• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Plötzlich verstorbene Fußball-Profis


                <strong>Zu früh gegangen.: Plötzlich verstorbene Fußballer</strong><br>
                Florenz-Kapitän Davide Astori (Mi.) ist der bislang Letzte in der Liste von früh verstorbenen Fußballern. ran.de zeigt in chronologischer Reihenfolge, welche Fußball-Profis schon während der noch aktiven Karriere überraschend verstarben. (Quelle: SID)
Zu früh gegangen.: Plötzlich verstorbene Fußballer
Florenz-Kapitän Davide Astori (Mi.) ist der bislang Letzte in der Liste von früh verstorbenen Fußballern. ran.de zeigt in chronologischer Reihenfolge, welche Fußball-Profis schon während der noch aktiven Karriere überraschend verstarben. (Quelle: SID)
© Imago

                <strong>Michael Klein</strong><br>
                Der Rumäne Michael Klein starb im Februar 1993 während eines Lauftrainings mit dem Team von Bayer Uerdingen an Herzversagen.
Michael Klein
Der Rumäne Michael Klein starb im Februar 1993 während eines Lauftrainings mit dem Team von Bayer Uerdingen an Herzversagen.
© imago/WEREK

                <strong>Axel Jüptner</strong><br>
                Nach dem Training erlitt der damalige Zweitliga-Profi Axel Jüptner im April 1998 im Alter von 28 Jahren einen Herzinfarkt und starb. Ursache war eine bis dahin unentdeckte Entzündung des Herzmuskels beim Spieler von Carl Zeiss Jena.
Axel Jüptner
Nach dem Training erlitt der damalige Zweitliga-Profi Axel Jüptner im April 1998 im Alter von 28 Jahren einen Herzinfarkt und starb. Ursache war eine bis dahin unentdeckte Entzündung des Herzmuskels beim Spieler von Carl Zeiss Jena.
© Imago

                <strong>Marc-Vivien Foe</strong><br>
                Vor laufenden Kameras brach der kamerunische Nationalspieler Marc-Vivien Foe im Juni 2003 während des Halbfinals des Confed-Cups in Lyon gegen Kolumbien zusammen und starb anschließend. Die Todesursache war plötzliches Herzversagen. Der 28-jährige Foe wurde in diesem Spiel vom deutschen Trainer Winfried Schäfer gecoacht, der von 2001 bis 2004 Nationaltrainer Kameruns war.
Marc-Vivien Foe
Vor laufenden Kameras brach der kamerunische Nationalspieler Marc-Vivien Foe im Juni 2003 während des Halbfinals des Confed-Cups in Lyon gegen Kolumbien zusammen und starb anschließend. Die Todesursache war plötzliches Herzversagen. Der 28-jährige Foe wurde in diesem Spiel vom deutschen Trainer Winfried Schäfer gecoacht, der von 2001 bis 2004 Nationaltrainer Kameruns war.
© Imago

                <strong>Miklos Feher</strong><br>
                Der ungarische Nationalspieler Miklos Feher kollabierte im Januar 2004 in der portugiesischen Erstliga-Begegnung zwischen Vitoria Guimaraes und seinem Klub Benfica Lissabon. Der Stürmer verstarb kurz darauf. Für die ungarische Nationalmannschaft lief Feher bis dahin 25 Mal auf und erzielte sieben Treffer.
Miklos Feher
Der ungarische Nationalspieler Miklos Feher kollabierte im Januar 2004 in der portugiesischen Erstliga-Begegnung zwischen Vitoria Guimaraes und seinem Klub Benfica Lissabon. Der Stürmer verstarb kurz darauf. Für die ungarische Nationalmannschaft lief Feher bis dahin 25 Mal auf und erzielte sieben Treffer.
© Imago

                <strong>Antonio Puerta</strong><br>
                Der Todeskampf von Antonio Puerta dauerte ganze drei Tage, nachdem der 22-Jährige im August 2007 beim Spiel zwischen seinem FC Sevilla und Getafe zunächst einen Kollaps erlitt. Nach mehrmaligem Herzstillstand und Organversagen starb das spanische Talent drei Tage später in einem Krankenhaus.
Antonio Puerta
Der Todeskampf von Antonio Puerta dauerte ganze drei Tage, nachdem der 22-Jährige im August 2007 beim Spiel zwischen seinem FC Sevilla und Getafe zunächst einen Kollaps erlitt. Nach mehrmaligem Herzstillstand und Organversagen starb das spanische Talent drei Tage später in einem Krankenhaus.
© Imago

                <strong>Phil O'Donnell</strong><br>
                Während eines Ligaspiel im Dezember 2007 kollabierte Phil O'Donnell vom FC Motherwell. Der 35-Jährige, zuvor auch für Celtic Glasgow aktiv, verstarb noch auf dem Weg ins Krankenhaus an Herzversagen. 
Phil O'Donnell
Während eines Ligaspiel im Dezember 2007 kollabierte Phil O'Donnell vom FC Motherwell. Der 35-Jährige, zuvor auch für Celtic Glasgow aktiv, verstarb noch auf dem Weg ins Krankenhaus an Herzversagen. 
© Getty Images

                <strong>Daniel Jarque</strong><br>
                Espanyol Barcelona verlor im August 2009 seinen Kapitän Daniel Jarque. Der 26-Jährige verstarb während eines Trainingslagers an Herzversagen. Jarque galt als großes Talent und war unter anderem Kapitän von Spaniens U21-Nationalmannschaft.
Daniel Jarque
Espanyol Barcelona verlor im August 2009 seinen Kapitän Daniel Jarque. Der 26-Jährige verstarb während eines Trainingslagers an Herzversagen. Jarque galt als großes Talent und war unter anderem Kapitän von Spaniens U21-Nationalmannschaft.
© imago sportfotodienst

                <strong>Antonio de Nigris</strong><br>
                Ein nicht entdeckter Herzfehler kostete dem mexikanischen Nationalspieler Antonio de Nigris im November 2009 das Leben. Der 31 Jahre alte Stürmer, damals in Griechenland bei AE Larissa unter Vertrag, starb in seinem Wohnhaus.
Antonio de Nigris
Ein nicht entdeckter Herzfehler kostete dem mexikanischen Nationalspieler Antonio de Nigris im November 2009 das Leben. Der 31 Jahre alte Stürmer, damals in Griechenland bei AE Larissa unter Vertrag, starb in seinem Wohnhaus.
© 2008 Bob Levey

                <strong>Naoki Matsuda</strong><br>
                Das Leben von Naoki Matsuda endete im August 2011 mit nur 34 Jahren. Im Anschluss an einen Kreislaufkollaps kämpfte der japanische Ex-Nationalspieler noch zwei Tage um sein Leben, verlor diesen Kampf jedoch. Matsuda stand zum Zeitpunkt seines Todes bei Matsumoto Yamaga unter Vertrag. 
Naoki Matsuda
Das Leben von Naoki Matsuda endete im August 2011 mit nur 34 Jahren. Im Anschluss an einen Kreislaufkollaps kämpfte der japanische Ex-Nationalspieler noch zwei Tage um sein Leben, verlor diesen Kampf jedoch. Matsuda stand zum Zeitpunkt seines Todes bei Matsumoto Yamaga unter Vertrag. 
© imago sportfotodienst

                <strong>Piermarino Morosini</strong><br>
                Mit nur 25 Jahren starb der italienische Zweitliga-Profi Piermario Morosini im April 2012. Bei der Begegnung seines Klubs Livorno gegen Pescara erlitt er eine Herzattacke und verstarb noch auf dem Spielfeld.
Piermarino Morosini
Mit nur 25 Jahren starb der italienische Zweitliga-Profi Piermario Morosini im April 2012. Bei der Begegnung seines Klubs Livorno gegen Pescara erlitt er eine Herzattacke und verstarb noch auf dem Spielfeld.
© imago sportfotodienst

                <strong>Goran Gogic</strong><br>
                Der Serbe Goran Gogic spielte im Juli 2015 bei Qingdao Hainiu in China, als er mit 29 Jahren einen Zusammenbruch erlitt und anschließend verstarb. Vor seinem Wechsel nach China lief Mittelfeldspieler Gogic unter anderem für den serbischen Topklub Roter Stern Belgrad auf. 
Goran Gogic
Der Serbe Goran Gogic spielte im Juli 2015 bei Qingdao Hainiu in China, als er mit 29 Jahren einen Zusammenbruch erlitt und anschließend verstarb. Vor seinem Wechsel nach China lief Mittelfeldspieler Gogic unter anderem für den serbischen Topklub Roter Stern Belgrad auf. 
© imago/Camera 4/International

                <strong>Patrick Ekeng</strong><br>
                Der Kameruner Patrick Ekeng brach im Mai 2016 mit nur 26 Jahren kurz nach seiner Einwechslung im Spiel der rumänischen Liga zwischen Dinamo Bukarest und dem FC Viitorul Constanta zusammen und konnte nicht wiederbelebt werden.
Patrick Ekeng
Der Kameruner Patrick Ekeng brach im Mai 2016 mit nur 26 Jahren kurz nach seiner Einwechslung im Spiel der rumänischen Liga zwischen Dinamo Bukarest und dem FC Viitorul Constanta zusammen und konnte nicht wiederbelebt werden.
© imago sportfotodienst

                <strong>Cheik Tiote</strong><br>
                Wie im Juli 2015 Gogic, so verstarb zwei Jahre später auch der ivorische Nationalspieler Cheik Tiote während einer Übungseinheit in China. Der 30-Jährige erlitt beim Training seines Teams von Beijing Enterprises einen Zusammenbruch.
Cheik Tiote
Wie im Juli 2015 Gogic, so verstarb zwei Jahre später auch der ivorische Nationalspieler Cheik Tiote während einer Übungseinheit in China. Der 30-Jährige erlitt beim Training seines Teams von Beijing Enterprises einen Zusammenbruch.
© imago/Sportimage

                <strong>Davide Astori</strong><br>
                Der aktuellste Fall von viel zu jung verstorbenen Fußballern betrifft den Italiener Davide Astori vom AC Florenz. Am 4. März 2018 wurde er bisherige Kapitän, wenige Stunden vor dem Spiel bei Udinese Calcio, tot in einem Hotelzimmer aufgefunden. Laut Medienberichten wird vermutet, dass Astori an plötzlichem Herzstillstand im Schlaf verstorben ist. Eine Autopsie soll Aufschluss über die tatsächliche Todesursache geben.
Davide Astori
Der aktuellste Fall von viel zu jung verstorbenen Fußballern betrifft den Italiener Davide Astori vom AC Florenz. Am 4. März 2018 wurde er bisherige Kapitän, wenige Stunden vor dem Spiel bei Udinese Calcio, tot in einem Hotelzimmer aufgefunden. Laut Medienberichten wird vermutet, dass Astori an plötzlichem Herzstillstand im Schlaf verstorben ist. Eine Autopsie soll Aufschluss über die tatsächliche Todesursache geben.
© imago/HochZwei/Syndication

                <strong>Zu früh gegangen.: Plötzlich verstorbene Fußballer</strong><br>
                Florenz-Kapitän Davide Astori (Mi.) ist der bislang Letzte in der Liste von früh verstorbenen Fußballern. ran.de zeigt in chronologischer Reihenfolge, welche Fußball-Profis schon während der noch aktiven Karriere überraschend verstarben. (Quelle: SID)

                <strong>Michael Klein</strong><br>
                Der Rumäne Michael Klein starb im Februar 1993 während eines Lauftrainings mit dem Team von Bayer Uerdingen an Herzversagen.

                <strong>Axel Jüptner</strong><br>
                Nach dem Training erlitt der damalige Zweitliga-Profi Axel Jüptner im April 1998 im Alter von 28 Jahren einen Herzinfarkt und starb. Ursache war eine bis dahin unentdeckte Entzündung des Herzmuskels beim Spieler von Carl Zeiss Jena.

                <strong>Marc-Vivien Foe</strong><br>
                Vor laufenden Kameras brach der kamerunische Nationalspieler Marc-Vivien Foe im Juni 2003 während des Halbfinals des Confed-Cups in Lyon gegen Kolumbien zusammen und starb anschließend. Die Todesursache war plötzliches Herzversagen. Der 28-jährige Foe wurde in diesem Spiel vom deutschen Trainer Winfried Schäfer gecoacht, der von 2001 bis 2004 Nationaltrainer Kameruns war.

                <strong>Miklos Feher</strong><br>
                Der ungarische Nationalspieler Miklos Feher kollabierte im Januar 2004 in der portugiesischen Erstliga-Begegnung zwischen Vitoria Guimaraes und seinem Klub Benfica Lissabon. Der Stürmer verstarb kurz darauf. Für die ungarische Nationalmannschaft lief Feher bis dahin 25 Mal auf und erzielte sieben Treffer.

                <strong>Antonio Puerta</strong><br>
                Der Todeskampf von Antonio Puerta dauerte ganze drei Tage, nachdem der 22-Jährige im August 2007 beim Spiel zwischen seinem FC Sevilla und Getafe zunächst einen Kollaps erlitt. Nach mehrmaligem Herzstillstand und Organversagen starb das spanische Talent drei Tage später in einem Krankenhaus.

                <strong>Phil O'Donnell</strong><br>
                Während eines Ligaspiel im Dezember 2007 kollabierte Phil O'Donnell vom FC Motherwell. Der 35-Jährige, zuvor auch für Celtic Glasgow aktiv, verstarb noch auf dem Weg ins Krankenhaus an Herzversagen. 

                <strong>Daniel Jarque</strong><br>
                Espanyol Barcelona verlor im August 2009 seinen Kapitän Daniel Jarque. Der 26-Jährige verstarb während eines Trainingslagers an Herzversagen. Jarque galt als großes Talent und war unter anderem Kapitän von Spaniens U21-Nationalmannschaft.

                <strong>Antonio de Nigris</strong><br>
                Ein nicht entdeckter Herzfehler kostete dem mexikanischen Nationalspieler Antonio de Nigris im November 2009 das Leben. Der 31 Jahre alte Stürmer, damals in Griechenland bei AE Larissa unter Vertrag, starb in seinem Wohnhaus.

                <strong>Naoki Matsuda</strong><br>
                Das Leben von Naoki Matsuda endete im August 2011 mit nur 34 Jahren. Im Anschluss an einen Kreislaufkollaps kämpfte der japanische Ex-Nationalspieler noch zwei Tage um sein Leben, verlor diesen Kampf jedoch. Matsuda stand zum Zeitpunkt seines Todes bei Matsumoto Yamaga unter Vertrag. 

                <strong>Piermarino Morosini</strong><br>
                Mit nur 25 Jahren starb der italienische Zweitliga-Profi Piermario Morosini im April 2012. Bei der Begegnung seines Klubs Livorno gegen Pescara erlitt er eine Herzattacke und verstarb noch auf dem Spielfeld.

                <strong>Goran Gogic</strong><br>
                Der Serbe Goran Gogic spielte im Juli 2015 bei Qingdao Hainiu in China, als er mit 29 Jahren einen Zusammenbruch erlitt und anschließend verstarb. Vor seinem Wechsel nach China lief Mittelfeldspieler Gogic unter anderem für den serbischen Topklub Roter Stern Belgrad auf. 

                <strong>Patrick Ekeng</strong><br>
                Der Kameruner Patrick Ekeng brach im Mai 2016 mit nur 26 Jahren kurz nach seiner Einwechslung im Spiel der rumänischen Liga zwischen Dinamo Bukarest und dem FC Viitorul Constanta zusammen und konnte nicht wiederbelebt werden.

                <strong>Cheik Tiote</strong><br>
                Wie im Juli 2015 Gogic, so verstarb zwei Jahre später auch der ivorische Nationalspieler Cheik Tiote während einer Übungseinheit in China. Der 30-Jährige erlitt beim Training seines Teams von Beijing Enterprises einen Zusammenbruch.

                <strong>Davide Astori</strong><br>
                Der aktuellste Fall von viel zu jung verstorbenen Fußballern betrifft den Italiener Davide Astori vom AC Florenz. Am 4. März 2018 wurde er bisherige Kapitän, wenige Stunden vor dem Spiel bei Udinese Calcio, tot in einem Hotelzimmer aufgefunden. Laut Medienberichten wird vermutet, dass Astori an plötzlichem Herzstillstand im Schlaf verstorben ist. Eine Autopsie soll Aufschluss über die tatsächliche Todesursache geben.

© 2024 Seven.One Entertainment Group