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Neuer PSG-Vertrag: Das irre Zahlen-Karussell um Kylian Mbappe


                <strong>Neuer PSG-Vertrag: Das irre Zahlen-Karussell um Kylian Mbappe</strong><br>
                PSG-Star Kylian Mbappe verlängert seinen auslaufenden Vertrag bis 2025. ran zeigt die verrückten Zahlen, die im Rahmen des Mbappe-Vertrages im Raum stehen. (Stand: 21. Mai 2022)
Neuer PSG-Vertrag: Das irre Zahlen-Karussell um Kylian Mbappe
PSG-Star Kylian Mbappe verlängert seinen auslaufenden Vertrag bis 2025. ran zeigt die verrückten Zahlen, die im Rahmen des Mbappe-Vertrages im Raum stehen. (Stand: 21. Mai 2022)
© IMAGO/Le Pictorium

                <strong>Doch kein Wechsel zu Real Madrid - zweite Absage nach 2017</strong><br>
                Mit einem Wechsel zu Real Madrid, wie zuletzt über Monate vermutet, wird es nichts. Stattdessen verlängert der französische Europameister in Paris. Bereits 2017 soll Mbappe den Madrilenen abgesagt haben, damals wechselte er von der AS Monaco nach Paris. 
Doch kein Wechsel zu Real Madrid - zweite Absage nach 2017
Mit einem Wechsel zu Real Madrid, wie zuletzt über Monate vermutet, wird es nichts. Stattdessen verlängert der französische Europameister in Paris. Bereits 2017 soll Mbappe den Madrilenen abgesagt haben, damals wechselte er von der AS Monaco nach Paris. 
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Absage an Real per Telefon</strong><br>
                Bei Real Madrid soll sich Mbappe laut dem Transfermarkt-Experten Fabrizio Romano telefonisch gemeldet haben. In einem Gespräch mit Real-Präsident Florentino Perez begründete er demnach seine Absage an die "Königlichen". Dabei hätten die Madrilenen laut "Marca" wohl 130 Millionen Euro Handgeld geboten, zudem ein Jahresgehalt von 25 Millionen Euro. Ebenso hätte Mbappe dem Bericht nach die persönlichen Bildrechte behalten und damit weitere Millionen-Einnahmen generieren können. 
Absage an Real per Telefon
Bei Real Madrid soll sich Mbappe laut dem Transfermarkt-Experten Fabrizio Romano telefonisch gemeldet haben. In einem Gespräch mit Real-Präsident Florentino Perez begründete er demnach seine Absage an die "Königlichen". Dabei hätten die Madrilenen laut "Marca" wohl 130 Millionen Euro Handgeld geboten, zudem ein Jahresgehalt von 25 Millionen Euro. Ebenso hätte Mbappe dem Bericht nach die persönlichen Bildrechte behalten und damit weitere Millionen-Einnahmen generieren können. 
© IMAGO/NurPhoto

                <strong>Verrücktes Handgeld</strong><br>
                Laut dem Portal "Sportbible" hat es auch Mbappes künftiger PSG-Vertrag finanziell in sich. Alleine an Handgeld sollen 300 Millionen Euro an den Stürmer fließen. 
Verrücktes Handgeld
Laut dem Portal "Sportbible" hat es auch Mbappes künftiger PSG-Vertrag finanziell in sich. Alleine an Handgeld sollen 300 Millionen Euro an den Stürmer fließen. 
© IMAGO/AFLOSPORT

                <strong>100 Millionen Euro Jahresgehalt</strong><br>
                Zudem vereinbarten die Parteien wohl auch noch ein extrem fürstliches Gehalt von 100 Millionen Euro pro Jahr - nach Steuern. Außerdem wird darüber berichtet, dass Mbappe künftig in die wichtigsten Personalentscheidungen beim Ligue-1-Krösus eingebunden sein werde. Dabei gehe es um die Besetzung von Trainer- und Sportdirektor-Posten sowie um die Kaderplanung mit möglichen Ein- und Verkäufen. 
100 Millionen Euro Jahresgehalt
Zudem vereinbarten die Parteien wohl auch noch ein extrem fürstliches Gehalt von 100 Millionen Euro pro Jahr - nach Steuern. Außerdem wird darüber berichtet, dass Mbappe künftig in die wichtigsten Personalentscheidungen beim Ligue-1-Krösus eingebunden sein werde. Dabei gehe es um die Besetzung von Trainer- und Sportdirektor-Posten sowie um die Kaderplanung mit möglichen Ein- und Verkäufen. 
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>La-Liga-Boss Tebas: Mbappe-Deal kostet 600 Millionen Euro</strong><br>
                Der La-Liga-Boss Javier Tebas hoffte wohl bis zuletzt, dass Mbappe in Spanien landen würde. Der 59-Jährige twitterte das vermeintliche, finanzielle Volumen der Mbappe-Verlängerung. In seinem Tweet bezeichnete er die finanziellen Dimensionen, die PSG aufbringt, um Mbappe zu halten, eine "Beschädigung des Fußballs". Zudem greift Tebas den PSG-Boss an: "Al-Khelafi ist so gefährlich wie die Super League." Tebas erklärte, dass dieses Vorgehen im Rahmen der Mbappe-Verlängerung daher besonders schlimm wäre, weil PSG in der vergangenen Saison 700 Millionen Euro verloren habe und bereits jetzt über 600 Millionen an Gehältern zahlen müsse.
La-Liga-Boss Tebas: Mbappe-Deal kostet 600 Millionen Euro
Der La-Liga-Boss Javier Tebas hoffte wohl bis zuletzt, dass Mbappe in Spanien landen würde. Der 59-Jährige twitterte das vermeintliche, finanzielle Volumen der Mbappe-Verlängerung. In seinem Tweet bezeichnete er die finanziellen Dimensionen, die PSG aufbringt, um Mbappe zu halten, eine "Beschädigung des Fußballs". Zudem greift Tebas den PSG-Boss an: "Al-Khelafi ist so gefährlich wie die Super League." Tebas erklärte, dass dieses Vorgehen im Rahmen der Mbappe-Verlängerung daher besonders schlimm wäre, weil PSG in der vergangenen Saison 700 Millionen Euro verloren habe und bereits jetzt über 600 Millionen an Gehältern zahlen müsse.
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Mutter von Mbappe: "Angebote von PSG und Real fast identisch" </strong><br>
                Noch kurz vor der Verkündung der Entscheidung rund um ihren Sohn, klärte Kylian Mbappes Mutter über die Verhandlungen auf. "Die Angebote von PSG und Real Madrid sind fast identisch. Bei Real behält mein Sohn die Bildrechte. Nun warten wir auf seine Entscheidung", sagte Fayza Lamari bei "Kora Plus". 
Mutter von Mbappe: "Angebote von PSG und Real fast identisch"
Noch kurz vor der Verkündung der Entscheidung rund um ihren Sohn, klärte Kylian Mbappes Mutter über die Verhandlungen auf. "Die Angebote von PSG und Real Madrid sind fast identisch. Bei Real behält mein Sohn die Bildrechte. Nun warten wir auf seine Entscheidung", sagte Fayza Lamari bei "Kora Plus". 
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>Neuer PSG-Vertrag: Das irre Zahlen-Karussell um Kylian Mbappe</strong><br>
                PSG-Star Kylian Mbappe verlängert seinen auslaufenden Vertrag bis 2025. ran zeigt die verrückten Zahlen, die im Rahmen des Mbappe-Vertrages im Raum stehen. (Stand: 21. Mai 2022)

                <strong>Doch kein Wechsel zu Real Madrid - zweite Absage nach 2017</strong><br>
                Mit einem Wechsel zu Real Madrid, wie zuletzt über Monate vermutet, wird es nichts. Stattdessen verlängert der französische Europameister in Paris. Bereits 2017 soll Mbappe den Madrilenen abgesagt haben, damals wechselte er von der AS Monaco nach Paris. 

                <strong>Absage an Real per Telefon</strong><br>
                Bei Real Madrid soll sich Mbappe laut dem Transfermarkt-Experten Fabrizio Romano telefonisch gemeldet haben. In einem Gespräch mit Real-Präsident Florentino Perez begründete er demnach seine Absage an die "Königlichen". Dabei hätten die Madrilenen laut "Marca" wohl 130 Millionen Euro Handgeld geboten, zudem ein Jahresgehalt von 25 Millionen Euro. Ebenso hätte Mbappe dem Bericht nach die persönlichen Bildrechte behalten und damit weitere Millionen-Einnahmen generieren können. 

                <strong>Verrücktes Handgeld</strong><br>
                Laut dem Portal "Sportbible" hat es auch Mbappes künftiger PSG-Vertrag finanziell in sich. Alleine an Handgeld sollen 300 Millionen Euro an den Stürmer fließen. 

                <strong>100 Millionen Euro Jahresgehalt</strong><br>
                Zudem vereinbarten die Parteien wohl auch noch ein extrem fürstliches Gehalt von 100 Millionen Euro pro Jahr - nach Steuern. Außerdem wird darüber berichtet, dass Mbappe künftig in die wichtigsten Personalentscheidungen beim Ligue-1-Krösus eingebunden sein werde. Dabei gehe es um die Besetzung von Trainer- und Sportdirektor-Posten sowie um die Kaderplanung mit möglichen Ein- und Verkäufen. 

                <strong>La-Liga-Boss Tebas: Mbappe-Deal kostet 600 Millionen Euro</strong><br>
                Der La-Liga-Boss Javier Tebas hoffte wohl bis zuletzt, dass Mbappe in Spanien landen würde. Der 59-Jährige twitterte das vermeintliche, finanzielle Volumen der Mbappe-Verlängerung. In seinem Tweet bezeichnete er die finanziellen Dimensionen, die PSG aufbringt, um Mbappe zu halten, eine "Beschädigung des Fußballs". Zudem greift Tebas den PSG-Boss an: "Al-Khelafi ist so gefährlich wie die Super League." Tebas erklärte, dass dieses Vorgehen im Rahmen der Mbappe-Verlängerung daher besonders schlimm wäre, weil PSG in der vergangenen Saison 700 Millionen Euro verloren habe und bereits jetzt über 600 Millionen an Gehältern zahlen müsse.

                <strong>Mutter von Mbappe: "Angebote von PSG und Real fast identisch" </strong><br>
                Noch kurz vor der Verkündung der Entscheidung rund um ihren Sohn, klärte Kylian Mbappes Mutter über die Verhandlungen auf. "Die Angebote von PSG und Real Madrid sind fast identisch. Bei Real behält mein Sohn die Bildrechte. Nun warten wir auf seine Entscheidung", sagte Fayza Lamari bei "Kora Plus". 

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