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Bundesliga

Borussia Mönchengladbach: Eberl sieht "keine Gefahr der Insolvenz"

  • Aktualisiert: 17.04.2020
  • 23:12 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID

Sportdirektor Max Eberl sieht Borussia Mönchengladbach in der Coronakrise vergleichsweise gut aufgestellt.

Köln - Sportdirektor Max Eberl sieht Borussia Mönchengladbach in der Coronakrise vergleichsweise gut aufgestellt.

"Wir haben keine Gefahr der Insolvenz. Aber wir müssen natürlich auch versuchen, die Millionen aufzufangen. Wir hoffen, dass wir bald wieder spielen dürfen", sagte der 46-Jährige am Freitag bei Sport1.

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Eberl betonte zudem, dass der Fußball in der Krise anders als oft behauptet keine Sonderstellung beanspruche. "Wir wollen einfach unsere Zukunft sichern, so wie es der kleine Friseurladen und die Geschäfte in der Innenstadt auch machen. Wir wollen keine Sonderstellung", sagte er. Gerade der Beginn der Coronakrise sei "in dieser Dynamik unfassbar und unberechenbar" gewesen.

Die alten Spekulationen um ein Interesse des Rekordmeisters Bayern München an seiner Person nahm Eberl gewohnt gelassen.

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In den Süden - aber privat

Die Bayern seien aktuell "gut aufgestellt", sagte der ehemalige Bayern-Profi. Gleichzeitig verriet er, ein Haus am Tegernsee gekauft zu haben: "Die Immobilie ist da, ich werde auf jeden Fall später wieder in den Süden gehen - aber nur privat."

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