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"Fußball-Fankultur" soll UNESCO-Weltkulturerbe werden

  • Aktualisiert: 30.10.2017
  • 11:13 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Der Verein "FC PlayFair! Verein für Integrität im Profifußball" hat Großes vor: Die "Fußball-Fankultur" soll zum Weltkulturerbe erklärt werden.

Berlin - Der Verein "FC PlayFair! Verein für Integrität im Profifußball" hat Großes vor: Die "Fußball-Fankultur" soll zum immateriellen Weltkulturerbe erklärt werden, um sie damit zu einem schützenswerten Kulturgut zu machen. Ein entsprechender Antrag wurde an die UNESCO gestellt.

"Wir haben uns gefragt: Wem gehört eigentlich der Fußball? Gehört der überhaupt jemandem? Und wenn ja, gehört er dann nicht auch den Fans, die ins Stadion gehen?", sagte Claus Vogt, Gründer und 1. Vorsitzender des FC PlayFair!. 

In dem Antrag heißt es: "Die Schutzfunktion durch die Aufnahme in das UNESCO-Verzeichnis würde beispielhaft demonstrieren, dass der Fußball nicht alleine den Verbänden und Investoren gehört, sondern grundsätzlich jedem, der sich dafür begeistert, aktiv oder passiv."

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