wie in Bologna, so griff auch die Gesundheitsbehörde in Udine durch und ordnete für die gesamte Mannschaft des Serie-A-Klubs häusliche Isolation an. Daher fiel Udineses Begegnung in Florenz aus. Damit droht Udine rund um den Spanier Gerard Deulofeu ebenfalls eine 0:3-Niederlage auf dem grünen Tisch. © 2021 Getty Images
Gianluigi Buffon (Parma Calcio)
Der 43-jährige Gianluigi Buffon spielt mittlerweile in der Serie B für seinen Jugendverein Parma Calcio und auch er hat sich Anfang Januar 2022 mit dem Corona-Virus infiziert. Am 4. Januar gab Parma bekannt, dass Buffon positiv getestet wurde und daher umgehend in häusliche Isolation muss. © imago images/LaPresse
Der 43-jährige Gianluigi Buffon spielt mittlerweile in der Serie B für seinen Jugendverein Parma Calcio und auch er hat sich Anfang Januar 2022 mit dem Corona-Virus infiziert. Am 4. Januar gab Parma bekannt, dass Buffon positiv getestet wurde und daher umgehend in häusliche Isolation muss. © imago images/LaPresse
Manuel Neuer (FC Bayern München)
Bei den Münchnern gibt es vor dem Rückrunden-Auftakt in der Bundesliga gegen Gladbach (Freitag ab 18:55 Uhr live in SAT.1 und auf ran.de) ein wahres Corona-Chaos. Einige Spieler, die sich während ihres Urlaubs angesteckt haben, sind noch immer nicht zurück in München, sondern begaben sich direkt an ihren Urlaubsorten in Quarantäne. So weilen etwa Manuel Neuer und Lucas Hernandez, die beide positiv getestet wurden, immer noch auf den Malediven. Zudem fallen gegen Gladbach sieben weitere Bayern-Profis wegen einer Corona-Infektion aus. © 2021 Getty Images
Bei den Münchnern gibt es vor dem Rückrunden-Auftakt in der Bundesliga gegen Gladbach (Freitag ab 18:55 Uhr live in SAT.1 und auf ran.de) ein wahres Corona-Chaos. Einige Spieler, die sich während ihres Urlaubs angesteckt haben, sind noch immer nicht zurück in München, sondern begaben sich direkt an ihren Urlaubsorten in Quarantäne. So weilen etwa Manuel Neuer und Lucas Hernandez, die beide positiv getestet wurden, immer noch auf den Malediven. Zudem fallen gegen Gladbach sieben weitere Bayern-Profis wegen einer Corona-Infektion aus. © 2021 Getty Images
Dino Toppmöller (FC Bayern München)
Auch im Betreuerstab des deutschen Rekordmeisters hat es mehrere Personen erwischt. Co-Trainer Dino Toppmöller gab ebenso einen positiven Corona-Test ab wie Teammanagerin Kathleen Krüger sowie drei Physiotherapeuten. Nagelsmann plagte schon im Laufe der Hinrunde eine Corona-Infektion, in die Zeit seiner Quarantäne fiel etwa auch die bittere 0:5-Klatsche im DFB-Pokal bei Borussia Mönchengladbach. © imago images/Ulrich Wagner
Auch im Betreuerstab des deutschen Rekordmeisters hat es mehrere Personen erwischt. Co-Trainer Dino Toppmöller gab ebenso einen positiven Corona-Test ab wie Teammanagerin Kathleen Krüger sowie drei Physiotherapeuten. Nagelsmann plagte schon im Laufe der Hinrunde eine Corona-Infektion, in die Zeit seiner Quarantäne fiel etwa auch die bittere 0:5-Klatsche im DFB-Pokal bei Borussia Mönchengladbach. © imago images/Ulrich Wagner
Dani Olmo (RB Leipzig)
Bei RB Leipzig ist Dani Olmo einer der Pechvögel in der bisherigen Saison. Zunächst verpasste er wegen EM- und Olympia-Teilnahme die gesamte Vorbereitung, als er wieder in Leipzig war, musste er aufgrund von Verletzungen sehr oft aussetzen. Nun ereilte den Spanier Anfang 2022 auch noch eine Corona-Infektion. Aufgrund einer Muskelverletzung war der Einsatz des 23-Jährigen zum Rückrunden-Auftakt gegen den 1. FSV Mainz 05 ohnehin bereits fraglich. Ebenso werden Nordi Mukiele und Benjamin Henrichs aufgrund von Corona-Infektionen gegen den FSV ausfallen. © 2021 Getty Images
Bei RB Leipzig ist Dani Olmo einer der Pechvögel in der bisherigen Saison. Zunächst verpasste er wegen EM- und Olympia-Teilnahme die gesamte Vorbereitung, als er wieder in Leipzig war, musste er aufgrund von Verletzungen sehr oft aussetzen. Nun ereilte den Spanier Anfang 2022 auch noch eine Corona-Infektion. Aufgrund einer Muskelverletzung war der Einsatz des 23-Jährigen zum Rückrunden-Auftakt gegen den 1. FSV Mainz 05 ohnehin bereits fraglich. Ebenso werden Nordi Mukiele und Benjamin Henrichs aufgrund von Corona-Infektionen gegen den FSV ausfallen. © 2021 Getty Images