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Nationalmannschaft: So stehen die Chancen auf eine DFB-Rückkehr von Müller, Boateng und Hummels


                <strong>DFB-Comeback? ran schätzt die Chancen von Müller, Hummels und Boateng ein</strong><br>
                Im Gespräch mit der "ARD" öffnete Bundestrainer Joachim Löw die Tür wieder ein Stück weit für das aussortierte Weltmeister-Trio um Thomas Müller, Jerome Boateng und Mats Hummels. Löw sagte: "Einen Umbruch sollte man nie abbrechen und in eine völlig andere Richtung gehen. Besondere Umstände können eine Unterbrechung des Umbruchs aber rechtfertigen." Im "kicker" ergänzte der Bundestrainer auf die Frage bezüglich einer Rückkehr des Trios: "Das wird eine schwierige und wichtige Frage werden, auch für mich." ran schätzt die Chancen des Trios auf eine Rückkehr in den DFB-Kader ein.
DFB-Comeback? ran schätzt die Chancen von Müller, Hummels und Boateng ein
Im Gespräch mit der "ARD" öffnete Bundestrainer Joachim Löw die Tür wieder ein Stück weit für das aussortierte Weltmeister-Trio um Thomas Müller, Jerome Boateng und Mats Hummels. Löw sagte: "Einen Umbruch sollte man nie abbrechen und in eine völlig andere Richtung gehen. Besondere Umstände können eine Unterbrechung des Umbruchs aber rechtfertigen." Im "kicker" ergänzte der Bundestrainer auf die Frage bezüglich einer Rückkehr des Trios: "Das wird eine schwierige und wichtige Frage werden, auch für mich." ran schätzt die Chancen des Trios auf eine Rückkehr in den DFB-Kader ein.
© Stefan Matzke/sampics/Pool via Peter Schatz

                <strong>Mats Hummels</strong><br>
                Der 32-Jährige ist bei Borussia Dortmund gesetzt und tritt auch gerne als Meinungsführer in Erscheinung. Drei Tore gelangen Hummels bislang in dieser Bundesliga-Saison bei 23 Einsätzen. Insgesamt bringt er über 87 Prozent seiner Pässe an den Mann. 
Mats Hummels
Der 32-Jährige ist bei Borussia Dortmund gesetzt und tritt auch gerne als Meinungsführer in Erscheinung. Drei Tore gelangen Hummels bislang in dieser Bundesliga-Saison bei 23 Einsätzen. Insgesamt bringt er über 87 Prozent seiner Pässe an den Mann. 
© imago images/Kirchner-Media

                <strong>Mats Hummels</strong><br>
                Hummels ist bekannt für sein starkes Stellungsspiel, mit dem er sein Defizit in der Schnelligkeit oftmals kompensieren kann. 70 Länderspiele hat er bislang im DFB-Dress bestritten und bildete beim Titelgewinn 2014 ein Innenverteidigerpärchen mit Jerome Boateng. Nun heißen seine Konkurrenten wohl Matthias Ginter, Antonio Rüdiger und Robin Koch. 
Mats Hummels
Hummels ist bekannt für sein starkes Stellungsspiel, mit dem er sein Defizit in der Schnelligkeit oftmals kompensieren kann. 70 Länderspiele hat er bislang im DFB-Dress bestritten und bildete beim Titelgewinn 2014 ein Innenverteidigerpärchen mit Jerome Boateng. Nun heißen seine Konkurrenten wohl Matthias Ginter, Antonio Rüdiger und Robin Koch. 
© not available

                <strong>Mats Hummels </strong><br>
                Ihnen allen voraus hat Hummels seine enorme Erfahrung, gleichzeitig würde er wohl auch eine Führungsrolle im Team beanspruchen. Und doch wird Löw wohl nur einen der beiden Weltmeister-Verteidiger zurück ins Team holen. Daher, Comeback-Chance: 50 Prozent.
Mats Hummels
Ihnen allen voraus hat Hummels seine enorme Erfahrung, gleichzeitig würde er wohl auch eine Führungsrolle im Team beanspruchen. Und doch wird Löw wohl nur einen der beiden Weltmeister-Verteidiger zurück ins Team holen. Daher, Comeback-Chance: 50 Prozent.
© Ralf Ibing/firo Sportphoto/pool

                <strong>Jerome Boateng</strong><br>
                Nachdem Boateng bei den Bayern so gut wie weg war, kämpfte er sich nochmal zurück in seine Top-Form und darf sich aktuell unter Hansi Flick durchaus als Stammspieler bezeichnen. Überragende 88 Prozent seiner Pässe bringt Boateng in dieser Spielzeit bislang an den Mann, darunter auch seine berüchtigten Seitenwechsel. 
Jerome Boateng
Nachdem Boateng bei den Bayern so gut wie weg war, kämpfte er sich nochmal zurück in seine Top-Form und darf sich aktuell unter Hansi Flick durchaus als Stammspieler bezeichnen. Überragende 88 Prozent seiner Pässe bringt Boateng in dieser Spielzeit bislang an den Mann, darunter auch seine berüchtigten Seitenwechsel. 
© imago images/Fotostand

                <strong>Jerome Boateng</strong><br>
                Der 32-Jährige, dessen Vertrag bei den Bayern im Sommer ausläuft, hat, wie Hummels, eine Menge internationale Erfahrung. Unter anderem gewann er zwei Mal das Triple mit den Münchnern. Boateng scheut kein Laufduell und ist zudem kopfballstark. Gleichzeitig zählt er auch nicht zu den größten Lautsprechern im Bayern-Team, sondern ordnet sich der Hierarchie zumeist unter.
Jerome Boateng
Der 32-Jährige, dessen Vertrag bei den Bayern im Sommer ausläuft, hat, wie Hummels, eine Menge internationale Erfahrung. Unter anderem gewann er zwei Mal das Triple mit den Münchnern. Boateng scheut kein Laufduell und ist zudem kopfballstark. Gleichzeitig zählt er auch nicht zu den größten Lautsprechern im Bayern-Team, sondern ordnet sich der Hierarchie zumeist unter.
© imago images/Fotostand

                <strong>Jerome Boateng</strong><br>
                Immer mal wieder plagen Boateng allerdings muskuläre Probleme, sodass ein Fragezeichen bleibt, ob sein Körper nach einer strapaziösen Bayern-Saison auch noch eine Europameisterschaft "im Tank" hat. Es scheint zudem kaum vorstellbar, dass Löw sowohl Hummels als auch Boateng mitnimmt. Daher, Comeback-Chance: 50 Prozent.
Jerome Boateng
Immer mal wieder plagen Boateng allerdings muskuläre Probleme, sodass ein Fragezeichen bleibt, ob sein Körper nach einer strapaziösen Bayern-Saison auch noch eine Europameisterschaft "im Tank" hat. Es scheint zudem kaum vorstellbar, dass Löw sowohl Hummels als auch Boateng mitnimmt. Daher, Comeback-Chance: 50 Prozent.
© imago images/Fotostand

                <strong>Thomas Müller</strong><br>
                Das Eigengewächs des FC Bayern München spielt momentan wohl die Saison seines Lebens. Nach überstandener Corona-Infektion brauchte Thomas Müller zuletzt gegen Köln nur wenige Sekunden, um mit einem Assist der Partie die gewünschte Wendung zu geben. Der Offensivallrounder ist zudem in den leeren Stadien lautstark zu hören, wie er Anweisungen an seine Mitspieler gibt. 
Thomas Müller
Das Eigengewächs des FC Bayern München spielt momentan wohl die Saison seines Lebens. Nach überstandener Corona-Infektion brauchte Thomas Müller zuletzt gegen Köln nur wenige Sekunden, um mit einem Assist der Partie die gewünschte Wendung zu geben. Der Offensivallrounder ist zudem in den leeren Stadien lautstark zu hören, wie er Anweisungen an seine Mitspieler gibt. 
© imago images/Sven Simon

                <strong>Thomas Müller</strong><br>
                Gerade in der hochtalentierten, aber teilweise noch etwas unerfahrenen Offensive im DFB-Team könnte Müller ein wichtiger Fixpunkt sein, bei dem auch Bundestrainer Löw weiß, was er bekommt. Zudem ist Müller, der oftmals als "Raumdeuter" bezeichnet wird, flexibel einsetzbar und würde wohl auch keinen Stunk machen, sollte er trotz Nominierung mal nicht zum Einsatz kommen. 
Thomas Müller
Gerade in der hochtalentierten, aber teilweise noch etwas unerfahrenen Offensive im DFB-Team könnte Müller ein wichtiger Fixpunkt sein, bei dem auch Bundestrainer Löw weiß, was er bekommt. Zudem ist Müller, der oftmals als "Raumdeuter" bezeichnet wird, flexibel einsetzbar und würde wohl auch keinen Stunk machen, sollte er trotz Nominierung mal nicht zum Einsatz kommen. 
© imago images/kolbert-press

                <strong>Thomas Müller</strong><br>
                Allein angesichts von Müllers überragender Form (28 Scorerpunkte in 32 Spielen) wäre es höchst verwunderlich, sollte Löw auf die Dienste von Müller bei der EM im Sommer gänzlich verzichten. In der jungen deutschen Offensive könnte Müller als eine Art "Spiritus Rector" fungieren. Comeback-Chance: 90 Prozent.
Thomas Müller
Allein angesichts von Müllers überragender Form (28 Scorerpunkte in 32 Spielen) wäre es höchst verwunderlich, sollte Löw auf die Dienste von Müller bei der EM im Sommer gänzlich verzichten. In der jungen deutschen Offensive könnte Müller als eine Art "Spiritus Rector" fungieren. Comeback-Chance: 90 Prozent.
© imago images/ActionPictures

                <strong>DFB-Comeback? ran schätzt die Chancen von Müller, Hummels und Boateng ein</strong><br>
                Im Gespräch mit der "ARD" öffnete Bundestrainer Joachim Löw die Tür wieder ein Stück weit für das aussortierte Weltmeister-Trio um Thomas Müller, Jerome Boateng und Mats Hummels. Löw sagte: "Einen Umbruch sollte man nie abbrechen und in eine völlig andere Richtung gehen. Besondere Umstände können eine Unterbrechung des Umbruchs aber rechtfertigen." Im "kicker" ergänzte der Bundestrainer auf die Frage bezüglich einer Rückkehr des Trios: "Das wird eine schwierige und wichtige Frage werden, auch für mich." ran schätzt die Chancen des Trios auf eine Rückkehr in den DFB-Kader ein.

                <strong>Mats Hummels</strong><br>
                Der 32-Jährige ist bei Borussia Dortmund gesetzt und tritt auch gerne als Meinungsführer in Erscheinung. Drei Tore gelangen Hummels bislang in dieser Bundesliga-Saison bei 23 Einsätzen. Insgesamt bringt er über 87 Prozent seiner Pässe an den Mann. 

                <strong>Mats Hummels</strong><br>
                Hummels ist bekannt für sein starkes Stellungsspiel, mit dem er sein Defizit in der Schnelligkeit oftmals kompensieren kann. 70 Länderspiele hat er bislang im DFB-Dress bestritten und bildete beim Titelgewinn 2014 ein Innenverteidigerpärchen mit Jerome Boateng. Nun heißen seine Konkurrenten wohl Matthias Ginter, Antonio Rüdiger und Robin Koch. 

                <strong>Mats Hummels </strong><br>
                Ihnen allen voraus hat Hummels seine enorme Erfahrung, gleichzeitig würde er wohl auch eine Führungsrolle im Team beanspruchen. Und doch wird Löw wohl nur einen der beiden Weltmeister-Verteidiger zurück ins Team holen. Daher, Comeback-Chance: 50 Prozent.

                <strong>Jerome Boateng</strong><br>
                Nachdem Boateng bei den Bayern so gut wie weg war, kämpfte er sich nochmal zurück in seine Top-Form und darf sich aktuell unter Hansi Flick durchaus als Stammspieler bezeichnen. Überragende 88 Prozent seiner Pässe bringt Boateng in dieser Spielzeit bislang an den Mann, darunter auch seine berüchtigten Seitenwechsel. 

                <strong>Jerome Boateng</strong><br>
                Der 32-Jährige, dessen Vertrag bei den Bayern im Sommer ausläuft, hat, wie Hummels, eine Menge internationale Erfahrung. Unter anderem gewann er zwei Mal das Triple mit den Münchnern. Boateng scheut kein Laufduell und ist zudem kopfballstark. Gleichzeitig zählt er auch nicht zu den größten Lautsprechern im Bayern-Team, sondern ordnet sich der Hierarchie zumeist unter.

                <strong>Jerome Boateng</strong><br>
                Immer mal wieder plagen Boateng allerdings muskuläre Probleme, sodass ein Fragezeichen bleibt, ob sein Körper nach einer strapaziösen Bayern-Saison auch noch eine Europameisterschaft "im Tank" hat. Es scheint zudem kaum vorstellbar, dass Löw sowohl Hummels als auch Boateng mitnimmt. Daher, Comeback-Chance: 50 Prozent.

                <strong>Thomas Müller</strong><br>
                Das Eigengewächs des FC Bayern München spielt momentan wohl die Saison seines Lebens. Nach überstandener Corona-Infektion brauchte Thomas Müller zuletzt gegen Köln nur wenige Sekunden, um mit einem Assist der Partie die gewünschte Wendung zu geben. Der Offensivallrounder ist zudem in den leeren Stadien lautstark zu hören, wie er Anweisungen an seine Mitspieler gibt. 

                <strong>Thomas Müller</strong><br>
                Gerade in der hochtalentierten, aber teilweise noch etwas unerfahrenen Offensive im DFB-Team könnte Müller ein wichtiger Fixpunkt sein, bei dem auch Bundestrainer Löw weiß, was er bekommt. Zudem ist Müller, der oftmals als "Raumdeuter" bezeichnet wird, flexibel einsetzbar und würde wohl auch keinen Stunk machen, sollte er trotz Nominierung mal nicht zum Einsatz kommen. 

                <strong>Thomas Müller</strong><br>
                Allein angesichts von Müllers überragender Form (28 Scorerpunkte in 32 Spielen) wäre es höchst verwunderlich, sollte Löw auf die Dienste von Müller bei der EM im Sommer gänzlich verzichten. In der jungen deutschen Offensive könnte Müller als eine Art "Spiritus Rector" fungieren. Comeback-Chance: 90 Prozent.

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