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Seattle Sounders vs. Toronto FC: Angeberwissen zum MLS-Finale


                <strong>Angeberwissen zum MLS-Finale</strong><br>
                Acht Monate nach dem Saisonstart wird die Major League Soccer am 10. November ihren Meister küren. Die Seattle Sounders treffen dann auf den Toronto FC. Der Sieger der Partie wird nach 34 Saisonspielen und vier Playoff-Runden als Meister der Liga hervorgehen und sich zusammen mit dem Gewinner des MLS Supporters Shield für die CONCACAF Champions League qualifizieren. Damit ihr perfekt auf das Spiel vorbereitet seid, liefert euch ran.de das passende Angeberwissen.
Angeberwissen zum MLS-Finale
Acht Monate nach dem Saisonstart wird die Major League Soccer am 10. November ihren Meister küren. Die Seattle Sounders treffen dann auf den Toronto FC. Der Sieger der Partie wird nach 34 Saisonspielen und vier Playoff-Runden als Meister der Liga hervorgehen und sich zusammen mit dem Gewinner des MLS Supporters Shield für die CONCACAF Champions League qualifizieren. Damit ihr perfekt auf das Spiel vorbereitet seid, liefert euch ran.de das passende Angeberwissen.
© getty images

                <strong>Drittes Final-Aufeinandertreffen </strong><br>
                Wenn Toronto am 10. November 2019 im MLS-Cup-Finale auf die Seattle Sounders trifft, stehen sich die beiden Teams nach 2016 und 2017 bereits zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren in einem Endspiel gegenüber. Es ist jedoch das erste Spiel, das in Seattle stattfindet.
Drittes Final-Aufeinandertreffen
Wenn Toronto am 10. November 2019 im MLS-Cup-Finale auf die Seattle Sounders trifft, stehen sich die beiden Teams nach 2016 und 2017 bereits zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren in einem Endspiel gegenüber. Es ist jedoch das erste Spiel, das in Seattle stattfindet.
© imago

                <strong>Gewinner der Eastern Conference</strong><br>
                Der Toronto FC setzte sich im Finale der Eastern Conference gegen Titelverteidiger Atlanta United mit 2:1 durch. Ein Sieg zum Leidwesen des deutschen MLS-Profis Julian Gressel, der nach nur vier Minuten die 1:0-Führung für Atlanta erzielte. Die Kanadier sicherten sich den Conference-Titel und bestreiten nun das dritte Endspiel in den vergangenen vier Jahren.
Gewinner der Eastern Conference
Der Toronto FC setzte sich im Finale der Eastern Conference gegen Titelverteidiger Atlanta United mit 2:1 durch. Ein Sieg zum Leidwesen des deutschen MLS-Profis Julian Gressel, der nach nur vier Minuten die 1:0-Führung für Atlanta erzielte. Die Kanadier sicherten sich den Conference-Titel und bestreiten nun das dritte Endspiel in den vergangenen vier Jahren.
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                <strong>Sieger der Western Conference</strong><br>
                Im Finale der Western Conference bahnten sich die Seattle Sounders mit einem 3:1 gegen den an Nummer eins gesetzten Los Angeles FC den Weg ins Finale. Die Sounders rücken in ihr drittes MLS-Cup-Finale in der Geschichte des Klubs vor.
Sieger der Western Conference
Im Finale der Western Conference bahnten sich die Seattle Sounders mit einem 3:1 gegen den an Nummer eins gesetzten Los Angeles FC den Weg ins Finale. Die Sounders rücken in ihr drittes MLS-Cup-Finale in der Geschichte des Klubs vor.
© imago

                <strong>Chance zur Revanche</strong><br>
                Das diesjährige Spiel wird hart umkämpft sein, nachdem sich die Seattle Sounders 2016 den Titel nach einer torlosen Partie im Elfmeterschießen holten. Die Reds revanchierten sich dann im darauffolgenden Jahr mit einem 2:0-Erfolg.
Chance zur Revanche
Das diesjährige Spiel wird hart umkämpft sein, nachdem sich die Seattle Sounders 2016 den Titel nach einer torlosen Partie im Elfmeterschießen holten. Die Reds revanchierten sich dann im darauffolgenden Jahr mit einem 2:0-Erfolg.
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                <strong>Top-Spieler und bekannte Namen</strong><br>
                Den Namen dürften einige noch kennen: Mittelfeldspieler Michael Bradley machte sich in Europa bei seinen Stationen in Mönchengladbach, bei Chievo Verona und der AS Rom einen Namen. Der 32-Jährige war bereits an der ersten Meisterschaft Torontos beteiligt. Ein bekanntes Gesicht bei den Sounders dürfte der Schweizer Torwart Stefan Frei sein, der bereits seit 2014 für die Seattle Sounders in der MLS spielt.
Top-Spieler und bekannte Namen
Den Namen dürften einige noch kennen: Mittelfeldspieler Michael Bradley machte sich in Europa bei seinen Stationen in Mönchengladbach, bei Chievo Verona und der AS Rom einen Namen. Der 32-Jährige war bereits an der ersten Meisterschaft Torontos beteiligt. Ein bekanntes Gesicht bei den Sounders dürfte der Schweizer Torwart Stefan Frei sein, der bereits seit 2014 für die Seattle Sounders in der MLS spielt.
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                <strong>Zu Zeiten des "Lutscher"</strong><br>
                Torsten Frings ließ seine Karriere in Kanada ausklingen. Im Sommer 2011 verließ er Werder Bremen ablösefrei nach Toronto. Nach 33 Liga-Spielen mit zwei Toren und drei Vorlagen war 2013 Schluss, nach einer Hüftoperation beendete er am 26. Februar seine Karriere.
Zu Zeiten des "Lutscher"
Torsten Frings ließ seine Karriere in Kanada ausklingen. Im Sommer 2011 verließ er Werder Bremen ablösefrei nach Toronto. Nach 33 Liga-Spielen mit zwei Toren und drei Vorlagen war 2013 Schluss, nach einer Hüftoperation beendete er am 26. Februar seine Karriere.
© imago/ZUMA Press

                <strong>MLSE mischt mit</strong><br>
                Hinter dem Toronto FC steht die Maple Leaf Sports & Entertainment Ltd. (MLSE). Der Firma gehören unter anderem auch die Toronto Maple Leafs (NHL), die Raptors (NBA) und die Argonauts (CFL).
MLSE mischt mit
Hinter dem Toronto FC steht die Maple Leaf Sports & Entertainment Ltd. (MLSE). Der Firma gehören unter anderem auch die Toronto Maple Leafs (NHL), die Raptors (NBA) und die Argonauts (CFL).
© imago images/AFLOSPORT

                <strong>Legenden im American Fußball</strong><br>
                Es gab ein Leben vor der MLS: Zwischen 1974 und 1983 spielten die Sounders in der NASL, wo auch Stars wie Pele, Gerd Müller und Franz Beckenbauer kickten. Bei den Sounders waren die Stars Geoff Hurst und Bobby Moore (Bild).
Legenden im American Fußball
Es gab ein Leben vor der MLS: Zwischen 1974 und 1983 spielten die Sounders in der NASL, wo auch Stars wie Pele, Gerd Müller und Franz Beckenbauer kickten. Bei den Sounders waren die Stars Geoff Hurst und Bobby Moore (Bild).
© imago/Sven Simon

                <strong>Seattles Hall of Famer aus Tübingen</strong><br>
                Sigi Schmid ist auch eine Legende in Seattle: Er trainierte die Sounders von 2009 bis 2016 und holte in der Zeit viermal den US Open Cup. Schmid, in Tübingen geboren und als Kind mit seinen Eltern in die USA ausgewandert, wurde 2015 in die National Soccer Hall of Fame aufgenommen, er ist mit 266 Siegen der erfolgreichste Coach der Liga. Er starb am 25. Dezember 2018.
Seattles Hall of Famer aus Tübingen
Sigi Schmid ist auch eine Legende in Seattle: Er trainierte die Sounders von 2009 bis 2016 und holte in der Zeit viermal den US Open Cup. Schmid, in Tübingen geboren und als Kind mit seinen Eltern in die USA ausgewandert, wurde 2015 in die National Soccer Hall of Fame aufgenommen, er ist mit 266 Siegen der erfolgreichste Coach der Liga. Er starb am 25. Dezember 2018.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Austragungsort</strong><br>
                In diesem Jahr wird MLS-Cup zum zweiten Mal in Seattle ausgetragen. Gespielt wird im CenturyLink Field - in dem Stadion, in dem auch die Seattle Seahawks aus der NFL beheimatet sind. Im MLS-Cup 2009 gewann dort zuletzt Real Salt Lake gegen LA Galaxy. Damals fand die Meisterschafts-Entscheidung allerdings noch an einem neutralen Ort statt.
Austragungsort
In diesem Jahr wird MLS-Cup zum zweiten Mal in Seattle ausgetragen. Gespielt wird im CenturyLink Field - in dem Stadion, in dem auch die Seattle Seahawks aus der NFL beheimatet sind. Im MLS-Cup 2009 gewann dort zuletzt Real Salt Lake gegen LA Galaxy. Damals fand die Meisterschafts-Entscheidung allerdings noch an einem neutralen Ort statt.
© imago

                <strong>Spielformat</strong><br>
                Winner takes it all: Ein Spiel für den Ruhm. Entweder Seattle oder Toronto werden am Ende die begehrte Philip F. Anschutz Trophy in den Händen halten. Wenn das Spiel nach 90 Minuten unentschieden ist, werden 30 weitere Minuten gespielt. Steht danach noch kein Sieger fest, wird der Matchwinner durch Elfmeterschießen entschieden - so auch 2016, als die Sounders über Toronto triumphierten.
Spielformat
Winner takes it all: Ein Spiel für den Ruhm. Entweder Seattle oder Toronto werden am Ende die begehrte Philip F. Anschutz Trophy in den Händen halten. Wenn das Spiel nach 90 Minuten unentschieden ist, werden 30 weitere Minuten gespielt. Steht danach noch kein Sieger fest, wird der Matchwinner durch Elfmeterschießen entschieden - so auch 2016, als die Sounders über Toronto triumphierten.
© getty images

                <strong>Angeberwissen zum MLS-Finale</strong><br>
                Acht Monate nach dem Saisonstart wird die Major League Soccer am 10. November ihren Meister küren. Die Seattle Sounders treffen dann auf den Toronto FC. Der Sieger der Partie wird nach 34 Saisonspielen und vier Playoff-Runden als Meister der Liga hervorgehen und sich zusammen mit dem Gewinner des MLS Supporters Shield für die CONCACAF Champions League qualifizieren. Damit ihr perfekt auf das Spiel vorbereitet seid, liefert euch ran.de das passende Angeberwissen.

                <strong>Drittes Final-Aufeinandertreffen </strong><br>
                Wenn Toronto am 10. November 2019 im MLS-Cup-Finale auf die Seattle Sounders trifft, stehen sich die beiden Teams nach 2016 und 2017 bereits zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren in einem Endspiel gegenüber. Es ist jedoch das erste Spiel, das in Seattle stattfindet.

                <strong>Gewinner der Eastern Conference</strong><br>
                Der Toronto FC setzte sich im Finale der Eastern Conference gegen Titelverteidiger Atlanta United mit 2:1 durch. Ein Sieg zum Leidwesen des deutschen MLS-Profis Julian Gressel, der nach nur vier Minuten die 1:0-Führung für Atlanta erzielte. Die Kanadier sicherten sich den Conference-Titel und bestreiten nun das dritte Endspiel in den vergangenen vier Jahren.

                <strong>Sieger der Western Conference</strong><br>
                Im Finale der Western Conference bahnten sich die Seattle Sounders mit einem 3:1 gegen den an Nummer eins gesetzten Los Angeles FC den Weg ins Finale. Die Sounders rücken in ihr drittes MLS-Cup-Finale in der Geschichte des Klubs vor.

                <strong>Chance zur Revanche</strong><br>
                Das diesjährige Spiel wird hart umkämpft sein, nachdem sich die Seattle Sounders 2016 den Titel nach einer torlosen Partie im Elfmeterschießen holten. Die Reds revanchierten sich dann im darauffolgenden Jahr mit einem 2:0-Erfolg.

                <strong>Top-Spieler und bekannte Namen</strong><br>
                Den Namen dürften einige noch kennen: Mittelfeldspieler Michael Bradley machte sich in Europa bei seinen Stationen in Mönchengladbach, bei Chievo Verona und der AS Rom einen Namen. Der 32-Jährige war bereits an der ersten Meisterschaft Torontos beteiligt. Ein bekanntes Gesicht bei den Sounders dürfte der Schweizer Torwart Stefan Frei sein, der bereits seit 2014 für die Seattle Sounders in der MLS spielt.

                <strong>Zu Zeiten des "Lutscher"</strong><br>
                Torsten Frings ließ seine Karriere in Kanada ausklingen. Im Sommer 2011 verließ er Werder Bremen ablösefrei nach Toronto. Nach 33 Liga-Spielen mit zwei Toren und drei Vorlagen war 2013 Schluss, nach einer Hüftoperation beendete er am 26. Februar seine Karriere.

                <strong>MLSE mischt mit</strong><br>
                Hinter dem Toronto FC steht die Maple Leaf Sports & Entertainment Ltd. (MLSE). Der Firma gehören unter anderem auch die Toronto Maple Leafs (NHL), die Raptors (NBA) und die Argonauts (CFL).

                <strong>Legenden im American Fußball</strong><br>
                Es gab ein Leben vor der MLS: Zwischen 1974 und 1983 spielten die Sounders in der NASL, wo auch Stars wie Pele, Gerd Müller und Franz Beckenbauer kickten. Bei den Sounders waren die Stars Geoff Hurst und Bobby Moore (Bild).

                <strong>Seattles Hall of Famer aus Tübingen</strong><br>
                Sigi Schmid ist auch eine Legende in Seattle: Er trainierte die Sounders von 2009 bis 2016 und holte in der Zeit viermal den US Open Cup. Schmid, in Tübingen geboren und als Kind mit seinen Eltern in die USA ausgewandert, wurde 2015 in die National Soccer Hall of Fame aufgenommen, er ist mit 266 Siegen der erfolgreichste Coach der Liga. Er starb am 25. Dezember 2018.

                <strong>Austragungsort</strong><br>
                In diesem Jahr wird MLS-Cup zum zweiten Mal in Seattle ausgetragen. Gespielt wird im CenturyLink Field - in dem Stadion, in dem auch die Seattle Seahawks aus der NFL beheimatet sind. Im MLS-Cup 2009 gewann dort zuletzt Real Salt Lake gegen LA Galaxy. Damals fand die Meisterschafts-Entscheidung allerdings noch an einem neutralen Ort statt.

                <strong>Spielformat</strong><br>
                Winner takes it all: Ein Spiel für den Ruhm. Entweder Seattle oder Toronto werden am Ende die begehrte Philip F. Anschutz Trophy in den Händen halten. Wenn das Spiel nach 90 Minuten unentschieden ist, werden 30 weitere Minuten gespielt. Steht danach noch kein Sieger fest, wird der Matchwinner durch Elfmeterschießen entschieden - so auch 2016, als die Sounders über Toronto triumphierten.

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