Paris St. Germain: Wo liegt die sportliche Zukunft von Kylian Mbappe?
Paris St. Germain: Wo liegt die sportliche Zukunft von Kylian Mbappe?
Der Vertrag von Kylian Mbappe bei Paris St. Germain läuft im Sommer 2022 aus. Kein Wunder, dass sich mittlerweile fast täglich neue Gerüchte darum ranken, wo die sportliche Zukunft des französischen Weltmeisters liegen könnte. ran zeigt die neuesten Entwicklungen und Gerüchte um den Stürmer-Star. © imago images/NurPhoto
Der Vertrag von Kylian Mbappe bei Paris St. Germain läuft im Sommer 2022 aus. Kein Wunder, dass sich mittlerweile fast täglich neue Gerüchte darum ranken, wo die sportliche Zukunft des französischen Weltmeisters liegen könnte. ran zeigt die neuesten Entwicklungen und Gerüchte um den Stürmer-Star. © imago images/NurPhoto
Real Madrid bietet wohl Mega-Gehalt für Mbappe
Nachdem eine Verpflichtung im Sommer 2021 nicht geklappt hatte, arbeitet Real Madrid wohl schon an einem Transfer von Kylian Mbappe für den Sommer 2022, wenn der Stürmer dann ablösefrei zu haben ist. Laut "Marca" sollen die "Königlichen" dem PSG-Profi ein Jahresgehalt von etwa 40 Millionen Euro bieten. Damit würde sich das Gehalt Mbappes im Vergleich zu seinem aktuellen Jahres-Verdienst bei PSG von 18 Millionen Euro mehr als verdoppeln. Laut "Le Parisien" will Mbappe auch unbedingt zu Real Madrid wechseln. Ab 1. Januar 2022 können die Spanier (oder auch jeder andere Interessent) ohne Rücksprache mit PSG mit Mbappe in Kontakt treten und über einen ablösefreien Wechsel für den darauffolgenden Sommer verhandeln. © imago images/ANP
Nachdem eine Verpflichtung im Sommer 2021 nicht geklappt hatte, arbeitet Real Madrid wohl schon an einem Transfer von Kylian Mbappe für den Sommer 2022, wenn der Stürmer dann ablösefrei zu haben ist. Laut "Marca" sollen die "Königlichen" dem PSG-Profi ein Jahresgehalt von etwa 40 Millionen Euro bieten. Damit würde sich das Gehalt Mbappes im Vergleich zu seinem aktuellen Jahres-Verdienst bei PSG von 18 Millionen Euro mehr als verdoppeln. Laut "Le Parisien" will Mbappe auch unbedingt zu Real Madrid wechseln. Ab 1. Januar 2022 können die Spanier (oder auch jeder andere Interessent) ohne Rücksprache mit PSG mit Mbappe in Kontakt treten und über einen ablösefreien Wechsel für den darauffolgenden Sommer verhandeln. © imago images/ANP
PSG will mit Stürmerstar verlängern - Absage von Mbappe?
Aber auch PSG will Mbappe noch nicht kampflos aufgeben und 2022 ablösefrei ziehen lassen. Laut "Le Parisien" versuchte der Ligue-1-Krösus im Sommer 2021 den Vertrag Mbappes um zwei Jahre bis 2024 zu verlängern. Dafür soll PSG dem Weltmeister von 2018 ein Jahresgehalt von 45 Millionen Euro angeboten haben. Dennoch dürfte sich der Klub dabei eine Absage von Mbappe eingehandelt haben. © imago images/Xinhua
Aber auch PSG will Mbappe noch nicht kampflos aufgeben und 2022 ablösefrei ziehen lassen. Laut "Le Parisien" versuchte der Ligue-1-Krösus im Sommer 2021 den Vertrag Mbappes um zwei Jahre bis 2024 zu verlängern. Dafür soll PSG dem Weltmeister von 2018 ein Jahresgehalt von 45 Millionen Euro angeboten haben. Dennoch dürfte sich der Klub dabei eine Absage von Mbappe eingehandelt haben. © imago images/Xinhua
Trotz 220-Millionen-Euro-Angebot: Real blitzte wohl zunächst ab
Gegen Ende der Sommertransfer-Periode 2021 hatte Real Madrid wohl mit einem Mega-Angebot auf einen Last-Minute-Wechsel Mbappes gehofft. Wie "Goal" und "SPOX" berichteten, sollen die "Königlichen" mehrere Angebote abgegeben haben, das letzte in Höhe von 220 Millionen Euro. Dennoch blitzte Real damit bei PSG ab. © imago images/HMB-Media
Gegen Ende der Sommertransfer-Periode 2021 hatte Real Madrid wohl mit einem Mega-Angebot auf einen Last-Minute-Wechsel Mbappes gehofft. Wie "Goal" und "SPOX" berichteten, sollen die "Königlichen" mehrere Angebote abgegeben haben, das letzte in Höhe von 220 Millionen Euro. Dennoch blitzte Real damit bei PSG ab. © imago images/HMB-Media
PSG-Sportdirektor Leonardo mit Kritik an Real
Dass Real Madrid zuletzt wohl auch schon im Hintergrund um Mbappe warb, stieß bei den Verantwortlichen in Paris erwartungsgemäß auf Verärgerung. "Sie sind mit seinen Beratern in Verbindung getreten. Das ist einfach inakzeptabel und falsch uns gegenüber. Der Beweis ist, dass sie sieben Tage, bevor das Transferfenster schließt, und ein Jahr vor Vertragsende ein Angebot hinterlegen", sagte der erzürnte PSG-Sportdirektor Leonardo, "es geht nicht nur um die angebotene Ablösesumme, die weit davon entfernt ist, was wir uns vorstellen". © imago images/PanoramiC
Dass Real Madrid zuletzt wohl auch schon im Hintergrund um Mbappe warb, stieß bei den Verantwortlichen in Paris erwartungsgemäß auf Verärgerung. "Sie sind mit seinen Beratern in Verbindung getreten. Das ist einfach inakzeptabel und falsch uns gegenüber. Der Beweis ist, dass sie sieben Tage, bevor das Transferfenster schließt, und ein Jahr vor Vertragsende ein Angebot hinterlegen", sagte der erzürnte PSG-Sportdirektor Leonardo, "es geht nicht nur um die angebotene Ablösesumme, die weit davon entfernt ist, was wir uns vorstellen". © imago images/PanoramiC
Liverpool buhlte wohl um Mbappe
Noch bevor die Transfergerüchte um Mbappe und Real Madrid gegen Ende des Sommers 2021 immer konkreter wurden, soll laut "Daily Star" auch der englische Topklub Liverpool sich intensiv mit einer möglichen Verpflichtung des PSG-Stars beschäftigt haben. Doch letztlich sollen die "Reds" ihre Bemühungen um Mbappe eingestellt haben. Wegen der finanziellen Verluste in Folge der Corona-Pandemie, war Liverpool dem Bericht nach nicht in der Lage, eine Ablösesumme im dreistelligen Millionen-Bereich zu investieren. Im Sommer holte Coach Jürgen Klopp mit Verteidiger Ibrahima Konate (für 40 Millionen Euro Ablöse aus Leipzig) letztlich nur einen Spieler. © 2021 Getty Images
Noch bevor die Transfergerüchte um Mbappe und Real Madrid gegen Ende des Sommers 2021 immer konkreter wurden, soll laut "Daily Star" auch der englische Topklub Liverpool sich intensiv mit einer möglichen Verpflichtung des PSG-Stars beschäftigt haben. Doch letztlich sollen die "Reds" ihre Bemühungen um Mbappe eingestellt haben. Wegen der finanziellen Verluste in Folge der Corona-Pandemie, war Liverpool dem Bericht nach nicht in der Lage, eine Ablösesumme im dreistelligen Millionen-Bereich zu investieren. Im Sommer holte Coach Jürgen Klopp mit Verteidiger Ibrahima Konate (für 40 Millionen Euro Ablöse aus Leipzig) letztlich nur einen Spieler. © 2021 Getty Images