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Norwegisches Fußballmärchen: Der FK Bodö/Glimt träumt vom ersten Meistertitel


                <strong>FK Bodö/Glimt: Ein Fußballmärchen im Norden Europas</strong><br>
                In Norwegen bahnt sich gerade ein richtiges Fußballmärchen an: Der FK Bodö/Glimt spielt eine sensationelle Saison und ist nur noch ein Sieg vom Gewinn der norwegischen Meisterschaft entfernt. Der kleine Verein aus Norwegens Norden bricht dabei nahezu jede Konvention des modernen Fußballs. So spielen bei Bodö/Glimt fast nur Akteure aus der eigenen Region und die taktische Ausrichtung wurde seit den 1990er-Jahren nicht verändert. ran.de stellt euch die Überraschungsmannschaft aus der norwegischen "Eliteserien" vor.
FK Bodö/Glimt: Ein Fußballmärchen im Norden Europas
In Norwegen bahnt sich gerade ein richtiges Fußballmärchen an: Der FK Bodö/Glimt spielt eine sensationelle Saison und ist nur noch ein Sieg vom Gewinn der norwegischen Meisterschaft entfernt. Der kleine Verein aus Norwegens Norden bricht dabei nahezu jede Konvention des modernen Fußballs. So spielen bei Bodö/Glimt fast nur Akteure aus der eigenen Region und die taktische Ausrichtung wurde seit den 1990er-Jahren nicht verändert. ran.de stellt euch die Überraschungsmannschaft aus der norwegischen "Eliteserien" vor.
© imago images/Bildbyran

                <strong>Noch ein Sieg bis zum Titel</strong><br>
                Hinter der Mannschaft des FK Bodö/Glimt liegt eine beeindruckende Saison: Sechs Spieltage vor dem Saisonende steht der Verein mit 18 Punkten Vorsprung an der Spitze der norwegischen Liga, ein Sieg trennt ihn vom erstmaligen Gewinn der nationalen Meisterschaft. Aus 24 Spielen fuhr die Mannschaft von Trainer Kjetil Knutsen 21 Siege ein und erzielte dabei 83 Tore. Nicht weniger bemerkenswert ist die Tatsache, dass dem kleinen Verein nur ein Viertel des Budgets von Norwegens Altmeister Rosenborg Trondheim zur Verfügung steht. Der Beiname "Leicester City Norwegens" kommt also nicht von ungefähr.
Noch ein Sieg bis zum Titel
Hinter der Mannschaft des FK Bodö/Glimt liegt eine beeindruckende Saison: Sechs Spieltage vor dem Saisonende steht der Verein mit 18 Punkten Vorsprung an der Spitze der norwegischen Liga, ein Sieg trennt ihn vom erstmaligen Gewinn der nationalen Meisterschaft. Aus 24 Spielen fuhr die Mannschaft von Trainer Kjetil Knutsen 21 Siege ein und erzielte dabei 83 Tore. Nicht weniger bemerkenswert ist die Tatsache, dass dem kleinen Verein nur ein Viertel des Budgets von Norwegens Altmeister Rosenborg Trondheim zur Verfügung steht. Der Beiname "Leicester City Norwegens" kommt also nicht von ungefähr.
© imago images/Bildbyran

                <strong>Fernab der Großstädte</strong><br>
                Auf den ersten Blick wirkt die 50.000-Einwohner-Stadt nicht unbedingt wie eine typische Fußballstadt: Bodö liegt im Norden Norwegens und damit fernab der Großstädte, mit dem Auto eine 16-Stunden-Fahrt aus der Hauptstadt Oslo. Obwohl der Verein regelmäßig zwischen der ersten und zweiten norwegischen Liga pendelt, wird in Bodö die Fischzucht großgeschrieben. Allerdings ist der Verein auch nicht ganz erfolglos: Insgesamt drei Mal gewann FK den norwegischen Pokal. Zuletzt allerdings 1975.
Fernab der Großstädte
Auf den ersten Blick wirkt die 50.000-Einwohner-Stadt nicht unbedingt wie eine typische Fußballstadt: Bodö liegt im Norden Norwegens und damit fernab der Großstädte, mit dem Auto eine 16-Stunden-Fahrt aus der Hauptstadt Oslo. Obwohl der Verein regelmäßig zwischen der ersten und zweiten norwegischen Liga pendelt, wird in Bodö die Fischzucht großgeschrieben. Allerdings ist der Verein auch nicht ganz erfolglos: Insgesamt drei Mal gewann FK den norwegischen Pokal. Zuletzt allerdings 1975.
© imago images / Bildbyran

                <strong>Vom Trainer zum Sportdirektor</strong><br>
                Einer der Macher hinter dem Erfolg des FK Bodö/Glimt ist Sportdirektor Aasmund Björkan. Björkan stammt selbst aus Bodö und war beim letzten Abstieg 2016 noch Trainer des Vereins. 2017 gelang ihm der direkte Wiederaufstieg, danach übergab er das Traineramt an seinen Assistenten Kjetil Knudsen. Diese Entscheidung hatte mehrere Gründe, zum einen sei Knudsen ein "brillanter Trainer", wie Björkan gegenüber dem "Kicker" erklärte, zum anderen wurde es für Björkan zunehmend kompliziert, seinen eigenen Sohn Frederik Andre Björkan in der ersten Mannschaft zu trainieren. "Es war sehr schwierig, auf höchstem Level mehr Trainer als Vater zu sein."
Vom Trainer zum Sportdirektor
Einer der Macher hinter dem Erfolg des FK Bodö/Glimt ist Sportdirektor Aasmund Björkan. Björkan stammt selbst aus Bodö und war beim letzten Abstieg 2016 noch Trainer des Vereins. 2017 gelang ihm der direkte Wiederaufstieg, danach übergab er das Traineramt an seinen Assistenten Kjetil Knudsen. Diese Entscheidung hatte mehrere Gründe, zum einen sei Knudsen ein "brillanter Trainer", wie Björkan gegenüber dem "Kicker" erklärte, zum anderen wurde es für Björkan zunehmend kompliziert, seinen eigenen Sohn Frederik Andre Björkan in der ersten Mannschaft zu trainieren. "Es war sehr schwierig, auf höchstem Level mehr Trainer als Vater zu sein."
© imago/Digitalsport

                <strong>Jugend forsch</strong><br>
                Generell ist der Verein für seinen engen Bezug zur Region bekannt, ungefähr ein Drittel der Mannschaft ist in der Stadt geboren und durchlief die eigene Nachwuchsakademie. Regelmäßig werden junge Spieler in die erste Mannschaft hochgezogen, sodass der Verein stets mit einer der jüngsten Mannschaften der Liga antritt. Jedes Jahr fließt rund ein Sechstel des Budgets (insgesamt sechs Millionen Euro) in die Nachwuchsabteilung, um Jahr für Jahr neue und vor allem talentierte Spieler entwickeln zu können.
Jugend forsch
Generell ist der Verein für seinen engen Bezug zur Region bekannt, ungefähr ein Drittel der Mannschaft ist in der Stadt geboren und durchlief die eigene Nachwuchsakademie. Regelmäßig werden junge Spieler in die erste Mannschaft hochgezogen, sodass der Verein stets mit einer der jüngsten Mannschaften der Liga antritt. Jedes Jahr fließt rund ein Sechstel des Budgets (insgesamt sechs Millionen Euro) in die Nachwuchsabteilung, um Jahr für Jahr neue und vor allem talentierte Spieler entwickeln zu können.
© imago images/Bildbyran

                <strong>Die gleiche Taktik seit 28 (!) Jahren</strong><br>
                Ungewöhnlich ist auch das taktische Konzept des FK Bodö/Glimt: Seit 1992 soll der Verein auf eine 4-3-3-Formation schwören, zudem wird der Gegner durch hohes Pressing frühzeitig unter Druck gesetzt. "Früher waren wir eine Kontermannschaft, das haben wir jetzt noch mit Ballbesitz und Dominanz kombiniert," erklärt Björkan. Durch die offensive Ausrichtung ist letztlich auch der rasante Erfolg des Vereins zu erklären. Nachdem letzten Aufstieg im Jahr 2017 gelang Bodö der Klassenerhalt, ehe sie ein Jahr später sensationell Zweiter wurden. Bei einem möglichen Titelgewinn darf der kleine Verein sogar an der Qualifikation zur Champions League teilnehmen.
Die gleiche Taktik seit 28 (!) Jahren
Ungewöhnlich ist auch das taktische Konzept des FK Bodö/Glimt: Seit 1992 soll der Verein auf eine 4-3-3-Formation schwören, zudem wird der Gegner durch hohes Pressing frühzeitig unter Druck gesetzt. "Früher waren wir eine Kontermannschaft, das haben wir jetzt noch mit Ballbesitz und Dominanz kombiniert," erklärt Björkan. Durch die offensive Ausrichtung ist letztlich auch der rasante Erfolg des Vereins zu erklären. Nachdem letzten Aufstieg im Jahr 2017 gelang Bodö der Klassenerhalt, ehe sie ein Jahr später sensationell Zweiter wurden. Bei einem möglichen Titelgewinn darf der kleine Verein sogar an der Qualifikation zur Champions League teilnehmen.
© imago images / Bildbyran

                <strong>Kurzes Intermezzo in Norwegen: Sascha Mockenhaupt</strong><br>
                Obwohl der Verein einen großen Wert auf den eigenen Nachwuchs legt, werden auch immer wieder Spieler aus dem Ausland verpflichtet. So wechselte der Deutsche Sascha Mockenhaupt 2016 kurzfristig aus Kaiserslautern nach Norwegen und fand schnell Gefallen an dem Verein. "Dieser ganze Verein ist eine riesengroße Familie", schwärmte Mockenhaupt gegenüber dem "Kicker". Nichtsdestotrotz musste der Verein damals den Gang in die zweite Liga antreten, allerdings ohne den heutigen Spieler des SV Wehen Wiesbaden, der für Bodö zu teuer geworden war. "Es ließ sich jedoch durchaus erahnen, dass in dieser Mannschaft riesiges Potenzial steckte", so Mockenhaupt über die blutjunge Mannschaft.
Kurzes Intermezzo in Norwegen: Sascha Mockenhaupt
Obwohl der Verein einen großen Wert auf den eigenen Nachwuchs legt, werden auch immer wieder Spieler aus dem Ausland verpflichtet. So wechselte der Deutsche Sascha Mockenhaupt 2016 kurzfristig aus Kaiserslautern nach Norwegen und fand schnell Gefallen an dem Verein. "Dieser ganze Verein ist eine riesengroße Familie", schwärmte Mockenhaupt gegenüber dem "Kicker". Nichtsdestotrotz musste der Verein damals den Gang in die zweite Liga antreten, allerdings ohne den heutigen Spieler des SV Wehen Wiesbaden, der für Bodö zu teuer geworden war. "Es ließ sich jedoch durchaus erahnen, dass in dieser Mannschaft riesiges Potenzial steckte", so Mockenhaupt über die blutjunge Mannschaft.
© imago/Digitalsport

                <strong>Jens Petter Hauge: Von Bodö in die Serie A</strong><br>
                Ein Mitspieler, der Mockenhaupt früh ins Auge fiel, war der damals 16 Jahre alte Stürmer Jens Petter Hauge (2. v. li.). Bis vor wenigen Monaten trug das Eigengewächs noch das Trikot des FK Bodö/Glimt, mittlerweile spielt Hauge in der Serie A für den AC Mailand. Fünf Millionen Euro bezahlten die Italiener für den Stürmer, der im Oktober sein Debüt in der norwegischen Nationalmannschaft feierte und seit Kurzem der neue Rekordverkauf des kleinen Vereins ist. Ausschlaggebend für den Transfer war Hauges Leistung gegen die Mailänder in der Europa-League-Qualifikation: Bei der knappen 2:3-Niederlage steuerte der Stürmer ein Tor bei und bereitete Bodös zweiten Treffer vor.  
Jens Petter Hauge: Von Bodö in die Serie A
Ein Mitspieler, der Mockenhaupt früh ins Auge fiel, war der damals 16 Jahre alte Stürmer Jens Petter Hauge (2. v. li.). Bis vor wenigen Monaten trug das Eigengewächs noch das Trikot des FK Bodö/Glimt, mittlerweile spielt Hauge in der Serie A für den AC Mailand. Fünf Millionen Euro bezahlten die Italiener für den Stürmer, der im Oktober sein Debüt in der norwegischen Nationalmannschaft feierte und seit Kurzem der neue Rekordverkauf des kleinen Vereins ist. Ausschlaggebend für den Transfer war Hauges Leistung gegen die Mailänder in der Europa-League-Qualifikation: Bei der knappen 2:3-Niederlage steuerte der Stürmer ein Tor bei und bereitete Bodös zweiten Treffer vor.  
© imago images/Gribaudi/ImagePhoto

                <strong>FK Bodö/Glimt: Ein Fußballmärchen im Norden Europas</strong><br>
                In Norwegen bahnt sich gerade ein richtiges Fußballmärchen an: Der FK Bodö/Glimt spielt eine sensationelle Saison und ist nur noch ein Sieg vom Gewinn der norwegischen Meisterschaft entfernt. Der kleine Verein aus Norwegens Norden bricht dabei nahezu jede Konvention des modernen Fußballs. So spielen bei Bodö/Glimt fast nur Akteure aus der eigenen Region und die taktische Ausrichtung wurde seit den 1990er-Jahren nicht verändert. ran.de stellt euch die Überraschungsmannschaft aus der norwegischen "Eliteserien" vor.

                <strong>Noch ein Sieg bis zum Titel</strong><br>
                Hinter der Mannschaft des FK Bodö/Glimt liegt eine beeindruckende Saison: Sechs Spieltage vor dem Saisonende steht der Verein mit 18 Punkten Vorsprung an der Spitze der norwegischen Liga, ein Sieg trennt ihn vom erstmaligen Gewinn der nationalen Meisterschaft. Aus 24 Spielen fuhr die Mannschaft von Trainer Kjetil Knutsen 21 Siege ein und erzielte dabei 83 Tore. Nicht weniger bemerkenswert ist die Tatsache, dass dem kleinen Verein nur ein Viertel des Budgets von Norwegens Altmeister Rosenborg Trondheim zur Verfügung steht. Der Beiname "Leicester City Norwegens" kommt also nicht von ungefähr.

                <strong>Fernab der Großstädte</strong><br>
                Auf den ersten Blick wirkt die 50.000-Einwohner-Stadt nicht unbedingt wie eine typische Fußballstadt: Bodö liegt im Norden Norwegens und damit fernab der Großstädte, mit dem Auto eine 16-Stunden-Fahrt aus der Hauptstadt Oslo. Obwohl der Verein regelmäßig zwischen der ersten und zweiten norwegischen Liga pendelt, wird in Bodö die Fischzucht großgeschrieben. Allerdings ist der Verein auch nicht ganz erfolglos: Insgesamt drei Mal gewann FK den norwegischen Pokal. Zuletzt allerdings 1975.

                <strong>Vom Trainer zum Sportdirektor</strong><br>
                Einer der Macher hinter dem Erfolg des FK Bodö/Glimt ist Sportdirektor Aasmund Björkan. Björkan stammt selbst aus Bodö und war beim letzten Abstieg 2016 noch Trainer des Vereins. 2017 gelang ihm der direkte Wiederaufstieg, danach übergab er das Traineramt an seinen Assistenten Kjetil Knudsen. Diese Entscheidung hatte mehrere Gründe, zum einen sei Knudsen ein "brillanter Trainer", wie Björkan gegenüber dem "Kicker" erklärte, zum anderen wurde es für Björkan zunehmend kompliziert, seinen eigenen Sohn Frederik Andre Björkan in der ersten Mannschaft zu trainieren. "Es war sehr schwierig, auf höchstem Level mehr Trainer als Vater zu sein."

                <strong>Jugend forsch</strong><br>
                Generell ist der Verein für seinen engen Bezug zur Region bekannt, ungefähr ein Drittel der Mannschaft ist in der Stadt geboren und durchlief die eigene Nachwuchsakademie. Regelmäßig werden junge Spieler in die erste Mannschaft hochgezogen, sodass der Verein stets mit einer der jüngsten Mannschaften der Liga antritt. Jedes Jahr fließt rund ein Sechstel des Budgets (insgesamt sechs Millionen Euro) in die Nachwuchsabteilung, um Jahr für Jahr neue und vor allem talentierte Spieler entwickeln zu können.

                <strong>Die gleiche Taktik seit 28 (!) Jahren</strong><br>
                Ungewöhnlich ist auch das taktische Konzept des FK Bodö/Glimt: Seit 1992 soll der Verein auf eine 4-3-3-Formation schwören, zudem wird der Gegner durch hohes Pressing frühzeitig unter Druck gesetzt. "Früher waren wir eine Kontermannschaft, das haben wir jetzt noch mit Ballbesitz und Dominanz kombiniert," erklärt Björkan. Durch die offensive Ausrichtung ist letztlich auch der rasante Erfolg des Vereins zu erklären. Nachdem letzten Aufstieg im Jahr 2017 gelang Bodö der Klassenerhalt, ehe sie ein Jahr später sensationell Zweiter wurden. Bei einem möglichen Titelgewinn darf der kleine Verein sogar an der Qualifikation zur Champions League teilnehmen.

                <strong>Kurzes Intermezzo in Norwegen: Sascha Mockenhaupt</strong><br>
                Obwohl der Verein einen großen Wert auf den eigenen Nachwuchs legt, werden auch immer wieder Spieler aus dem Ausland verpflichtet. So wechselte der Deutsche Sascha Mockenhaupt 2016 kurzfristig aus Kaiserslautern nach Norwegen und fand schnell Gefallen an dem Verein. "Dieser ganze Verein ist eine riesengroße Familie", schwärmte Mockenhaupt gegenüber dem "Kicker". Nichtsdestotrotz musste der Verein damals den Gang in die zweite Liga antreten, allerdings ohne den heutigen Spieler des SV Wehen Wiesbaden, der für Bodö zu teuer geworden war. "Es ließ sich jedoch durchaus erahnen, dass in dieser Mannschaft riesiges Potenzial steckte", so Mockenhaupt über die blutjunge Mannschaft.

                <strong>Jens Petter Hauge: Von Bodö in die Serie A</strong><br>
                Ein Mitspieler, der Mockenhaupt früh ins Auge fiel, war der damals 16 Jahre alte Stürmer Jens Petter Hauge (2. v. li.). Bis vor wenigen Monaten trug das Eigengewächs noch das Trikot des FK Bodö/Glimt, mittlerweile spielt Hauge in der Serie A für den AC Mailand. Fünf Millionen Euro bezahlten die Italiener für den Stürmer, der im Oktober sein Debüt in der norwegischen Nationalmannschaft feierte und seit Kurzem der neue Rekordverkauf des kleinen Vereins ist. Ausschlaggebend für den Transfer war Hauges Leistung gegen die Mailänder in der Europa-League-Qualifikation: Bei der knappen 2:3-Niederlage steuerte der Stürmer ein Tor bei und bereitete Bodös zweiten Treffer vor.  

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