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Gerland folgt Höwedes und Co.: Das ist das Team von Bundestrainer Hansi Flick


                <strong>Das Team um Bundestrainer Hansi Flick</strong><br>
                Nach einer kurzen, aber sehr erfolgreichen Zeit als Chefcoach des FC Bayern München trat Hansi Flick am 1. August die Nachfolge von Joachim Löw beim DFB an. "Bundestrainer ist für mich eine Verpflichtung, eine Riesenverantwortung. Ich werde mein Bestes geben, 'all in' dafür, dass wir wieder begeisternden Fußball spielen", sagte Flick bei seiner Vorstellung. Flicks erklärtes Ziel: der Europameistertitel 2024 im eigenen Land. Und dieses Team soll den Bundestrainer dabei unterstützen. 
Das Team um Bundestrainer Hansi Flick
Nach einer kurzen, aber sehr erfolgreichen Zeit als Chefcoach des FC Bayern München trat Hansi Flick am 1. August die Nachfolge von Joachim Löw beim DFB an. "Bundestrainer ist für mich eine Verpflichtung, eine Riesenverantwortung. Ich werde mein Bestes geben, 'all in' dafür, dass wir wieder begeisternden Fußball spielen", sagte Flick bei seiner Vorstellung. Flicks erklärtes Ziel: der Europameistertitel 2024 im eigenen Land. Und dieses Team soll den Bundestrainer dabei unterstützen. 
© imago

                <strong>Marcus Sorg (Co-Trainer)</strong><br>
                Der einzige verbliebene Assistent aus dem Team von Vorgänger Löw. Sorg kam im März 2016, übrigens auf Empfehlung des damaligen DFB-Sportdirektors Hansi Flick, als Co-Trainer zum A-Team, um Löw bei der Vorbereitung auf die EM 2016 zu unterstützen. Löw war von Sorgs Arbeit sehr angetan und installierte Sorg fix als Co-Trainer und Bindeglied zum Juniorenbereich. Am 8. Juni 2019 coachte Sorg die Nationalelf im EM-Quali-Spiel in Weißrussland in Vertretung hauptverantwortlich für Löw, der krankheitsbedingt ausfiel. Deutschland gewann mit 2:0.  
Marcus Sorg (Co-Trainer)
Der einzige verbliebene Assistent aus dem Team von Vorgänger Löw. Sorg kam im März 2016, übrigens auf Empfehlung des damaligen DFB-Sportdirektors Hansi Flick, als Co-Trainer zum A-Team, um Löw bei der Vorbereitung auf die EM 2016 zu unterstützen. Löw war von Sorgs Arbeit sehr angetan und installierte Sorg fix als Co-Trainer und Bindeglied zum Juniorenbereich. Am 8. Juni 2019 coachte Sorg die Nationalelf im EM-Quali-Spiel in Weißrussland in Vertretung hauptverantwortlich für Löw, der krankheitsbedingt ausfiel. Deutschland gewann mit 2:0.  
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                <strong>Danny Röhl (Co-Trainer)</strong><br>
                Bereits mit 20 Jahren musste Röhl seine Spielerkarriere aufgrund eines Kreuzbandrisses beenden. Doch Röhl hatte sich schon früh ein zweites Standbein aufgebaut, unmittelbar nach dem Abitur hatte er ein Studium der Sportwissenschaften an der Uni Leipzig begonnen. 2010 wurde er Leiter "Spielanalyse Nachwuchs" bei RB Leipzig und arbeitete in der Folge als Co-Trainer bei RB-Jugendteams und stieß 2016 zu den Profis als Videoanalyst. 2018 folgte er Trainer Ralph Hasenhüttl zum FC Southampton, kehrte aber ein Jahr später nach Deutschland zurück - als "Co-Trainer Analyse" unter Niko Kovac beim FC Bayern. Als Assistent von Hansi Flick gewann er das "Sextuple" und folgte seinem Chef zum DFB. 
Danny Röhl (Co-Trainer)
Bereits mit 20 Jahren musste Röhl seine Spielerkarriere aufgrund eines Kreuzbandrisses beenden. Doch Röhl hatte sich schon früh ein zweites Standbein aufgebaut, unmittelbar nach dem Abitur hatte er ein Studium der Sportwissenschaften an der Uni Leipzig begonnen. 2010 wurde er Leiter "Spielanalyse Nachwuchs" bei RB Leipzig und arbeitete in der Folge als Co-Trainer bei RB-Jugendteams und stieß 2016 zu den Profis als Videoanalyst. 2018 folgte er Trainer Ralph Hasenhüttl zum FC Southampton, kehrte aber ein Jahr später nach Deutschland zurück - als "Co-Trainer Analyse" unter Niko Kovac beim FC Bayern. Als Assistent von Hansi Flick gewann er das "Sextuple" und folgte seinem Chef zum DFB. 
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                <strong>Andreas Kronenberg (Torwarttrainer)</strong><br>
                17 Jahre lang war Andreas Köpke Torwarttrainer der A-Mannschaft. Sein Nachfolger wird ein eher unbekanntes Gesicht: Andreas Kronenberg. Der Schweizer arbeitet seit 2011 als Torwartcoach unter Christian Streich beim SC Freiburg und genießt in der Branche einen exzellenten Ruf. Kronenberg hatte in Freiburg Oliver Baumann (inzwischen bei der TSG Hoffenheim), Alexander Schwolow (Hertha BSC), Roman Bürki (Borussia Dortmund) und Florian Müller (VfB Stuttgart) unter seinen Fittichen, alle sind mittlerweile gestandene Bundesligatorhüter.
Andreas Kronenberg (Torwarttrainer)
17 Jahre lang war Andreas Köpke Torwarttrainer der A-Mannschaft. Sein Nachfolger wird ein eher unbekanntes Gesicht: Andreas Kronenberg. Der Schweizer arbeitet seit 2011 als Torwartcoach unter Christian Streich beim SC Freiburg und genießt in der Branche einen exzellenten Ruf. Kronenberg hatte in Freiburg Oliver Baumann (inzwischen bei der TSG Hoffenheim), Alexander Schwolow (Hertha BSC), Roman Bürki (Borussia Dortmund) und Florian Müller (VfB Stuttgart) unter seinen Fittichen, alle sind mittlerweile gestandene Bundesligatorhüter.
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                <strong>Gemeinsame Zeit in Freiburg mit Marcus Sorg</strong><br>
                Als aktiver Torhüter spielte der heute 46-Jährige in Deutschland für Wacker Burghausen, den SC Pfullendorf, LR Ahlen, Holstein Kiel und Rot-Weiß Erfurt. Vor seinem Trainer-Engagement in Freiburg war Kronenberg als Nachwuchs-Torwartcoach beim FC Bayern München und beim VfB Stuttgart tätig. In Freiburg arbeitete Kronenberg auch unter Cheftrainer Marcus Sorg, jetzt sind beide beim DFB wieder vereint. Im ersten Jahr soll Kronenberg auf Honorarbasis für den DFB arbeiten, anschließend fix zum Verband wechseln.
Gemeinsame Zeit in Freiburg mit Marcus Sorg
Als aktiver Torhüter spielte der heute 46-Jährige in Deutschland für Wacker Burghausen, den SC Pfullendorf, LR Ahlen, Holstein Kiel und Rot-Weiß Erfurt. Vor seinem Trainer-Engagement in Freiburg war Kronenberg als Nachwuchs-Torwartcoach beim FC Bayern München und beim VfB Stuttgart tätig. In Freiburg arbeitete Kronenberg auch unter Cheftrainer Marcus Sorg, jetzt sind beide beim DFB wieder vereint. Im ersten Jahr soll Kronenberg auf Honorarbasis für den DFB arbeiten, anschließend fix zum Verband wechseln.
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                <strong>Benedikt Höwedes (Team-Manager)</strong><br>
                Die Überraschung im Team von Hansi Flick. Der Weltmeister von 2014 soll zum neuen Team-Manager ausgebildet werden und bis zur WM 2022 als Bindeglied zwischen Management und Mannschaft dienen. Eigentlich als Trainee-Stelle ausgeschrieben, soll die Aufgabe des 33-Jährigen intern höher eingestuft werden. 
Benedikt Höwedes (Team-Manager)
Die Überraschung im Team von Hansi Flick. Der Weltmeister von 2014 soll zum neuen Team-Manager ausgebildet werden und bis zur WM 2022 als Bindeglied zwischen Management und Mannschaft dienen. Eigentlich als Trainee-Stelle ausgeschrieben, soll die Aufgabe des 33-Jährigen intern höher eingestuft werden. 
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                <strong>Team-Manager, Seminar-Teilnehmer, Experte</strong><br>
                Gleichzeitig wird Höwedes im Oktober ein Management-Seminar der UEFA beginnen und als Experte für die Champions League bei "Amazon Prime" tätig sein. "Alle drei Aufgaben bedeuten für mich eine hochintensive und vielschichtige Weiterbildung", sagte Höwedes der "Bild". Nach über 15 Jahren beim FC Schalke 04 ließ Höwedes seine Karriere bei Juventus Turin und Lokomotive Moskau ausklingen, 2020 machte er Schluss. Für die deutsche A-Nationalmannschaft absolvierte er 44 Länderspiele.
Team-Manager, Seminar-Teilnehmer, Experte
Gleichzeitig wird Höwedes im Oktober ein Management-Seminar der UEFA beginnen und als Experte für die Champions League bei "Amazon Prime" tätig sein. "Alle drei Aufgaben bedeuten für mich eine hochintensive und vielschichtige Weiterbildung", sagte Höwedes der "Bild". Nach über 15 Jahren beim FC Schalke 04 ließ Höwedes seine Karriere bei Juventus Turin und Lokomotive Moskau ausklingen, 2020 machte er Schluss. Für die deutsche A-Nationalmannschaft absolvierte er 44 Länderspiele.
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                <strong>Hermann Gerland (Scouting)</strong><br>
                Auch Hermann Gerland begleitet Flick wie erwartet von München nach Frankfurt. Der "Tiger" soll seine Expertise als Talente-Entdecker einbringen. Er nimmt sozusagen den durch Thomas Schneiders Abschied freigewordenen Platz im Scouting ein. Flick sagte auf seiner Antritts-Pressekonferenz: "Hermann Gerland habe ich gerne als Scout dabei. Ich kenne ihn schon ewig und wir werden mal schauen, wie seine Aufgabe genau aussieht."
Hermann Gerland (Scouting)
Auch Hermann Gerland begleitet Flick wie erwartet von München nach Frankfurt. Der "Tiger" soll seine Expertise als Talente-Entdecker einbringen. Er nimmt sozusagen den durch Thomas Schneiders Abschied freigewordenen Platz im Scouting ein. Flick sagte auf seiner Antritts-Pressekonferenz: "Hermann Gerland habe ich gerne als Scout dabei. Ich kenne ihn schon ewig und wir werden mal schauen, wie seine Aufgabe genau aussieht."
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                <strong>Mads Buttgereit (Standard-Spezialist)</strong><br>
                Fehlt noch jemand? Ja! Beziehungsweise: nicht mehr. Mit Mads Buttgereit gönnt Flick sich auch einen Spezialisten für Standardsituationen - eben jene spielentscheidenden Momente waren im DFB-Team zuletzt so sträflich vernachlässigt worden. Der Däne arbeitete zuletzt beim Fußballverband seines Heimatlandes, Bildmaterial von ihm ist Mangelware. Zum Amtsantritt verriet er: "Als Hansi anrief, dachte ich erst: Da verarscht mich jemand." Für seine neue Aufgabe ist er Feuer und Flamme: "Das ist wirklich groß, eine riesen Ehre für mich. Ich denke, dass bei Standardsituationen generell noch Luft nach oben ist."
Mads Buttgereit (Standard-Spezialist)
Fehlt noch jemand? Ja! Beziehungsweise: nicht mehr. Mit Mads Buttgereit gönnt Flick sich auch einen Spezialisten für Standardsituationen - eben jene spielentscheidenden Momente waren im DFB-Team zuletzt so sträflich vernachlässigt worden. Der Däne arbeitete zuletzt beim Fußballverband seines Heimatlandes, Bildmaterial von ihm ist Mangelware. Zum Amtsantritt verriet er: "Als Hansi anrief, dachte ich erst: Da verarscht mich jemand." Für seine neue Aufgabe ist er Feuer und Flamme: "Das ist wirklich groß, eine riesen Ehre für mich. Ich denke, dass bei Standardsituationen generell noch Luft nach oben ist."
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                <strong>Das Team um Bundestrainer Hansi Flick</strong><br>
                Nach einer kurzen, aber sehr erfolgreichen Zeit als Chefcoach des FC Bayern München trat Hansi Flick am 1. August die Nachfolge von Joachim Löw beim DFB an. "Bundestrainer ist für mich eine Verpflichtung, eine Riesenverantwortung. Ich werde mein Bestes geben, 'all in' dafür, dass wir wieder begeisternden Fußball spielen", sagte Flick bei seiner Vorstellung. Flicks erklärtes Ziel: der Europameistertitel 2024 im eigenen Land. Und dieses Team soll den Bundestrainer dabei unterstützen. 

                <strong>Marcus Sorg (Co-Trainer)</strong><br>
                Der einzige verbliebene Assistent aus dem Team von Vorgänger Löw. Sorg kam im März 2016, übrigens auf Empfehlung des damaligen DFB-Sportdirektors Hansi Flick, als Co-Trainer zum A-Team, um Löw bei der Vorbereitung auf die EM 2016 zu unterstützen. Löw war von Sorgs Arbeit sehr angetan und installierte Sorg fix als Co-Trainer und Bindeglied zum Juniorenbereich. Am 8. Juni 2019 coachte Sorg die Nationalelf im EM-Quali-Spiel in Weißrussland in Vertretung hauptverantwortlich für Löw, der krankheitsbedingt ausfiel. Deutschland gewann mit 2:0.  

                <strong>Danny Röhl (Co-Trainer)</strong><br>
                Bereits mit 20 Jahren musste Röhl seine Spielerkarriere aufgrund eines Kreuzbandrisses beenden. Doch Röhl hatte sich schon früh ein zweites Standbein aufgebaut, unmittelbar nach dem Abitur hatte er ein Studium der Sportwissenschaften an der Uni Leipzig begonnen. 2010 wurde er Leiter "Spielanalyse Nachwuchs" bei RB Leipzig und arbeitete in der Folge als Co-Trainer bei RB-Jugendteams und stieß 2016 zu den Profis als Videoanalyst. 2018 folgte er Trainer Ralph Hasenhüttl zum FC Southampton, kehrte aber ein Jahr später nach Deutschland zurück - als "Co-Trainer Analyse" unter Niko Kovac beim FC Bayern. Als Assistent von Hansi Flick gewann er das "Sextuple" und folgte seinem Chef zum DFB. 

                <strong>Andreas Kronenberg (Torwarttrainer)</strong><br>
                17 Jahre lang war Andreas Köpke Torwarttrainer der A-Mannschaft. Sein Nachfolger wird ein eher unbekanntes Gesicht: Andreas Kronenberg. Der Schweizer arbeitet seit 2011 als Torwartcoach unter Christian Streich beim SC Freiburg und genießt in der Branche einen exzellenten Ruf. Kronenberg hatte in Freiburg Oliver Baumann (inzwischen bei der TSG Hoffenheim), Alexander Schwolow (Hertha BSC), Roman Bürki (Borussia Dortmund) und Florian Müller (VfB Stuttgart) unter seinen Fittichen, alle sind mittlerweile gestandene Bundesligatorhüter.

                <strong>Gemeinsame Zeit in Freiburg mit Marcus Sorg</strong><br>
                Als aktiver Torhüter spielte der heute 46-Jährige in Deutschland für Wacker Burghausen, den SC Pfullendorf, LR Ahlen, Holstein Kiel und Rot-Weiß Erfurt. Vor seinem Trainer-Engagement in Freiburg war Kronenberg als Nachwuchs-Torwartcoach beim FC Bayern München und beim VfB Stuttgart tätig. In Freiburg arbeitete Kronenberg auch unter Cheftrainer Marcus Sorg, jetzt sind beide beim DFB wieder vereint. Im ersten Jahr soll Kronenberg auf Honorarbasis für den DFB arbeiten, anschließend fix zum Verband wechseln.

                <strong>Benedikt Höwedes (Team-Manager)</strong><br>
                Die Überraschung im Team von Hansi Flick. Der Weltmeister von 2014 soll zum neuen Team-Manager ausgebildet werden und bis zur WM 2022 als Bindeglied zwischen Management und Mannschaft dienen. Eigentlich als Trainee-Stelle ausgeschrieben, soll die Aufgabe des 33-Jährigen intern höher eingestuft werden. 

                <strong>Team-Manager, Seminar-Teilnehmer, Experte</strong><br>
                Gleichzeitig wird Höwedes im Oktober ein Management-Seminar der UEFA beginnen und als Experte für die Champions League bei "Amazon Prime" tätig sein. "Alle drei Aufgaben bedeuten für mich eine hochintensive und vielschichtige Weiterbildung", sagte Höwedes der "Bild". Nach über 15 Jahren beim FC Schalke 04 ließ Höwedes seine Karriere bei Juventus Turin und Lokomotive Moskau ausklingen, 2020 machte er Schluss. Für die deutsche A-Nationalmannschaft absolvierte er 44 Länderspiele.

                <strong>Hermann Gerland (Scouting)</strong><br>
                Auch Hermann Gerland begleitet Flick wie erwartet von München nach Frankfurt. Der "Tiger" soll seine Expertise als Talente-Entdecker einbringen. Er nimmt sozusagen den durch Thomas Schneiders Abschied freigewordenen Platz im Scouting ein. Flick sagte auf seiner Antritts-Pressekonferenz: "Hermann Gerland habe ich gerne als Scout dabei. Ich kenne ihn schon ewig und wir werden mal schauen, wie seine Aufgabe genau aussieht."

                <strong>Mads Buttgereit (Standard-Spezialist)</strong><br>
                Fehlt noch jemand? Ja! Beziehungsweise: nicht mehr. Mit Mads Buttgereit gönnt Flick sich auch einen Spezialisten für Standardsituationen - eben jene spielentscheidenden Momente waren im DFB-Team zuletzt so sträflich vernachlässigt worden. Der Däne arbeitete zuletzt beim Fußballverband seines Heimatlandes, Bildmaterial von ihm ist Mangelware. Zum Amtsantritt verriet er: "Als Hansi anrief, dachte ich erst: Da verarscht mich jemand." Für seine neue Aufgabe ist er Feuer und Flamme: "Das ist wirklich groß, eine riesen Ehre für mich. Ich denke, dass bei Standardsituationen generell noch Luft nach oben ist."

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