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Xavi und der FC Barcelona: Trainer träumt von Sancho und Gnabry


                <strong>Xavi verrät seine Barca-Pläne im Falle einer Rückkehr</strong><br>
                Fast ein Vierteljahrhundert verbrachte Xavi beim FC Barcelona, ehe er sich 2015 dem katarischen Klub Al-Sadd anschloss und seine Karriere in Doha ausklingen ließ. Eine Rückkehr nach Katalonien scheint nur eine Frage der Zeit zu sein. Noch im Januar lehnte er eine Anfrage der "Blaugrana" ab, als Trainer auf Ernesto Valverde zu folgen. Dennoch macht sich der ehemalige Weltklasse-Mittelfeldstratege intensive Gedanken, wie Barca im Falle seines Engagements aufgestellt sein sollte. Diese teilte er im Interview mit der in Barcelona ansässigen Tageszeitung "La Vanguardia" auch der Öffentlichkeit mit. ran.de gibt einen Überblick über die Pläne der Barca-Legende.
Xavi verrät seine Barca-Pläne im Falle einer Rückkehr
Fast ein Vierteljahrhundert verbrachte Xavi beim FC Barcelona, ehe er sich 2015 dem katarischen Klub Al-Sadd anschloss und seine Karriere in Doha ausklingen ließ. Eine Rückkehr nach Katalonien scheint nur eine Frage der Zeit zu sein. Noch im Januar lehnte er eine Anfrage der "Blaugrana" ab, als Trainer auf Ernesto Valverde zu folgen. Dennoch macht sich der ehemalige Weltklasse-Mittelfeldstratege intensive Gedanken, wie Barca im Falle seines Engagements aufgestellt sein sollte. Diese teilte er im Interview mit der in Barcelona ansässigen Tageszeitung "La Vanguardia" auch der Öffentlichkeit mit. ran.de gibt einen Überblick über die Pläne der Barca-Legende.
© Getty Images

                <strong>Xavi kann Rückkehr gar nicht abwarten</strong><br>
                Ein Barca-Comeback wäre für ihn freilich etwas ganz Besonderes. So betont der aktuelle Al-Sadd-Coach: "Mir ist klar, dass ich nach Barca zurück will, ich bin sehr aufgeregt." Er traue sich zu, Spielern etwas von seinen Erfahrungen mit auf den Weg zu geben. Schon der 2016 verstorbene Johan Cruyff, der als Wegbereiter der großen Erfolge des Klubs in der jüngeren Vergangenheit gilt, habe ihm einst gesagt, "dass Barca eines Tages auf mich zukommen würde, um mich zurückzuholen".
Xavi kann Rückkehr gar nicht abwarten
Ein Barca-Comeback wäre für ihn freilich etwas ganz Besonderes. So betont der aktuelle Al-Sadd-Coach: "Mir ist klar, dass ich nach Barca zurück will, ich bin sehr aufgeregt." Er traue sich zu, Spielern etwas von seinen Erfahrungen mit auf den Weg zu geben. Schon der 2016 verstorbene Johan Cruyff, der als Wegbereiter der großen Erfolge des Klubs in der jüngeren Vergangenheit gilt, habe ihm einst gesagt, "dass Barca eines Tages auf mich zukommen würde, um mich zurückzuholen".
© Getty Images

                <strong>Xavi will Weggefährte Puyol an seiner Seite</strong><br>
                Xavi würde seinen eigenen Aussagen zufolge keinesfalls diktatorisch über das Team herrschen wollen. "Ich bin teamfähig, möchte nicht alleine entscheiden", stellte er klar. Allerdings auch, dass er das letzte Wort habe. In seinem Team sieht er mit Carles Puyol einen alten Weggefährten sowie mit Jordi Cruyff den Sohn der niederländischen Legende. Mit Ex-Kapitän Puyol spielte Xavi von 1999 bis zum Karriereende des Abwehrchefs 2014 zusammen für den FC Barcelona, Cruyff jr. war von 1994 bis 1996 unter seinem berühmten Vater Teil der Mannschaft. Ihn sieht Xavi als "sehr guten Geschäftsmann mit Erfahrung als Teamsekretär". Während Puyol offiziell Assistent der Geschäftsführung des Vereins ist, trainiert Cruyff die Nationalmannschaft Ecuadors.
Xavi will Weggefährte Puyol an seiner Seite
Xavi würde seinen eigenen Aussagen zufolge keinesfalls diktatorisch über das Team herrschen wollen. "Ich bin teamfähig, möchte nicht alleine entscheiden", stellte er klar. Allerdings auch, dass er das letzte Wort habe. In seinem Team sieht er mit Carles Puyol einen alten Weggefährten sowie mit Jordi Cruyff den Sohn der niederländischen Legende. Mit Ex-Kapitän Puyol spielte Xavi von 1999 bis zum Karriereende des Abwehrchefs 2014 zusammen für den FC Barcelona, Cruyff jr. war von 1994 bis 1996 unter seinem berühmten Vater Teil der Mannschaft. Ihn sieht Xavi als "sehr guten Geschäftsmann mit Erfahrung als Teamsekretär". Während Puyol offiziell Assistent der Geschäftsführung des Vereins ist, trainiert Cruyff die Nationalmannschaft Ecuadors.
© Getty Images

                <strong>Xavi erfreut über viele Idealbesetzungen im aktuellen Kader</strong><br>
                Voll des Lobes ist Xavi über das aktuelle Team, das immerhin noch nach dem Double aus Meisterschaft und Champions League greift. Marc-Andre ter Stegen, Jordi Alba, Gerard Pique und Sergio Busquets seien auf ihren jeweiligen Positionen die jeweils Besten der Welt, Lionel Messi stehe ohnehin über allem.
Xavi erfreut über viele Idealbesetzungen im aktuellen Kader
Voll des Lobes ist Xavi über das aktuelle Team, das immerhin noch nach dem Double aus Meisterschaft und Champions League greift. Marc-Andre ter Stegen, Jordi Alba, Gerard Pique und Sergio Busquets seien auf ihren jeweiligen Positionen die jeweils Besten der Welt, Lionel Messi stehe ohnehin über allem.
© Getty Images

                <strong>Xavi sieht Team für kommende zehn Jahre bestens aufgestellt</strong><br>
                Gemeinsam mit Luis Suarez, Frenkie de Jong und Arthur könnten die genannten Stars das Gerüst bilden, um den Verein noch zehn Jahre lang erfolgreich zu prägen. "Ein Großteil der Spieler ist außergewöhnlich", staunt Xavi: "Die Basis ist sehr gut."
Xavi sieht Team für kommende zehn Jahre bestens aufgestellt
Gemeinsam mit Luis Suarez, Frenkie de Jong und Arthur könnten die genannten Stars das Gerüst bilden, um den Verein noch zehn Jahre lang erfolgreich zu prägen. "Ein Großteil der Spieler ist außergewöhnlich", staunt Xavi: "Die Basis ist sehr gut."
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                <strong>Für die Flügel hat Xavi ein Bundesliga-Duo im Blick</strong><br>
                Aber natürlich gibt es auch in einer so hochkarätig besetzten Mannschaft noch Luft nach oben. Xavi hat als Problemzone die Flügel ausgemacht - bei Barca seit Jahren chronisch unterbesetzt. Hier würde der 40-Jährige nachbessern und sich in der Bundesliga bedienen. Und das gleich doppelt: Serge Gnabry von Bayern München und Jadon Sancho von Borussia Dortmund nennt er namentlich. Da müssten die Katalanen die Schatulle vermutlich sehr weit öffnen.
Für die Flügel hat Xavi ein Bundesliga-Duo im Blick
Aber natürlich gibt es auch in einer so hochkarätig besetzten Mannschaft noch Luft nach oben. Xavi hat als Problemzone die Flügel ausgemacht - bei Barca seit Jahren chronisch unterbesetzt. Hier würde der 40-Jährige nachbessern und sich in der Bundesliga bedienen. Und das gleich doppelt: Serge Gnabry von Bayern München und Jadon Sancho von Borussia Dortmund nennt er namentlich. Da müssten die Katalanen die Schatulle vermutlich sehr weit öffnen.
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                <strong>Hinter Rückholaktion von Neymar setzt Xavi ein Fragezeichen</strong><br>
                Ein absoluter Superstar wäre obendrein natürlich perfekt. Da sich Gerüchte um eine Rückholaktion von Neymar hartnäckig halten, spinnt Xavi diese Personalie direkt weiter - allerdings mit kleiner Einschränkung: "Ich weiß nicht, ob er menschlich in das Team passen würde, aber rein vom Fußballerischen her wäre das ein spektakulärer Transfer." Zwei Jahre lang - von 2013 bis 2015 - hatte der gebürtige Katalane bereits das Vergnügen, Mitspieler des eigenwilligen Brasilianers zu sein. Auch hier würde natürlich eine happige Ablöse fällig werden, Neymar scheint einer Rückkehr jedoch nicht abgeneigt zu sein.
Hinter Rückholaktion von Neymar setzt Xavi ein Fragezeichen
Ein absoluter Superstar wäre obendrein natürlich perfekt. Da sich Gerüchte um eine Rückholaktion von Neymar hartnäckig halten, spinnt Xavi diese Personalie direkt weiter - allerdings mit kleiner Einschränkung: "Ich weiß nicht, ob er menschlich in das Team passen würde, aber rein vom Fußballerischen her wäre das ein spektakulärer Transfer." Zwei Jahre lang - von 2013 bis 2015 - hatte der gebürtige Katalane bereits das Vergnügen, Mitspieler des eigenwilligen Brasilianers zu sein. Auch hier würde natürlich eine happige Ablöse fällig werden, Neymar scheint einer Rückkehr jedoch nicht abgeneigt zu sein.
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                <strong>Xavi verrät seine Barca-Pläne im Falle einer Rückkehr</strong><br>
                Fast ein Vierteljahrhundert verbrachte Xavi beim FC Barcelona, ehe er sich 2015 dem katarischen Klub Al-Sadd anschloss und seine Karriere in Doha ausklingen ließ. Eine Rückkehr nach Katalonien scheint nur eine Frage der Zeit zu sein. Noch im Januar lehnte er eine Anfrage der "Blaugrana" ab, als Trainer auf Ernesto Valverde zu folgen. Dennoch macht sich der ehemalige Weltklasse-Mittelfeldstratege intensive Gedanken, wie Barca im Falle seines Engagements aufgestellt sein sollte. Diese teilte er im Interview mit der in Barcelona ansässigen Tageszeitung "La Vanguardia" auch der Öffentlichkeit mit. ran.de gibt einen Überblick über die Pläne der Barca-Legende.

                <strong>Xavi kann Rückkehr gar nicht abwarten</strong><br>
                Ein Barca-Comeback wäre für ihn freilich etwas ganz Besonderes. So betont der aktuelle Al-Sadd-Coach: "Mir ist klar, dass ich nach Barca zurück will, ich bin sehr aufgeregt." Er traue sich zu, Spielern etwas von seinen Erfahrungen mit auf den Weg zu geben. Schon der 2016 verstorbene Johan Cruyff, der als Wegbereiter der großen Erfolge des Klubs in der jüngeren Vergangenheit gilt, habe ihm einst gesagt, "dass Barca eines Tages auf mich zukommen würde, um mich zurückzuholen".

                <strong>Xavi will Weggefährte Puyol an seiner Seite</strong><br>
                Xavi würde seinen eigenen Aussagen zufolge keinesfalls diktatorisch über das Team herrschen wollen. "Ich bin teamfähig, möchte nicht alleine entscheiden", stellte er klar. Allerdings auch, dass er das letzte Wort habe. In seinem Team sieht er mit Carles Puyol einen alten Weggefährten sowie mit Jordi Cruyff den Sohn der niederländischen Legende. Mit Ex-Kapitän Puyol spielte Xavi von 1999 bis zum Karriereende des Abwehrchefs 2014 zusammen für den FC Barcelona, Cruyff jr. war von 1994 bis 1996 unter seinem berühmten Vater Teil der Mannschaft. Ihn sieht Xavi als "sehr guten Geschäftsmann mit Erfahrung als Teamsekretär". Während Puyol offiziell Assistent der Geschäftsführung des Vereins ist, trainiert Cruyff die Nationalmannschaft Ecuadors.

                <strong>Xavi erfreut über viele Idealbesetzungen im aktuellen Kader</strong><br>
                Voll des Lobes ist Xavi über das aktuelle Team, das immerhin noch nach dem Double aus Meisterschaft und Champions League greift. Marc-Andre ter Stegen, Jordi Alba, Gerard Pique und Sergio Busquets seien auf ihren jeweiligen Positionen die jeweils Besten der Welt, Lionel Messi stehe ohnehin über allem.

                <strong>Xavi sieht Team für kommende zehn Jahre bestens aufgestellt</strong><br>
                Gemeinsam mit Luis Suarez, Frenkie de Jong und Arthur könnten die genannten Stars das Gerüst bilden, um den Verein noch zehn Jahre lang erfolgreich zu prägen. "Ein Großteil der Spieler ist außergewöhnlich", staunt Xavi: "Die Basis ist sehr gut."

                <strong>Für die Flügel hat Xavi ein Bundesliga-Duo im Blick</strong><br>
                Aber natürlich gibt es auch in einer so hochkarätig besetzten Mannschaft noch Luft nach oben. Xavi hat als Problemzone die Flügel ausgemacht - bei Barca seit Jahren chronisch unterbesetzt. Hier würde der 40-Jährige nachbessern und sich in der Bundesliga bedienen. Und das gleich doppelt: Serge Gnabry von Bayern München und Jadon Sancho von Borussia Dortmund nennt er namentlich. Da müssten die Katalanen die Schatulle vermutlich sehr weit öffnen.

                <strong>Hinter Rückholaktion von Neymar setzt Xavi ein Fragezeichen</strong><br>
                Ein absoluter Superstar wäre obendrein natürlich perfekt. Da sich Gerüchte um eine Rückholaktion von Neymar hartnäckig halten, spinnt Xavi diese Personalie direkt weiter - allerdings mit kleiner Einschränkung: "Ich weiß nicht, ob er menschlich in das Team passen würde, aber rein vom Fußballerischen her wäre das ein spektakulärer Transfer." Zwei Jahre lang - von 2013 bis 2015 - hatte der gebürtige Katalane bereits das Vergnügen, Mitspieler des eigenwilligen Brasilianers zu sein. Auch hier würde natürlich eine happige Ablöse fällig werden, Neymar scheint einer Rückkehr jedoch nicht abgeneigt zu sein.

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