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UEFA Team of the Year - die Top-Elf der Nicht-Nominierten


                <strong>UEFA Team of the Year - die Top-Elf der Nicht-Nominierten</strong><br>
                Alle Jahre wieder - die UEFA hat ihre Nominierten für das Team of the Year bekanntgegeben. 40 Namen umfasst die Liste, aus der jeder Fan in den kommenden Wochen abstimmen kann. Viele Stars schauen jedoch in die Röhre. ran.de zeigt die Top-Elf der Nicht-Nominierten.
UEFA Team of the Year - die Top-Elf der Nicht-Nominierten
Alle Jahre wieder - die UEFA hat ihre Nominierten für das Team of the Year bekanntgegeben. 40 Namen umfasst die Liste, aus der jeder Fan in den kommenden Wochen abstimmen kann. Viele Stars schauen jedoch in die Röhre. ran.de zeigt die Top-Elf der Nicht-Nominierten.
© Getty Images, imago

                <strong>Torwart: Manuel Neuer (FC Bayern München)</strong><br>
                Der dreimalige Welttorhüter gewann mit dem deutschen Rekordmeister das Double und war auch bei der EM in Frankreich ein starker Rückhalt. Erst im Halbfinale gegen den Gastgeber wurde er erstmals aus dem Spiel heraus bezwungen. In den vergangenen drei Jahren schaffte Neuer den Sprung ins UEFA Team of the Year. Nun wird sein Nachfolger gesucht.
Torwart: Manuel Neuer (FC Bayern München)
Der dreimalige Welttorhüter gewann mit dem deutschen Rekordmeister das Double und war auch bei der EM in Frankreich ein starker Rückhalt. Erst im Halbfinale gegen den Gastgeber wurde er erstmals aus dem Spiel heraus bezwungen. In den vergangenen drei Jahren schaffte Neuer den Sprung ins UEFA Team of the Year. Nun wird sein Nachfolger gesucht.
© 2016 Getty Images

                <strong>Rechter Verteidiger: Raphael Varane (Real Madrid)</strong><br>
                Der mit 23 Jahren immer noch recht junge Franzose trägt bereits seit 2011 das Trikot von Spaniens Rekordchampion. Mittlerweile hat er sich trotz mehrerer kleiner Blessuren einen Stammplatz erkämpft - und das bei der Konkurrenz um Sergio Ramos und Pepe, die beide zur Wahl für das UEFA Team of the Year stehen.
Rechter Verteidiger: Raphael Varane (Real Madrid)
Der mit 23 Jahren immer noch recht junge Franzose trägt bereits seit 2011 das Trikot von Spaniens Rekordchampion. Mittlerweile hat er sich trotz mehrerer kleiner Blessuren einen Stammplatz erkämpft - und das bei der Konkurrenz um Sergio Ramos und Pepe, die beide zur Wahl für das UEFA Team of the Year stehen.
© imago/PanoramiC

                <strong>Zentraler Verteidiger: Mats Hummels (Borussia Dortmund/ FC Bayern München)</strong><br>
                Der Weltmeister wagte in diesem Sommer den Schritt zurück in seine Heimatstadt. Vom BVB verabschiedete er sich ohne Titel, spielte anschließend eine solide EM und hat sich auch beim FC Bayern schnell eingefunden. In dieser Saison verpasste der ehemalige Dortmunder Kapitän nur ein Spiel - wegen einer Grippe.
Zentraler Verteidiger: Mats Hummels (Borussia Dortmund/ FC Bayern München)
Der Weltmeister wagte in diesem Sommer den Schritt zurück in seine Heimatstadt. Vom BVB verabschiedete er sich ohne Titel, spielte anschließend eine solide EM und hat sich auch beim FC Bayern schnell eingefunden. In dieser Saison verpasste der ehemalige Dortmunder Kapitän nur ein Spiel - wegen einer Grippe.
© 2016 Getty Images

                <strong>Linker Verteidiger: Heiko Westermann (Betis Sevilla/ Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Eine Top-Elf ohne den ehemaligen Schalke- und HSV-Profi ist grundsätzlich ein Unding! Gut, auch beim niederländischen Rekordmeister muss "HW4" seinen Teamkollegen derzeit von der Bank aus zuschauen. Aber nach einem Jahr in Andalusien darf sich die Abwehr-Allzweckwaffe ja auch erst einmal an das niederländische Klima gewöhnen. Da hätte die UEFA ruhig mal ein Auge zudrücken können.
Linker Verteidiger: Heiko Westermann (Betis Sevilla/ Ajax Amsterdam)
Eine Top-Elf ohne den ehemaligen Schalke- und HSV-Profi ist grundsätzlich ein Unding! Gut, auch beim niederländischen Rekordmeister muss "HW4" seinen Teamkollegen derzeit von der Bank aus zuschauen. Aber nach einem Jahr in Andalusien darf sich die Abwehr-Allzweckwaffe ja auch erst einmal an das niederländische Klima gewöhnen. Da hätte die UEFA ruhig mal ein Auge zudrücken können.
© imago/VI Images

                <strong>Defensiver Mittelfeldspieler: Sami Khedira (Juventus Turin)</strong><br>
                Mit der "Alten Dame" räumte der ehemalige Stuttgarter bereits in seiner ersten Saison in Italien das Double aus Scudetto und Coppa Italia ab. Beim Abonnement-Meister zählt der U21-Europameister von 2009 zu den Führungsspielern und ist gesetzt - wenn ihn nicht gerade eine Blessur stoppt. Bei der EM verpasste er die entscheidende Phase, weil er sich im Viertelfinale gegen Italien an den Adduktoren verletzte.
Defensiver Mittelfeldspieler: Sami Khedira (Juventus Turin)
Mit der "Alten Dame" räumte der ehemalige Stuttgarter bereits in seiner ersten Saison in Italien das Double aus Scudetto und Coppa Italia ab. Beim Abonnement-Meister zählt der U21-Europameister von 2009 zu den Führungsspielern und ist gesetzt - wenn ihn nicht gerade eine Blessur stoppt. Bei der EM verpasste er die entscheidende Phase, weil er sich im Viertelfinale gegen Italien an den Adduktoren verletzte.
© 2016 Getty Images

                <strong>Rechter Mittelfeldspieler: Ivan Rakitic (FC Barcelona)</strong><br>
                Bei den Katalanen ist der Blondschopf im Mittelfeld Abfangjäger und Antreiber zugleich. Freiwillig verzichtet Barca-Coach Luis Enrique nur ganz selten auf den ballgewandten Kroaten. Im Nationalteam geht Rakitic sowieso voran, verpasste bei der EM bis zum Achtelfinale keine Minute. Die Schlussphase der Niederlage nach Verlängerung gegen Portugal erlebte der Ex-Schalker allerdings von draußen.
Rechter Mittelfeldspieler: Ivan Rakitic (FC Barcelona)
Bei den Katalanen ist der Blondschopf im Mittelfeld Abfangjäger und Antreiber zugleich. Freiwillig verzichtet Barca-Coach Luis Enrique nur ganz selten auf den ballgewandten Kroaten. Im Nationalteam geht Rakitic sowieso voran, verpasste bei der EM bis zum Achtelfinale keine Minute. Die Schlussphase der Niederlage nach Verlängerung gegen Portugal erlebte der Ex-Schalker allerdings von draußen.
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                <strong>Linker Mittelfeldspieler: Koke (Atletico Madrid)</strong><br>
                Das Arbeitstier verpasste mit seinem Klub in der vergangenen Saison den großen Triumph nur knapp: Im Champions-League-Finale verlor Atletico zum zweiten Mal binnen zwei Jahren gegen Stadtrivale Real - und das erst im Elfmeterschießen. Das Eigengewächs fuhr im Sommer sogar für sein Land zur EM, kam jedoch über einen Kurzeinsatz nicht hinaus. Sein Stil begeistert Atleticos Erfolgstrainer Diego Simeone - die UEFA-Offiziellen dagegen offenbar weniger.
Linker Mittelfeldspieler: Koke (Atletico Madrid)
Das Arbeitstier verpasste mit seinem Klub in der vergangenen Saison den großen Triumph nur knapp: Im Champions-League-Finale verlor Atletico zum zweiten Mal binnen zwei Jahren gegen Stadtrivale Real - und das erst im Elfmeterschießen. Das Eigengewächs fuhr im Sommer sogar für sein Land zur EM, kam jedoch über einen Kurzeinsatz nicht hinaus. Sein Stil begeistert Atleticos Erfolgstrainer Diego Simeone - die UEFA-Offiziellen dagegen offenbar weniger.
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                <strong>Offensiver Mittelfeldspieler: Mesut Özil (FC Arsenal)</strong><br>
                In England und der DFB-Auswahl wird er für seine Spielübersicht und sein geschmeidiges Füßchen gefeiert. Zu einem Titel hat das 2016 aber nicht gereicht. Dennoch bleibt festzuhalten: Özil hat sich stabilisiert, taucht in "großen" Spielen nicht mehr regelmäßig ab - wie es ihm viele Kritiker lange vorgeworfen haben. Nicht nur die "Gunners" wissen, dass der frühere Real-Star jederzeit für einen genialen Moment sorgen kann.
Offensiver Mittelfeldspieler: Mesut Özil (FC Arsenal)
In England und der DFB-Auswahl wird er für seine Spielübersicht und sein geschmeidiges Füßchen gefeiert. Zu einem Titel hat das 2016 aber nicht gereicht. Dennoch bleibt festzuhalten: Özil hat sich stabilisiert, taucht in "großen" Spielen nicht mehr regelmäßig ab - wie es ihm viele Kritiker lange vorgeworfen haben. Nicht nur die "Gunners" wissen, dass der frühere Real-Star jederzeit für einen genialen Moment sorgen kann.
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                <strong>Rechter Stürmer: Paulo Dybala (Juventus Turin)</strong><br>
                Der Argentinier hat nach seinem Wechsel 2015 von US Palermo zu Juve sofort eingeschlagen. Wettbewerbsübergreifend traf er für seinen Arbeitgeber in diesem Kalenderjahr 17 Mal. Allerdings ist der sechsmalige Nationalspieler kein reiner Knipser, denn angesichts seiner Schnellig- und Wendigkeit reißt er immer wieder Lücken für die Mitspieler und legt so manchen Treffer auf. So hatte Dybala auch einen großen Anteil am Double im Sommer.
Rechter Stürmer: Paulo Dybala (Juventus Turin)
Der Argentinier hat nach seinem Wechsel 2015 von US Palermo zu Juve sofort eingeschlagen. Wettbewerbsübergreifend traf er für seinen Arbeitgeber in diesem Kalenderjahr 17 Mal. Allerdings ist der sechsmalige Nationalspieler kein reiner Knipser, denn angesichts seiner Schnellig- und Wendigkeit reißt er immer wieder Lücken für die Mitspieler und legt so manchen Treffer auf. So hatte Dybala auch einen großen Anteil am Double im Sommer.
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                <strong>Mittelstürmer: Olivier Giroud (FC Arsenal)</strong><br>
                Der Franzose hat sicher schon bessere Zeiten erlebt. Allerdings war er zur Stelle, als die "Gunners" im Finale der vergangenen Saison seine Tore brauchten. Mit vier Treffern in den letzten beiden Ligaspielen schoss Giroud seinen Klub noch auf Platz zwei und damit zur Freude der Fans an Erzrivale Tottenham Hotspur vorbei. Bei der EM gelang ihm nicht nur das erste Tor im Eröffnungsspiel, sondern auch ein Doppelpack im Achtelfinale gegen Island. Huh, liebe UEFA!
Mittelstürmer: Olivier Giroud (FC Arsenal)
Der Franzose hat sicher schon bessere Zeiten erlebt. Allerdings war er zur Stelle, als die "Gunners" im Finale der vergangenen Saison seine Tore brauchten. Mit vier Treffern in den letzten beiden Ligaspielen schoss Giroud seinen Klub noch auf Platz zwei und damit zur Freude der Fans an Erzrivale Tottenham Hotspur vorbei. Bei der EM gelang ihm nicht nur das erste Tor im Eröffnungsspiel, sondern auch ein Doppelpack im Achtelfinale gegen Island. Huh, liebe UEFA!
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                <strong>Linker Stürmer: Sandro Wagner (SV Darmstadt/ 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Ob in Darmstadt oder Sinsheim - "SW14" knipst wie er will! 2016 ist das Jahr des früheren Bayern-Jugendspielers. Wenn er es jetzt nicht auf die Liste des UEFA Team of the Year geschafft hat, wann dann? Aber wir versichern der UEFA: Wagner wird nicht ruhen, bevor sein Name auf der Shortlist auftaucht. So drei oder vier gute Jahre hat der 28-Jährige absolut noch vor sich - nur mal grob geschätzt.
Linker Stürmer: Sandro Wagner (SV Darmstadt/ 1899 Hoffenheim)
Ob in Darmstadt oder Sinsheim - "SW14" knipst wie er will! 2016 ist das Jahr des früheren Bayern-Jugendspielers. Wenn er es jetzt nicht auf die Liste des UEFA Team of the Year geschafft hat, wann dann? Aber wir versichern der UEFA: Wagner wird nicht ruhen, bevor sein Name auf der Shortlist auftaucht. So drei oder vier gute Jahre hat der 28-Jährige absolut noch vor sich - nur mal grob geschätzt.
© 2016 Getty Images

                <strong>UEFA Team of the Year - die Top-Elf der Nicht-Nominierten</strong><br>
                Alle Jahre wieder - die UEFA hat ihre Nominierten für das Team of the Year bekanntgegeben. 40 Namen umfasst die Liste, aus der jeder Fan in den kommenden Wochen abstimmen kann. Viele Stars schauen jedoch in die Röhre. ran.de zeigt die Top-Elf der Nicht-Nominierten.

                <strong>Torwart: Manuel Neuer (FC Bayern München)</strong><br>
                Der dreimalige Welttorhüter gewann mit dem deutschen Rekordmeister das Double und war auch bei der EM in Frankreich ein starker Rückhalt. Erst im Halbfinale gegen den Gastgeber wurde er erstmals aus dem Spiel heraus bezwungen. In den vergangenen drei Jahren schaffte Neuer den Sprung ins UEFA Team of the Year. Nun wird sein Nachfolger gesucht.

                <strong>Rechter Verteidiger: Raphael Varane (Real Madrid)</strong><br>
                Der mit 23 Jahren immer noch recht junge Franzose trägt bereits seit 2011 das Trikot von Spaniens Rekordchampion. Mittlerweile hat er sich trotz mehrerer kleiner Blessuren einen Stammplatz erkämpft - und das bei der Konkurrenz um Sergio Ramos und Pepe, die beide zur Wahl für das UEFA Team of the Year stehen.

                <strong>Zentraler Verteidiger: Mats Hummels (Borussia Dortmund/ FC Bayern München)</strong><br>
                Der Weltmeister wagte in diesem Sommer den Schritt zurück in seine Heimatstadt. Vom BVB verabschiedete er sich ohne Titel, spielte anschließend eine solide EM und hat sich auch beim FC Bayern schnell eingefunden. In dieser Saison verpasste der ehemalige Dortmunder Kapitän nur ein Spiel - wegen einer Grippe.

                <strong>Linker Verteidiger: Heiko Westermann (Betis Sevilla/ Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Eine Top-Elf ohne den ehemaligen Schalke- und HSV-Profi ist grundsätzlich ein Unding! Gut, auch beim niederländischen Rekordmeister muss "HW4" seinen Teamkollegen derzeit von der Bank aus zuschauen. Aber nach einem Jahr in Andalusien darf sich die Abwehr-Allzweckwaffe ja auch erst einmal an das niederländische Klima gewöhnen. Da hätte die UEFA ruhig mal ein Auge zudrücken können.

                <strong>Defensiver Mittelfeldspieler: Sami Khedira (Juventus Turin)</strong><br>
                Mit der "Alten Dame" räumte der ehemalige Stuttgarter bereits in seiner ersten Saison in Italien das Double aus Scudetto und Coppa Italia ab. Beim Abonnement-Meister zählt der U21-Europameister von 2009 zu den Führungsspielern und ist gesetzt - wenn ihn nicht gerade eine Blessur stoppt. Bei der EM verpasste er die entscheidende Phase, weil er sich im Viertelfinale gegen Italien an den Adduktoren verletzte.

                <strong>Rechter Mittelfeldspieler: Ivan Rakitic (FC Barcelona)</strong><br>
                Bei den Katalanen ist der Blondschopf im Mittelfeld Abfangjäger und Antreiber zugleich. Freiwillig verzichtet Barca-Coach Luis Enrique nur ganz selten auf den ballgewandten Kroaten. Im Nationalteam geht Rakitic sowieso voran, verpasste bei der EM bis zum Achtelfinale keine Minute. Die Schlussphase der Niederlage nach Verlängerung gegen Portugal erlebte der Ex-Schalker allerdings von draußen.

                <strong>Linker Mittelfeldspieler: Koke (Atletico Madrid)</strong><br>
                Das Arbeitstier verpasste mit seinem Klub in der vergangenen Saison den großen Triumph nur knapp: Im Champions-League-Finale verlor Atletico zum zweiten Mal binnen zwei Jahren gegen Stadtrivale Real - und das erst im Elfmeterschießen. Das Eigengewächs fuhr im Sommer sogar für sein Land zur EM, kam jedoch über einen Kurzeinsatz nicht hinaus. Sein Stil begeistert Atleticos Erfolgstrainer Diego Simeone - die UEFA-Offiziellen dagegen offenbar weniger.

                <strong>Offensiver Mittelfeldspieler: Mesut Özil (FC Arsenal)</strong><br>
                In England und der DFB-Auswahl wird er für seine Spielübersicht und sein geschmeidiges Füßchen gefeiert. Zu einem Titel hat das 2016 aber nicht gereicht. Dennoch bleibt festzuhalten: Özil hat sich stabilisiert, taucht in "großen" Spielen nicht mehr regelmäßig ab - wie es ihm viele Kritiker lange vorgeworfen haben. Nicht nur die "Gunners" wissen, dass der frühere Real-Star jederzeit für einen genialen Moment sorgen kann.

                <strong>Rechter Stürmer: Paulo Dybala (Juventus Turin)</strong><br>
                Der Argentinier hat nach seinem Wechsel 2015 von US Palermo zu Juve sofort eingeschlagen. Wettbewerbsübergreifend traf er für seinen Arbeitgeber in diesem Kalenderjahr 17 Mal. Allerdings ist der sechsmalige Nationalspieler kein reiner Knipser, denn angesichts seiner Schnellig- und Wendigkeit reißt er immer wieder Lücken für die Mitspieler und legt so manchen Treffer auf. So hatte Dybala auch einen großen Anteil am Double im Sommer.

                <strong>Mittelstürmer: Olivier Giroud (FC Arsenal)</strong><br>
                Der Franzose hat sicher schon bessere Zeiten erlebt. Allerdings war er zur Stelle, als die "Gunners" im Finale der vergangenen Saison seine Tore brauchten. Mit vier Treffern in den letzten beiden Ligaspielen schoss Giroud seinen Klub noch auf Platz zwei und damit zur Freude der Fans an Erzrivale Tottenham Hotspur vorbei. Bei der EM gelang ihm nicht nur das erste Tor im Eröffnungsspiel, sondern auch ein Doppelpack im Achtelfinale gegen Island. Huh, liebe UEFA!

                <strong>Linker Stürmer: Sandro Wagner (SV Darmstadt/ 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Ob in Darmstadt oder Sinsheim - "SW14" knipst wie er will! 2016 ist das Jahr des früheren Bayern-Jugendspielers. Wenn er es jetzt nicht auf die Liste des UEFA Team of the Year geschafft hat, wann dann? Aber wir versichern der UEFA: Wagner wird nicht ruhen, bevor sein Name auf der Shortlist auftaucht. So drei oder vier gute Jahre hat der 28-Jährige absolut noch vor sich - nur mal grob geschätzt.

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