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Projekt Neuanfang: Auf diese DFB-Spieler sollte Löw in der Nationalmannschaft verzichten


                <strong>DFB-Streichkandidaten</strong><br>
                Auf, auf Richtung Neuanfang! So oder so ähnlich sollte das Motto lauten, wenn Bundestrainer Jogi Löw am Mittwoch in seiner ersten Pressekonferenz nach dem WM-Debakel (ab 12 Uhr im kostenlosen Livestream auf ran.de) über den Umbau in seinem DFB-Kader spricht und sein Team für die anstehenden beiden Länderspiele gegen Frankreich (6. September) und Peru (9. September) beruft. ran.de hat sich vorab schon einmal festgelegt: Auf diese Spieler sollte Löw für das Projekt Neuanfang verzichten, um wirklich für Veränderung zu sorgen.
DFB-Streichkandidaten
Auf, auf Richtung Neuanfang! So oder so ähnlich sollte das Motto lauten, wenn Bundestrainer Jogi Löw am Mittwoch in seiner ersten Pressekonferenz nach dem WM-Debakel (ab 12 Uhr im kostenlosen Livestream auf ran.de) über den Umbau in seinem DFB-Kader spricht und sein Team für die anstehenden beiden Länderspiele gegen Frankreich (6. September) und Peru (9. September) beruft. ran.de hat sich vorab schon einmal festgelegt: Auf diese Spieler sollte Löw für das Projekt Neuanfang verzichten, um wirklich für Veränderung zu sorgen.
© getty images, imago

                <strong>Jerome Boateng (Abwehr)</strong><br>
                Verletzungsanfällig. Langsam. Fehler im Stellungsspiel. Die goldenen Jahre von Jerome Boateng sind offenbar vorbei und seine Zukunft ist weiterhin offen: Bleibt er bei den Bayern oder gibt es doch noch den Last-Minute-Transfer zu Paris Saint-Germain? Die Münchner würden ihn bei einem passenden Angebot wohl ziehen lassen. Und das sollte Jogi Löw auch tun. Der fast 30-Jährige (Geburtstag am 3. September) sollte sich auf seine Leistung im Klub konzentrieren, das DFB-Team wiederum auf das Duo Hummels/Süle.
Jerome Boateng (Abwehr)
Verletzungsanfällig. Langsam. Fehler im Stellungsspiel. Die goldenen Jahre von Jerome Boateng sind offenbar vorbei und seine Zukunft ist weiterhin offen: Bleibt er bei den Bayern oder gibt es doch noch den Last-Minute-Transfer zu Paris Saint-Germain? Die Münchner würden ihn bei einem passenden Angebot wohl ziehen lassen. Und das sollte Jogi Löw auch tun. Der fast 30-Jährige (Geburtstag am 3. September) sollte sich auf seine Leistung im Klub konzentrieren, das DFB-Team wiederum auf das Duo Hummels/Süle.
© 2017 Getty Images

                <strong>Jonas Hector (Abwehr)</strong><br>
                Er entschied sich für seinen Herzensklub und Liga zwei statt einen Erstliga-Klub und Härtetests auf höchstem Niveau. Kölns Abstieg lag zwar sicher nicht allein an Hector, dennoch sollten nun Spieler wie Philipp Max im DFB-Team eine Chance bekommen, um womöglich einen neuen Stammspieler auf der Position des Linksverteidigers auszumachen.
Jonas Hector (Abwehr)
Er entschied sich für seinen Herzensklub und Liga zwei statt einen Erstliga-Klub und Härtetests auf höchstem Niveau. Kölns Abstieg lag zwar sicher nicht allein an Hector, dennoch sollten nun Spieler wie Philipp Max im DFB-Team eine Chance bekommen, um womöglich einen neuen Stammspieler auf der Position des Linksverteidigers auszumachen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Marvin Plattenhardt (Abwehr)</strong><br>
                Bleibt weiterhin eher eine Notlösung auf der Position des Außenverteidigers. Soll es wirklich einen Neuanfang geben, muss Löw sich auch von der "B-Wahl" trennen und neue Optionen testen.
Marvin Plattenhardt (Abwehr)
Bleibt weiterhin eher eine Notlösung auf der Position des Außenverteidigers. Soll es wirklich einen Neuanfang geben, muss Löw sich auch von der "B-Wahl" trennen und neue Optionen testen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Sami Khedira (Mittelfeld)</strong><br>
                Im Mittelfeld hat Deutschland mit Toni Kroos genug Erfahrung. Khedira spielt zwar in der Serie A an der Seite von Cristiano Ronaldo, in der DFB-Elf sind seine besten Tage aber schon lange vorbei. Um aus der Trägheit rauszukommen, braucht es Kreativität und Dynamik. Und deshalb auch einen Schichtwechsel auf der Sechs.
Sami Khedira (Mittelfeld)
Im Mittelfeld hat Deutschland mit Toni Kroos genug Erfahrung. Khedira spielt zwar in der Serie A an der Seite von Cristiano Ronaldo, in der DFB-Elf sind seine besten Tage aber schon lange vorbei. Um aus der Trägheit rauszukommen, braucht es Kreativität und Dynamik. Und deshalb auch einen Schichtwechsel auf der Sechs.
© 2018 Getty Images

                <strong>Sebastian Rudy (Mittelfeld)</strong><br>
                Schon seine Nominierung zur WM war umstritten. Das eigentlich einmal ausgelobte Leistungsprinzip wurde ad absurdum geführt, weil er ohne große Spielpraxis mit nach Russland reisen durfte - und dabei konnte er keinen Bonus wie Leistungsträger Manuel Neuer vorweisen. Nach seinem Wechsel zum FC Schalke muss Rudy nun erst einmal beweisen, dass er sich durchsetzen kann. Bis dahin haben andere Spieler eine Nominierung eher verdient. 
Sebastian Rudy (Mittelfeld)
Schon seine Nominierung zur WM war umstritten. Das eigentlich einmal ausgelobte Leistungsprinzip wurde ad absurdum geführt, weil er ohne große Spielpraxis mit nach Russland reisen durfte - und dabei konnte er keinen Bonus wie Leistungsträger Manuel Neuer vorweisen. Nach seinem Wechsel zum FC Schalke muss Rudy nun erst einmal beweisen, dass er sich durchsetzen kann. Bis dahin haben andere Spieler eine Nominierung eher verdient. 
© imago/Revierfoto

                <strong>Mario Götze (Angriff)</strong><br>
                Solange er beim BVB weiterhin nur zweite Wahl ist und keine Spielpraxis sammelt, darf Götze auch für Löw kein Thema sein. Hier muss der Bundestrainer konsequent bleiben - WM-Finaltor 2014 hin oder her. Fängt der 26-Jährige wieder an zu zaubern, gibt es für ihn sicher auch einen Platz im DFB-Team. Aber eben erst dann.
Mario Götze (Angriff)
Solange er beim BVB weiterhin nur zweite Wahl ist und keine Spielpraxis sammelt, darf Götze auch für Löw kein Thema sein. Hier muss der Bundestrainer konsequent bleiben - WM-Finaltor 2014 hin oder her. Fängt der 26-Jährige wieder an zu zaubern, gibt es für ihn sicher auch einen Platz im DFB-Team. Aber eben erst dann.
© 2016 Getty Images

                <strong>Thomas Müller (Angriff)</strong><br>
                Der Torjäger sollte seine Form erst einmal beim FC Bayern wieder beweisen. Hatte schon 2016 nach der EM und seinem Elfmeter-Fluch mit einem "Turnier-Trauma" zu kämpfen und spielte eine mehr als bescheidene Saison. Für ihn könnte es daher eine Hilfe sein, auf dem Weg zurück zu alter Stärke nicht im DFB-Team eingesetzt zu werden. Ein baldiges Comeback natürlich nicht ausgeschlossen.
Thomas Müller (Angriff)
Der Torjäger sollte seine Form erst einmal beim FC Bayern wieder beweisen. Hatte schon 2016 nach der EM und seinem Elfmeter-Fluch mit einem "Turnier-Trauma" zu kämpfen und spielte eine mehr als bescheidene Saison. Für ihn könnte es daher eine Hilfe sein, auf dem Weg zurück zu alter Stärke nicht im DFB-Team eingesetzt zu werden. Ein baldiges Comeback natürlich nicht ausgeschlossen.
© imago/ActionPictures

                <strong>DFB-Streichkandidaten</strong><br>
                Auf, auf Richtung Neuanfang! So oder so ähnlich sollte das Motto lauten, wenn Bundestrainer Jogi Löw am Mittwoch in seiner ersten Pressekonferenz nach dem WM-Debakel (ab 12 Uhr im kostenlosen Livestream auf ran.de) über den Umbau in seinem DFB-Kader spricht und sein Team für die anstehenden beiden Länderspiele gegen Frankreich (6. September) und Peru (9. September) beruft. ran.de hat sich vorab schon einmal festgelegt: Auf diese Spieler sollte Löw für das Projekt Neuanfang verzichten, um wirklich für Veränderung zu sorgen.

                <strong>Jerome Boateng (Abwehr)</strong><br>
                Verletzungsanfällig. Langsam. Fehler im Stellungsspiel. Die goldenen Jahre von Jerome Boateng sind offenbar vorbei und seine Zukunft ist weiterhin offen: Bleibt er bei den Bayern oder gibt es doch noch den Last-Minute-Transfer zu Paris Saint-Germain? Die Münchner würden ihn bei einem passenden Angebot wohl ziehen lassen. Und das sollte Jogi Löw auch tun. Der fast 30-Jährige (Geburtstag am 3. September) sollte sich auf seine Leistung im Klub konzentrieren, das DFB-Team wiederum auf das Duo Hummels/Süle.

                <strong>Jonas Hector (Abwehr)</strong><br>
                Er entschied sich für seinen Herzensklub und Liga zwei statt einen Erstliga-Klub und Härtetests auf höchstem Niveau. Kölns Abstieg lag zwar sicher nicht allein an Hector, dennoch sollten nun Spieler wie Philipp Max im DFB-Team eine Chance bekommen, um womöglich einen neuen Stammspieler auf der Position des Linksverteidigers auszumachen.

                <strong>Marvin Plattenhardt (Abwehr)</strong><br>
                Bleibt weiterhin eher eine Notlösung auf der Position des Außenverteidigers. Soll es wirklich einen Neuanfang geben, muss Löw sich auch von der "B-Wahl" trennen und neue Optionen testen.

                <strong>Sami Khedira (Mittelfeld)</strong><br>
                Im Mittelfeld hat Deutschland mit Toni Kroos genug Erfahrung. Khedira spielt zwar in der Serie A an der Seite von Cristiano Ronaldo, in der DFB-Elf sind seine besten Tage aber schon lange vorbei. Um aus der Trägheit rauszukommen, braucht es Kreativität und Dynamik. Und deshalb auch einen Schichtwechsel auf der Sechs.

                <strong>Sebastian Rudy (Mittelfeld)</strong><br>
                Schon seine Nominierung zur WM war umstritten. Das eigentlich einmal ausgelobte Leistungsprinzip wurde ad absurdum geführt, weil er ohne große Spielpraxis mit nach Russland reisen durfte - und dabei konnte er keinen Bonus wie Leistungsträger Manuel Neuer vorweisen. Nach seinem Wechsel zum FC Schalke muss Rudy nun erst einmal beweisen, dass er sich durchsetzen kann. Bis dahin haben andere Spieler eine Nominierung eher verdient. 

                <strong>Mario Götze (Angriff)</strong><br>
                Solange er beim BVB weiterhin nur zweite Wahl ist und keine Spielpraxis sammelt, darf Götze auch für Löw kein Thema sein. Hier muss der Bundestrainer konsequent bleiben - WM-Finaltor 2014 hin oder her. Fängt der 26-Jährige wieder an zu zaubern, gibt es für ihn sicher auch einen Platz im DFB-Team. Aber eben erst dann.

                <strong>Thomas Müller (Angriff)</strong><br>
                Der Torjäger sollte seine Form erst einmal beim FC Bayern wieder beweisen. Hatte schon 2016 nach der EM und seinem Elfmeter-Fluch mit einem "Turnier-Trauma" zu kämpfen und spielte eine mehr als bescheidene Saison. Für ihn könnte es daher eine Hilfe sein, auf dem Weg zurück zu alter Stärke nicht im DFB-Team eingesetzt zu werden. Ein baldiges Comeback natürlich nicht ausgeschlossen.

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