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Nach DFB-Aus von Müller, Hummels und Boateng: Das sind die größten Löw-Opfer


                <strong>Diese DFB-Stars sind die größten Löw-Opfer</strong><br>
                Paukenschlag! Bundestrainer Joachim Löw will sein DFB-Team verjüngen und schmeißt die Bayern-Stars Thomas Müller, Jerome Boateng und Mats Hummels aus dem Kader. Löw plant in Zukunft ohne die drei Weltmeister und leitet damit endgültig den Umbruch nach dem WM-Debakel 2018 ein. Doch es waren nicht die ersten knallharten Entscheidungen in der Ära Löw. ran.de zeigt die größten Opfer von Joachim Löw im DFB-Team.
Diese DFB-Stars sind die größten Löw-Opfer
Paukenschlag! Bundestrainer Joachim Löw will sein DFB-Team verjüngen und schmeißt die Bayern-Stars Thomas Müller, Jerome Boateng und Mats Hummels aus dem Kader. Löw plant in Zukunft ohne die drei Weltmeister und leitet damit endgültig den Umbruch nach dem WM-Debakel 2018 ein. Doch es waren nicht die ersten knallharten Entscheidungen in der Ära Löw. ran.de zeigt die größten Opfer von Joachim Löw im DFB-Team.
© imago/DeFodi

                <strong>Sami Khedira (Juventus Turin)</strong><br>
                Auch Sami Khedira ist ein Leidtragender der desolaten WM 2018 in Russland. Danach wurde der Weltmeister von 2014 nicht mehr für das DFB-Team nominiert. "Ich habe ihm gesagt, dass ich jetzt Raum und Platz schaffen möchte auf dieser Position. Wir sprechen zu gegebener Zeit weiter", erklärte Löw die Nicht-Nominierung von Khedira. Offiziell ist das endgültige Aus von Khedira im DFB-Dress zwar noch nicht, allerdings ist ein weiterer Einsatz des 31-Jährigen für Deutschland sehr unwahrscheinlich.
Sami Khedira (Juventus Turin)
Auch Sami Khedira ist ein Leidtragender der desolaten WM 2018 in Russland. Danach wurde der Weltmeister von 2014 nicht mehr für das DFB-Team nominiert. "Ich habe ihm gesagt, dass ich jetzt Raum und Platz schaffen möchte auf dieser Position. Wir sprechen zu gegebener Zeit weiter", erklärte Löw die Nicht-Nominierung von Khedira. Offiziell ist das endgültige Aus von Khedira im DFB-Dress zwar noch nicht, allerdings ist ein weiterer Einsatz des 31-Jährigen für Deutschland sehr unwahrscheinlich.
© 2018 Getty Images

                <strong>Max Kruse (Werder Bremen)</strong><br>
                Kurz vor der EM 2016 teilte der Bundestrainer Max Kruse mit, dass er nicht mehr Teil der Nationalmannschaft ist. "Ich möchte Spieler, die sich auf den Fußball und die EM konzentrieren, auch zwischen den Spielen". Ausschlaggebend waren hierfür laut Löw verschiedene Vorfälle in denen der mittlerweile 30-Jährige seiner Vorbildrolle als Nationalspieler nicht nachgekommen sei und sich unprofessionell verhalten habe. Trotz guter Leistungen und keinen weiteren Ausfällen in der Öffentlichkeit wurde Kruse von Löw nie wieder berücksichtigt.
Max Kruse (Werder Bremen)
Kurz vor der EM 2016 teilte der Bundestrainer Max Kruse mit, dass er nicht mehr Teil der Nationalmannschaft ist. "Ich möchte Spieler, die sich auf den Fußball und die EM konzentrieren, auch zwischen den Spielen". Ausschlaggebend waren hierfür laut Löw verschiedene Vorfälle in denen der mittlerweile 30-Jährige seiner Vorbildrolle als Nationalspieler nicht nachgekommen sei und sich unprofessionell verhalten habe. Trotz guter Leistungen und keinen weiteren Ausfällen in der Öffentlichkeit wurde Kruse von Löw nie wieder berücksichtigt.
© 2014 Getty Images

                <strong>Michael Ballack (Karriereende)</strong><br>
                Die Karriere von Michael Ballack in der Nationalmannschaft nahm ein unwürdiges Ende. Wegen eines Fouls von Kevin-Prince Boateng verpasste der DFB-Kapitän die WM in Südafrika 2010. In seiner Abwesenheit übernahm Philipp Lahm das Kapitänsamt in der Nationalmannschaft und der eigentliche "Capitano" lief nie mehr für Deutschland auf. Aber erst im Sommer 2011 erklärte Löw offiziell, dass der Mittelfeldspieler nicht mehr Teil des DFB-Teams sei. Auf ein "Abschiedsspiel" verzichtete Ballack.
Michael Ballack (Karriereende)
Die Karriere von Michael Ballack in der Nationalmannschaft nahm ein unwürdiges Ende. Wegen eines Fouls von Kevin-Prince Boateng verpasste der DFB-Kapitän die WM in Südafrika 2010. In seiner Abwesenheit übernahm Philipp Lahm das Kapitänsamt in der Nationalmannschaft und der eigentliche "Capitano" lief nie mehr für Deutschland auf. Aber erst im Sommer 2011 erklärte Löw offiziell, dass der Mittelfeldspieler nicht mehr Teil des DFB-Teams sei. Auf ein "Abschiedsspiel" verzichtete Ballack.
© 2009 Getty Images

                <strong>Torsten Frings (Karriereende)</strong><br>
                Der Traum von der WM 2010 in Südafrika zerplatzte für Torsten Frings Anfang des WM-Jahres. Löw teilte dem Ex-Bayern-Profi mit, dass er eher auf jüngere Spieler setze. Zudem hatte der Bundestrainer Zweifel am Fitness-Zustand des verletzungsanfälligen Mittelfeldspielers. "Mir bleibt nichts anderes übrig, als das zu akzeptieren, auch wenn ich völlig anderer Meinung bin als Joachim Löw", kommentierte Frings sein Aus in der Nationalmannschaft.
Torsten Frings (Karriereende)
Der Traum von der WM 2010 in Südafrika zerplatzte für Torsten Frings Anfang des WM-Jahres. Löw teilte dem Ex-Bayern-Profi mit, dass er eher auf jüngere Spieler setze. Zudem hatte der Bundestrainer Zweifel am Fitness-Zustand des verletzungsanfälligen Mittelfeldspielers. "Mir bleibt nichts anderes übrig, als das zu akzeptieren, auch wenn ich völlig anderer Meinung bin als Joachim Löw", kommentierte Frings sein Aus in der Nationalmannschaft.
© 2007 Getty Images

                <strong>Kevin Kuranyi (Karriereende)</strong><br>
                Kevin Kuranyi war der erste verbannte Spieler unter Joachim Löw. Der Stürmer wurde im Oktober 2008 im WM-Qualifikationsspiel gegen Russland nicht berücksichtigt und saß nur auf der Tribüne. Dort verschwand er in der zweiten Halbzeit aus dem Stadion. Der Bundestrainer reagierte kompromisslos und schmiss Kuranyi aus der deutschen Nationalmannschaft. "So wie Kevin reagiert hat, kann ich das nicht akzeptieren und werde ihn deshalb in Zukunft nicht mehr für die Nationalmannschaft nominieren".
Kevin Kuranyi (Karriereende)
Kevin Kuranyi war der erste verbannte Spieler unter Joachim Löw. Der Stürmer wurde im Oktober 2008 im WM-Qualifikationsspiel gegen Russland nicht berücksichtigt und saß nur auf der Tribüne. Dort verschwand er in der zweiten Halbzeit aus dem Stadion. Der Bundestrainer reagierte kompromisslos und schmiss Kuranyi aus der deutschen Nationalmannschaft. "So wie Kevin reagiert hat, kann ich das nicht akzeptieren und werde ihn deshalb in Zukunft nicht mehr für die Nationalmannschaft nominieren".
© 2007 Getty Images

                <strong>Diese DFB-Stars sind die größten Löw-Opfer</strong><br>
                Paukenschlag! Bundestrainer Joachim Löw will sein DFB-Team verjüngen und schmeißt die Bayern-Stars Thomas Müller, Jerome Boateng und Mats Hummels aus dem Kader. Löw plant in Zukunft ohne die drei Weltmeister und leitet damit endgültig den Umbruch nach dem WM-Debakel 2018 ein. Doch es waren nicht die ersten knallharten Entscheidungen in der Ära Löw. ran.de zeigt die größten Opfer von Joachim Löw im DFB-Team.

                <strong>Sami Khedira (Juventus Turin)</strong><br>
                Auch Sami Khedira ist ein Leidtragender der desolaten WM 2018 in Russland. Danach wurde der Weltmeister von 2014 nicht mehr für das DFB-Team nominiert. "Ich habe ihm gesagt, dass ich jetzt Raum und Platz schaffen möchte auf dieser Position. Wir sprechen zu gegebener Zeit weiter", erklärte Löw die Nicht-Nominierung von Khedira. Offiziell ist das endgültige Aus von Khedira im DFB-Dress zwar noch nicht, allerdings ist ein weiterer Einsatz des 31-Jährigen für Deutschland sehr unwahrscheinlich.

                <strong>Max Kruse (Werder Bremen)</strong><br>
                Kurz vor der EM 2016 teilte der Bundestrainer Max Kruse mit, dass er nicht mehr Teil der Nationalmannschaft ist. "Ich möchte Spieler, die sich auf den Fußball und die EM konzentrieren, auch zwischen den Spielen". Ausschlaggebend waren hierfür laut Löw verschiedene Vorfälle in denen der mittlerweile 30-Jährige seiner Vorbildrolle als Nationalspieler nicht nachgekommen sei und sich unprofessionell verhalten habe. Trotz guter Leistungen und keinen weiteren Ausfällen in der Öffentlichkeit wurde Kruse von Löw nie wieder berücksichtigt.

                <strong>Michael Ballack (Karriereende)</strong><br>
                Die Karriere von Michael Ballack in der Nationalmannschaft nahm ein unwürdiges Ende. Wegen eines Fouls von Kevin-Prince Boateng verpasste der DFB-Kapitän die WM in Südafrika 2010. In seiner Abwesenheit übernahm Philipp Lahm das Kapitänsamt in der Nationalmannschaft und der eigentliche "Capitano" lief nie mehr für Deutschland auf. Aber erst im Sommer 2011 erklärte Löw offiziell, dass der Mittelfeldspieler nicht mehr Teil des DFB-Teams sei. Auf ein "Abschiedsspiel" verzichtete Ballack.

                <strong>Torsten Frings (Karriereende)</strong><br>
                Der Traum von der WM 2010 in Südafrika zerplatzte für Torsten Frings Anfang des WM-Jahres. Löw teilte dem Ex-Bayern-Profi mit, dass er eher auf jüngere Spieler setze. Zudem hatte der Bundestrainer Zweifel am Fitness-Zustand des verletzungsanfälligen Mittelfeldspielers. "Mir bleibt nichts anderes übrig, als das zu akzeptieren, auch wenn ich völlig anderer Meinung bin als Joachim Löw", kommentierte Frings sein Aus in der Nationalmannschaft.

                <strong>Kevin Kuranyi (Karriereende)</strong><br>
                Kevin Kuranyi war der erste verbannte Spieler unter Joachim Löw. Der Stürmer wurde im Oktober 2008 im WM-Qualifikationsspiel gegen Russland nicht berücksichtigt und saß nur auf der Tribüne. Dort verschwand er in der zweiten Halbzeit aus dem Stadion. Der Bundestrainer reagierte kompromisslos und schmiss Kuranyi aus der deutschen Nationalmannschaft. "So wie Kevin reagiert hat, kann ich das nicht akzeptieren und werde ihn deshalb in Zukunft nicht mehr für die Nationalmannschaft nominieren".

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