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Bröndby setzt angeblich Gesichtserkennung ein

  • Aktualisiert: 18.08.2019
  • 09:59 Uhr
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© AFPSIDRODGER BOSCH
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Der zehnmalige dänische Fußball-Meister Bröndby IF geht bei der Erkennung von Fans, gegen die ein Stadionverbot vorliegt, neue Wege.

Köln - Der zehnmalige dänische Fußball-Meister Bröndby IF geht bei der Erkennung von Fans, gegen die ein Stadionverbot vorliegt, neue Wege. Der Klub setzt ab dieser Saison als erster Klub eine automatische Gesichtserkennung ein. Das berichtet der Deutschlandfunk.

Der Nachteil: Damit das System funktioniert, müssen alle Zuschauer gescannt und überprüft werden. Bislang boten die normalen Sicherheitskontrollen am Stadioneingang zu viele Lücken, damit soll mithilfe der Gesichtserkennung Schluss sein.

"Bröndby IF möchte damit gewährleisten, dass die Stadionverbote eingehalten werden, um die Sicherheit bei Fußballspielen zu verbessern", teilte der Verein mit. 

Für die Verwendung der automatischen Gesichtserkennung hat der Klub einen Antrag bei der dänischen Datenschutzbehörde stellen müssen, da sensible personenbezogene Daten gemäß der Datenschutzverordnung verarbeitet werden. Die Behörde stellte daraufhin ein "erhebliches öffentliches Interesse" fest und erteilte deshalb die Genehmigung.

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