Schweinsteiger, Matthäus und Co.: Diese deutschen Stars spielten schon in der MLS
Diese deutschen Stars spielten bzw. spielen in der MLS
Die nordamerikanische Fußball-Liga MLS startet gerade in die Saison 2020. In Vergangenheit spielten schon einige richtig große Namen aus Deutschland mit. ran.de zeigt die deutschen MLS-Stars aus Vergangenheit und Gegenwart. (Stand: 5. März 2020) © Getty Images/Imago
Die nordamerikanische Fußball-Liga MLS startet gerade in die Saison 2020. In Vergangenheit spielten schon einige richtig große Namen aus Deutschland mit. ran.de zeigt die deutschen MLS-Stars aus Vergangenheit und Gegenwart. (Stand: 5. März 2020) © Getty Images/Imago
Bastian Schweinsteiger
Von 2017 bis Anfang 2020 schnürte der deutsche Weltmeister Bastian Schweinsteiger seine Schuhe in der MLS. Von Manchester United kommend, bestritt der heute 35-Jährige 92 Spiele für MLS-Klub Chicago Fire (acht Tore). Früher spielte Weltmeister Schweinsteiger bei seinen Ex-Klubs Bayern München und auch Manchester United stets um Titel, doch in Chicago war es mit dem großen Fußball vorbei. Mit dem MLS-Klub schaffte es Schweinsteiger nur ein Mal in die Playoffs. Zumindest finanziell dürfte sich das MLS-Abenteuer für den Mittelfeldspieler, der sein Karriere mittlerweile beendet hat, gelohnt haben. 2019 kassierte er immerhin 5,6 Millionen US-Dollar und war damit unter den Topverdienern der Liga auf Platz 5. © 2018 Getty Images
Von 2017 bis Anfang 2020 schnürte der deutsche Weltmeister Bastian Schweinsteiger seine Schuhe in der MLS. Von Manchester United kommend, bestritt der heute 35-Jährige 92 Spiele für MLS-Klub Chicago Fire (acht Tore). Früher spielte Weltmeister Schweinsteiger bei seinen Ex-Klubs Bayern München und auch Manchester United stets um Titel, doch in Chicago war es mit dem großen Fußball vorbei. Mit dem MLS-Klub schaffte es Schweinsteiger nur ein Mal in die Playoffs. Zumindest finanziell dürfte sich das MLS-Abenteuer für den Mittelfeldspieler, der sein Karriere mittlerweile beendet hat, gelohnt haben. 2019 kassierte er immerhin 5,6 Millionen US-Dollar und war damit unter den Topverdienern der Liga auf Platz 5. © 2018 Getty Images
Lothar Matthäus
Zehn Jahre nach seinem größten sportlichen Erfolg, dem WM-Titel 1990, wechselte Lothar Matthäus zum Abschluss seiner Karriere im März 2000 mit 38 Jahren zu den New York Metro Stars. Der Franke war damit der erste Deutsche in der 1996 eingeführten MLS und wurde ob seiner Vita in New York als Fußball-Gott empfangen. Hängen blieb von seinem neunmonatigen Big-Apple-Intermezzo bis heute vor allem eine denkwürdige Pressekonferenz, in der Matthäus für ziemliches Gelächter sorgte ("I hope, we have a little bit lucky"). Sportlich überzeugte Matthäus hingegen in New York, führte den Vorgänger-Klub der heutigen Red Bulls direkt in die Playoffs. Nach 16 Spielen war das Matthäus-Abenteuer in den USA zu Ende - und die Karriere des deutschen Rekord-Nationalspielers (150 Länderspiel-Einsätze) ebenso. © Bongarts
Zehn Jahre nach seinem größten sportlichen Erfolg, dem WM-Titel 1990, wechselte Lothar Matthäus zum Abschluss seiner Karriere im März 2000 mit 38 Jahren zu den New York Metro Stars. Der Franke war damit der erste Deutsche in der 1996 eingeführten MLS und wurde ob seiner Vita in New York als Fußball-Gott empfangen. Hängen blieb von seinem neunmonatigen Big-Apple-Intermezzo bis heute vor allem eine denkwürdige Pressekonferenz, in der Matthäus für ziemliches Gelächter sorgte ("I hope, we have a little bit lucky"). Sportlich überzeugte Matthäus hingegen in New York, führte den Vorgänger-Klub der heutigen Red Bulls direkt in die Playoffs. Nach 16 Spielen war das Matthäus-Abenteuer in den USA zu Ende - und die Karriere des deutschen Rekord-Nationalspielers (150 Länderspiel-Einsätze) ebenso. © Bongarts
Frank Rost
Wir bleiben in New York, wo der frühere Bundesliga-Torhüter Frank Rost sich 2011 den Red Bulls anschloss. Wie Matthäus und Schweinsteiger, nutzte er den MLS-Aufenthalt ebenfalls als Karriere-Abschluss. Bei seinen 14 Auftritten für den Klub aus New York lief er an der Seite früherer Weltstars wie Thierry Henry oder auch Rafael Marquez auf, die zuvor unter anderem beim FC Barcelona kickten. Nach einem halben Jahr endete der New-York-Aufenthalt Rosts und er beendete mit 38 Jahren seine Laufbahn. © 2011 Getty Images
Wir bleiben in New York, wo der frühere Bundesliga-Torhüter Frank Rost sich 2011 den Red Bulls anschloss. Wie Matthäus und Schweinsteiger, nutzte er den MLS-Aufenthalt ebenfalls als Karriere-Abschluss. Bei seinen 14 Auftritten für den Klub aus New York lief er an der Seite früherer Weltstars wie Thierry Henry oder auch Rafael Marquez auf, die zuvor unter anderem beim FC Barcelona kickten. Nach einem halben Jahr endete der New-York-Aufenthalt Rosts und er beendete mit 38 Jahren seine Laufbahn. © 2011 Getty Images
Marc Rzatkowski
Auch heute steht im Kader der New York Red Bulls noch ein deutscher Profi: Marc Rzatkowski. Der 30 Jahre alte Mittelfeldspieler kickte vor seinem Wechsel in die MLS vor allem in der 2. Bundesliga Deutschlands (für Bochum, Bielefeld, St. Pauli) und landete über die Zwischenstation Red Bull Salzburg in den USA. Zunächst war er innerhalb der Red-Bull-Klubs in die MLS verliehen, seit Anfang 2019 ist "Ratsche" nun fest in New York unter Vertrag, wo er allerdings oftmals nur auf der Bank sitzt. © imago images / Icon SMI
Auch heute steht im Kader der New York Red Bulls noch ein deutscher Profi: Marc Rzatkowski. Der 30 Jahre alte Mittelfeldspieler kickte vor seinem Wechsel in die MLS vor allem in der 2. Bundesliga Deutschlands (für Bochum, Bielefeld, St. Pauli) und landete über die Zwischenstation Red Bull Salzburg in den USA. Zunächst war er innerhalb der Red-Bull-Klubs in die MLS verliehen, seit Anfang 2019 ist "Ratsche" nun fest in New York unter Vertrag, wo er allerdings oftmals nur auf der Bank sitzt. © imago images / Icon SMI
Torsten Frings
Für immerhin anderthalb Jahre verschlug es den damals 34-jährigen Torsten Frings in die MLS und zwar zum kanadischen Klub Toronto FC. 46 Einsätze konnte der frühere Nationalspieler für Toronto verbuchen und wurde sogar kanadischer Pokalsieger 2012. Von der MLS-Topmannschaft, die Toronto heute darstellt, war der Klub zu Frings' Zeit noch ein gutes Stück entfernt. Erst 2017 wurden die Kanadier MLS-Champion und heute sind zudem ligaweite Topverdiener wie Michael Bradley oder Jozy Altidore im Kader Torontos. © 2011 Getty Images
Für immerhin anderthalb Jahre verschlug es den damals 34-jährigen Torsten Frings in die MLS und zwar zum kanadischen Klub Toronto FC. 46 Einsätze konnte der frühere Nationalspieler für Toronto verbuchen und wurde sogar kanadischer Pokalsieger 2012. Von der MLS-Topmannschaft, die Toronto heute darstellt, war der Klub zu Frings' Zeit noch ein gutes Stück entfernt. Erst 2017 wurden die Kanadier MLS-Champion und heute sind zudem ligaweite Topverdiener wie Michael Bradley oder Jozy Altidore im Kader Torontos. © 2011 Getty Images
Arne Friedrich
2006 waren Frings und Arne Friedrich gemeinsam im deutschen WM-Kader, später ließ das Duo die Karriere jeweils in den USA ausklingen. In den Jahren 2012 und 2013 verdingte sich der einstige Abwehrspieler als erster deutscher Star bei Chicago Fire. Die Hertha-Ikone spielte zu dieser Zeit etwa zusammen mit dem früheren Stuttgarter Mexikaner Pavel Pardo in den USA, kam insgesamt zu 24 Pflichtspiel-Einsätzen. 2013 war für Friedrich dann Schluss - in Chicago und generell mit dem aktiven Fußball. Heute ist der 40-Jährige wieder zurück im Betreuerstab von Hertha BSC. © 2012 Getty Images
2006 waren Frings und Arne Friedrich gemeinsam im deutschen WM-Kader, später ließ das Duo die Karriere jeweils in den USA ausklingen. In den Jahren 2012 und 2013 verdingte sich der einstige Abwehrspieler als erster deutscher Star bei Chicago Fire. Die Hertha-Ikone spielte zu dieser Zeit etwa zusammen mit dem früheren Stuttgarter Mexikaner Pavel Pardo in den USA, kam insgesamt zu 24 Pflichtspiel-Einsätzen. 2013 war für Friedrich dann Schluss - in Chicago und generell mit dem aktiven Fußball. Heute ist der 40-Jährige wieder zurück im Betreuerstab von Hertha BSC. © 2012 Getty Images
Jermaine Jones
Als gebürtiger Frankfurter träumte Jermaine Jones einst von einer großen Karriere beim DFB und kam sogar zu drei Länderspielen für Deutschland. Später aber wechselte der frühere Eintracht-, Schalke- oder Leverkusen-Profi den Verband und spielte für die USA. In Übersee ließ der Mittelfeldspieler zwischen 2014 und 2018 zudem auch seine Laufbahn ausklingen, lief in dieser Zeit für LA Galaxy, Colorado Rapids und New England Revolution auf. 67 Einsätze kann Jones bei seinen drei MLS-Stationen vorweisen. Nach dem Karriereende hat sich der 69-malige US-Nationalspieler auch langfristig in Kalifornien niedergelassen. © imago/ZUMA Press
Als gebürtiger Frankfurter träumte Jermaine Jones einst von einer großen Karriere beim DFB und kam sogar zu drei Länderspielen für Deutschland. Später aber wechselte der frühere Eintracht-, Schalke- oder Leverkusen-Profi den Verband und spielte für die USA. In Übersee ließ der Mittelfeldspieler zwischen 2014 und 2018 zudem auch seine Laufbahn ausklingen, lief in dieser Zeit für LA Galaxy, Colorado Rapids und New England Revolution auf. 67 Einsätze kann Jones bei seinen drei MLS-Stationen vorweisen. Nach dem Karriereende hat sich der 69-malige US-Nationalspieler auch langfristig in Kalifornien niedergelassen. © imago/ZUMA Press
Andreas Görlitz
Mit 32 Jahren fand Andreas Görlitz in der MLS bei den San Jose Earthquakes ein neues, sportliches Abenteuer. Doch wirklich weiterhelfen konnte der damalige Defensivspieler seinem Team letztlich nicht. Nach drei Einsätzen erlitt Görlitz einen Kreuzbandriss und fiel monatelang aus. Anfang 2015 zog sich der heute 38-Jährige dann ganz vom aktiven Fußball zurück. Mit dem FC Bayern München holte das einstige 1860-Talent jeweils drei Meistertitel und drei Mal den DFB-Pokal. © imago/Icon SMI
Mit 32 Jahren fand Andreas Görlitz in der MLS bei den San Jose Earthquakes ein neues, sportliches Abenteuer. Doch wirklich weiterhelfen konnte der damalige Defensivspieler seinem Team letztlich nicht. Nach drei Einsätzen erlitt Görlitz einen Kreuzbandriss und fiel monatelang aus. Anfang 2015 zog sich der heute 38-Jährige dann ganz vom aktiven Fußball zurück. Mit dem FC Bayern München holte das einstige 1860-Talent jeweils drei Meistertitel und drei Mal den DFB-Pokal. © imago/Icon SMI
Stefan Aigner
Mit Stefan Aigner versuchte sich ein ehemaliger 1860-Kollegen von Görlitz ebenfalls für eine kurze Zeit in den USA. 2017 verließ der heutige Wehen-Profi die Münchner Löwen und wechselte zu den Colorado Rapids. Obwohl Aigner damals für dreieinhalb Jahren unterschrieb, blieb das USA-Abenteuer für den gebürtigen Münchner nur ein kurzer Abstecher über den großen Teich. Nach nur einem Jahr und lediglich zehn Einsätzen (zwei Tore) kam es zur vorzeitigen Vertragsauflösung und Aigner heuerte beim Drittligisten KFC Uerdingen an. © imago/ZUMA Press
Mit Stefan Aigner versuchte sich ein ehemaliger 1860-Kollegen von Görlitz ebenfalls für eine kurze Zeit in den USA. 2017 verließ der heutige Wehen-Profi die Münchner Löwen und wechselte zu den Colorado Rapids. Obwohl Aigner damals für dreieinhalb Jahren unterschrieb, blieb das USA-Abenteuer für den gebürtigen Münchner nur ein kurzer Abstecher über den großen Teich. Nach nur einem Jahr und lediglich zehn Einsätzen (zwei Tore) kam es zur vorzeitigen Vertragsauflösung und Aigner heuerte beim Drittligisten KFC Uerdingen an. © imago/ZUMA Press
Julian Gressel
Der deutsche Rekordspieler in der MLS ist mit bislang 99 Einsätzen Julian Gressel - ein hierzulande eher unbekannter Profi. Der 26-Jährige von DC United wechselte 2013 an ein College und kam 2017 in die MLS zu Atlanta. 2018 gewann Mittelfeldspieler Gressel dann auch mit Atlanta gleich den Titel in der MLS. Im Januar 2020 folgte für Gressel der nächste Schritt, der gebürtige Franke wechselte innerhalb der MLS nach Washington zu DC United. © imago images/Icon SMI
Der deutsche Rekordspieler in der MLS ist mit bislang 99 Einsätzen Julian Gressel - ein hierzulande eher unbekannter Profi. Der 26-Jährige von DC United wechselte 2013 an ein College und kam 2017 in die MLS zu Atlanta. 2018 gewann Mittelfeldspieler Gressel dann auch mit Atlanta gleich den Titel in der MLS. Im Januar 2020 folgte für Gressel der nächste Schritt, der gebürtige Franke wechselte innerhalb der MLS nach Washington zu DC United. © imago images/Icon SMI
Florian Jungwirth
Immerhin schon 92 Einsätze in der MLS kann der frühere Bundesliga-Profi Florian Jungwirth vorweisen. Der 31-Jährige wechselte im Februar 2017 vom damaligen Bundesligisten Darmstadt zu den San Jose Earthquakes und ist seitdem eine Stütze für den Klub der Kalifornier. Zum Saisonauftakt 2020 saß der Routinier allerdings beim 2:2-Unentschieden gegen Toronto überraschend die vollen 90 Minuten auf der Bank. © imago images/ZUMA Press
Immerhin schon 92 Einsätze in der MLS kann der frühere Bundesliga-Profi Florian Jungwirth vorweisen. Der 31-Jährige wechselte im Februar 2017 vom damaligen Bundesligisten Darmstadt zu den San Jose Earthquakes und ist seitdem eine Stütze für den Klub der Kalifornier. Zum Saisonauftakt 2020 saß der Routinier allerdings beim 2:2-Unentschieden gegen Toronto überraschend die vollen 90 Minuten auf der Bank. © imago images/ZUMA Press
Christian Tiffert
Für ein halbes Jahr und 18 Spiele durfte sich auch Christian Tiffert als MLS-Profi bezeichnen. Von Juli 2012 bis März 2013 spielte der vorherige Lauterer Mittelfeldmann in den USA für die Seattle Sounders, nachdem er zuvor mit den Pfälzern aus der Bundesliga abstieg. In der MLS schaffte es der gebürtige Hallenser sogar auf Anhieb mit den Sounders bis ins Playoff-Halbfinale, wo erst gegen David Beckhams damaliges Team LA Galaxy Endstation war. Später spielte Tiffert wieder in Deutschland, wo er 2019 bei Halleschen FC die aktive Karriere beendete. Mittlerweile ist der 38-Jährige Co-Trainer beim Drittligisten Chemnitzer FC. © 2012 Getty Images
Für ein halbes Jahr und 18 Spiele durfte sich auch Christian Tiffert als MLS-Profi bezeichnen. Von Juli 2012 bis März 2013 spielte der vorherige Lauterer Mittelfeldmann in den USA für die Seattle Sounders, nachdem er zuvor mit den Pfälzern aus der Bundesliga abstieg. In der MLS schaffte es der gebürtige Hallenser sogar auf Anhieb mit den Sounders bis ins Playoff-Halbfinale, wo erst gegen David Beckhams damaliges Team LA Galaxy Endstation war. Später spielte Tiffert wieder in Deutschland, wo er 2019 bei Halleschen FC die aktive Karriere beendete. Mittlerweile ist der 38-Jährige Co-Trainer beim Drittligisten Chemnitzer FC. © 2012 Getty Images
Julian Büscher
27 Spiele, ein Tor, vier Vorlagen. So liest sich die MLS-Bilanz von Julian Büscher nach seinen beiden Stationen LA Galaxy und DC United. Das frühere Talent von Preußen Münster wechselte 2013 von den Sportfreunden Lotte an die Syracuse University und schaffte 2016 den Sprung zu MLS-Klub DC United. Über den kanadischen Klub Cavalry FC kam der 26 Jahre alte Mittelfeldspieler Anfang 2020 wieder retour nach Deutschland, spielt nun für den Regionalligisten TuS Haltern. Zuletzt schaffte es Büscher sogar in die Klatsch-Presse, weil er der neue Freund der Sängerin Sarah Lombardi ist. © 2016 Getty Images
27 Spiele, ein Tor, vier Vorlagen. So liest sich die MLS-Bilanz von Julian Büscher nach seinen beiden Stationen LA Galaxy und DC United. Das frühere Talent von Preußen Münster wechselte 2013 von den Sportfreunden Lotte an die Syracuse University und schaffte 2016 den Sprung zu MLS-Klub DC United. Über den kanadischen Klub Cavalry FC kam der 26 Jahre alte Mittelfeldspieler Anfang 2020 wieder retour nach Deutschland, spielt nun für den Regionalligisten TuS Haltern. Zuletzt schaffte es Büscher sogar in die Klatsch-Presse, weil er der neue Freund der Sängerin Sarah Lombardi ist. © 2016 Getty Images
Franz Beckenbauer
Der "Kaiser" Franz Beckenbauer (li.) machte zum Ende seiner Karriere noch einmal Halt in New York. 1982 wechselte der damals 36-Jährige für ein Jahr zu New York Cosmos und war das prominente Aushängeschild des Klubs, der Jahre zuvor schon das brasilianische Fußball-Idol Pele verpflichtet hatte. Für Beckenbauer war New York die letzte Station seiner Laufbahn, wie auch für seinen früheren Bayern-Kumpel Gerd Müller (re.) die Fort Lauderdale Strikers. © imago/WEREK
Der "Kaiser" Franz Beckenbauer (li.) machte zum Ende seiner Karriere noch einmal Halt in New York. 1982 wechselte der damals 36-Jährige für ein Jahr zu New York Cosmos und war das prominente Aushängeschild des Klubs, der Jahre zuvor schon das brasilianische Fußball-Idol Pele verpflichtet hatte. Für Beckenbauer war New York die letzte Station seiner Laufbahn, wie auch für seinen früheren Bayern-Kumpel Gerd Müller (re.) die Fort Lauderdale Strikers. © imago/WEREK