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Volland und Co.: Diese "vergessenen" Nationalspieler trumpfen diese Saison groß auf


                <strong>Diese "vergessenen" Nationalspieler trumpfen in dieser Saison groß auf</strong><br>
                Die Europameisterschaft rückt für die DFB-Elf und Bundestrainer Joachim Löw immer näher. Während zahlreiche Stars ihren Platz vermeintlich sicher haben, müssen andere um ihre Berücksichtigung kämpfen. Aktuell spielen sich einige Ex-Nationalspieler in den Vordergrund, die sich nach starken Leistungen berechtigte Hoffnungen machen können, aber nicht bei jedem auf dem Zettel stehen. Zwei große Namen haben dabei vor allem zu Saisonbeginn für Furore gesorgt, müssen sich nun aber nach langen Verletzungspausen zurückkämpfen. ran.de zeigt die "vergessenen" Nationalspieler, die aufgrund ihrer starken Leistungen eine weitere Nominierung verdient hätten.
Diese "vergessenen" Nationalspieler trumpfen in dieser Saison groß auf
Die Europameisterschaft rückt für die DFB-Elf und Bundestrainer Joachim Löw immer näher. Während zahlreiche Stars ihren Platz vermeintlich sicher haben, müssen andere um ihre Berücksichtigung kämpfen. Aktuell spielen sich einige Ex-Nationalspieler in den Vordergrund, die sich nach starken Leistungen berechtigte Hoffnungen machen können, aber nicht bei jedem auf dem Zettel stehen. Zwei große Namen haben dabei vor allem zu Saisonbeginn für Furore gesorgt, müssen sich nun aber nach langen Verletzungspausen zurückkämpfen. ran.de zeigt die "vergessenen" Nationalspieler, die aufgrund ihrer starken Leistungen eine weitere Nominierung verdient hätten.
© Getty Images (2), Imago Images

                <strong>Amin Younes (Eintracht Frankfurt / 5 A-Länderspiele)</strong><br>
                Der 27-jährige Offensivspieler ist eines der Gesichter des Frankfurter Höhenflugs. Im System von Trainer Adi Hütter spielt er als hängende Spitze hinter Andre Silva eine zentrale Rolle. Dort überzeugt er mit Variabilität, schnellen Tempodribblings und aggressivem Gegenpressing. In den elf Spielen, in denen er in der Startelf stand, holte die Eintracht beeindruckende 29 Punkte. Zuletzt trumpfte er vor den Augen von Jogi Löw gegen die Bayern auf und sicherte sich mit einer Galavorstellung die ran-Note 1. Im DFB-Team wurde er im zuletzt im Oktober 2017 beim 5:1-Sieg über Aserbaidschan eingewechselt.
Amin Younes (Eintracht Frankfurt / 5 A-Länderspiele)
Der 27-jährige Offensivspieler ist eines der Gesichter des Frankfurter Höhenflugs. Im System von Trainer Adi Hütter spielt er als hängende Spitze hinter Andre Silva eine zentrale Rolle. Dort überzeugt er mit Variabilität, schnellen Tempodribblings und aggressivem Gegenpressing. In den elf Spielen, in denen er in der Startelf stand, holte die Eintracht beeindruckende 29 Punkte. Zuletzt trumpfte er vor den Augen von Jogi Löw gegen die Bayern auf und sicherte sich mit einer Galavorstellung die ran-Note 1. Im DFB-Team wurde er im zuletzt im Oktober 2017 beim 5:1-Sieg über Aserbaidschan eingewechselt.
© 2020 Getty Images

                <strong>Maximilian Arnold (VfL Wolfsburg - 1 A-Länderspiel)</strong><br>
                Ja, auch Maximilian Arnold darf sich Nationalspieler nennen. Der Mittelfeldstratege des VfL Wolfsburg debütierte mit 19 Jahren im Länderspiel gegen Polen (2014), wartet seitdem aber auf einen weiteren Einsatz. Doch er spielt in der laufenden Bundesliga-Saison so stark wie lange nicht. Arnold erzielte in in 19 Spielen drei Tore, legte vier weitere Tore auf und bildet zusammen mit Xaver Schlager das starke Bindeglied zwischen Defensive und Offensive. Aktuell steht das Team von Trainer Oliver Glasner auf dem dritten Platz und ist auf Kurs Champions League.
Maximilian Arnold (VfL Wolfsburg - 1 A-Länderspiel)
Ja, auch Maximilian Arnold darf sich Nationalspieler nennen. Der Mittelfeldstratege des VfL Wolfsburg debütierte mit 19 Jahren im Länderspiel gegen Polen (2014), wartet seitdem aber auf einen weiteren Einsatz. Doch er spielt in der laufenden Bundesliga-Saison so stark wie lange nicht. Arnold erzielte in in 19 Spielen drei Tore, legte vier weitere Tore auf und bildet zusammen mit Xaver Schlager das starke Bindeglied zwischen Defensive und Offensive. Aktuell steht das Team von Trainer Oliver Glasner auf dem dritten Platz und ist auf Kurs Champions League.
© 2020 Getty Images

                <strong>Kevin Volland (AS Monaco / 10 A-Länderspiele)</strong><br>
                Der zehnmalige Nationalspieler läuft aktuell für Niko Kovac und den AS Monaco in der französischen Ligue 1 auf. Dort bildet er gemeinsam mit Wissam Ben Yedder eines der gefürchtetsten Sturmduos der Liga. Volland netzte in 23 Partien zwölfmal ein und bereitete acht weitere Tore vor, ist damit hinter Kylian Mbappe der zweitbeste Scorer. Unter Bundestrainer Löw spielte er zuletzt 2016 im Freundschaftsspiel gegen Italien.
Kevin Volland (AS Monaco / 10 A-Länderspiele)
Der zehnmalige Nationalspieler läuft aktuell für Niko Kovac und den AS Monaco in der französischen Ligue 1 auf. Dort bildet er gemeinsam mit Wissam Ben Yedder eines der gefürchtetsten Sturmduos der Liga. Volland netzte in 23 Partien zwölfmal ein und bereitete acht weitere Tore vor, ist damit hinter Kylian Mbappe der zweitbeste Scorer. Unter Bundestrainer Löw spielte er zuletzt 2016 im Freundschaftsspiel gegen Italien.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Max Kruse (Union Berlin / 14 A-Länderspiele)</strong><br>
                Max Kruse hat nach seinem Transfer von Fenerbahce Istanbul zu Union Berlin furios losgelegt. In seinen ersten zehn Begegnungen für die Eisernen erzielte er sechs Tore und legte fünf weitere auf. Dann wurde er von einem Muskelbündelriss zurückgeworfen, musste drei Monate pausieren. Gegen Freiburg stand der 32-Jährige nach langer Zeit wieder im Kader. Wenn Kruse an seine Form anknüpfen kann und in Berlin weiter groß aufspielt, ist er zumindest sportlich ein Kandidat für das DFB-Team. Der Offensivspezialist spielte zuletzt im Oktober 2015 für die Nationalmannschaft. Damals erzielte er in der EM-Quali gegen Georgien den 2:1-Siegtreffer, 2016 wurde er von Löw nach einigen Fehltritten aus dem Team geworfen.
Max Kruse (Union Berlin / 14 A-Länderspiele)
Max Kruse hat nach seinem Transfer von Fenerbahce Istanbul zu Union Berlin furios losgelegt. In seinen ersten zehn Begegnungen für die Eisernen erzielte er sechs Tore und legte fünf weitere auf. Dann wurde er von einem Muskelbündelriss zurückgeworfen, musste drei Monate pausieren. Gegen Freiburg stand der 32-Jährige nach langer Zeit wieder im Kader. Wenn Kruse an seine Form anknüpfen kann und in Berlin weiter groß aufspielt, ist er zumindest sportlich ein Kandidat für das DFB-Team. Der Offensivspezialist spielte zuletzt im Oktober 2015 für die Nationalmannschaft. Damals erzielte er in der EM-Quali gegen Georgien den 2:1-Siegtreffer, 2016 wurde er von Löw nach einigen Fehltritten aus dem Team geworfen.
© 2020 Getty Images

                <strong>Mario Götze (PSV Eindhoven / 63 Länderspiele)</strong><br>
                Zugeben, Mario Götze ist mit Sicherheit nicht vergessen. Für eine weitere Nominierung muss dennoch eine Menge passieren. Ganz aus dem Rennen ist der 28-Jährige aber nicht. Götze hatte nach seinem Wechsel in die niederländische Eredivisie keine Startschwierigkeiten – machte in seinen ersten acht Ligaspielen immer wieder den Unterschied und zeigte, dass er es noch draufhat. In 15 Einsätzen für die PSV Eindhoven überzeugte er mit sechs Treffern und drei Assists. Leider bleibt ihm auch bei seinem neuen Klub das Verletzungspech nicht erspart. Götze musste zuletzt wochenlang mit einer Leistenverletzung pausieren, verpasste damit acht Ligaspiele in Folge. Bei seinem Liga-Comeback gegen Vitesse Arnheim wurde er in der 64. Minute eingewechselt und drehte die Partie mit einem späten Doppelpack (86./88. Minute) im Alleingang. Eine Rückkehr ins DFB-Team ist zwar unwahrscheinlich, aber Hand aufs Herz: Wer wünscht sich nicht ein Comeback unseres WM-Helden?
Mario Götze (PSV Eindhoven / 63 Länderspiele)
Zugeben, Mario Götze ist mit Sicherheit nicht vergessen. Für eine weitere Nominierung muss dennoch eine Menge passieren. Ganz aus dem Rennen ist der 28-Jährige aber nicht. Götze hatte nach seinem Wechsel in die niederländische Eredivisie keine Startschwierigkeiten – machte in seinen ersten acht Ligaspielen immer wieder den Unterschied und zeigte, dass er es noch draufhat. In 15 Einsätzen für die PSV Eindhoven überzeugte er mit sechs Treffern und drei Assists. Leider bleibt ihm auch bei seinem neuen Klub das Verletzungspech nicht erspart. Götze musste zuletzt wochenlang mit einer Leistenverletzung pausieren, verpasste damit acht Ligaspiele in Folge. Bei seinem Liga-Comeback gegen Vitesse Arnheim wurde er in der 64. Minute eingewechselt und drehte die Partie mit einem späten Doppelpack (86./88. Minute) im Alleingang. Eine Rückkehr ins DFB-Team ist zwar unwahrscheinlich, aber Hand aufs Herz: Wer wünscht sich nicht ein Comeback unseres WM-Helden?
© imago images/ANP

                <strong>Diese "vergessenen" Nationalspieler trumpfen in dieser Saison groß auf</strong><br>
                Die Europameisterschaft rückt für die DFB-Elf und Bundestrainer Joachim Löw immer näher. Während zahlreiche Stars ihren Platz vermeintlich sicher haben, müssen andere um ihre Berücksichtigung kämpfen. Aktuell spielen sich einige Ex-Nationalspieler in den Vordergrund, die sich nach starken Leistungen berechtigte Hoffnungen machen können, aber nicht bei jedem auf dem Zettel stehen. Zwei große Namen haben dabei vor allem zu Saisonbeginn für Furore gesorgt, müssen sich nun aber nach langen Verletzungspausen zurückkämpfen. ran.de zeigt die "vergessenen" Nationalspieler, die aufgrund ihrer starken Leistungen eine weitere Nominierung verdient hätten.

                <strong>Amin Younes (Eintracht Frankfurt / 5 A-Länderspiele)</strong><br>
                Der 27-jährige Offensivspieler ist eines der Gesichter des Frankfurter Höhenflugs. Im System von Trainer Adi Hütter spielt er als hängende Spitze hinter Andre Silva eine zentrale Rolle. Dort überzeugt er mit Variabilität, schnellen Tempodribblings und aggressivem Gegenpressing. In den elf Spielen, in denen er in der Startelf stand, holte die Eintracht beeindruckende 29 Punkte. Zuletzt trumpfte er vor den Augen von Jogi Löw gegen die Bayern auf und sicherte sich mit einer Galavorstellung die ran-Note 1. Im DFB-Team wurde er im zuletzt im Oktober 2017 beim 5:1-Sieg über Aserbaidschan eingewechselt.

                <strong>Maximilian Arnold (VfL Wolfsburg - 1 A-Länderspiel)</strong><br>
                Ja, auch Maximilian Arnold darf sich Nationalspieler nennen. Der Mittelfeldstratege des VfL Wolfsburg debütierte mit 19 Jahren im Länderspiel gegen Polen (2014), wartet seitdem aber auf einen weiteren Einsatz. Doch er spielt in der laufenden Bundesliga-Saison so stark wie lange nicht. Arnold erzielte in in 19 Spielen drei Tore, legte vier weitere Tore auf und bildet zusammen mit Xaver Schlager das starke Bindeglied zwischen Defensive und Offensive. Aktuell steht das Team von Trainer Oliver Glasner auf dem dritten Platz und ist auf Kurs Champions League.

                <strong>Kevin Volland (AS Monaco / 10 A-Länderspiele)</strong><br>
                Der zehnmalige Nationalspieler läuft aktuell für Niko Kovac und den AS Monaco in der französischen Ligue 1 auf. Dort bildet er gemeinsam mit Wissam Ben Yedder eines der gefürchtetsten Sturmduos der Liga. Volland netzte in 23 Partien zwölfmal ein und bereitete acht weitere Tore vor, ist damit hinter Kylian Mbappe der zweitbeste Scorer. Unter Bundestrainer Löw spielte er zuletzt 2016 im Freundschaftsspiel gegen Italien.

                <strong>Max Kruse (Union Berlin / 14 A-Länderspiele)</strong><br>
                Max Kruse hat nach seinem Transfer von Fenerbahce Istanbul zu Union Berlin furios losgelegt. In seinen ersten zehn Begegnungen für die Eisernen erzielte er sechs Tore und legte fünf weitere auf. Dann wurde er von einem Muskelbündelriss zurückgeworfen, musste drei Monate pausieren. Gegen Freiburg stand der 32-Jährige nach langer Zeit wieder im Kader. Wenn Kruse an seine Form anknüpfen kann und in Berlin weiter groß aufspielt, ist er zumindest sportlich ein Kandidat für das DFB-Team. Der Offensivspezialist spielte zuletzt im Oktober 2015 für die Nationalmannschaft. Damals erzielte er in der EM-Quali gegen Georgien den 2:1-Siegtreffer, 2016 wurde er von Löw nach einigen Fehltritten aus dem Team geworfen.

                <strong>Mario Götze (PSV Eindhoven / 63 Länderspiele)</strong><br>
                Zugeben, Mario Götze ist mit Sicherheit nicht vergessen. Für eine weitere Nominierung muss dennoch eine Menge passieren. Ganz aus dem Rennen ist der 28-Jährige aber nicht. Götze hatte nach seinem Wechsel in die niederländische Eredivisie keine Startschwierigkeiten – machte in seinen ersten acht Ligaspielen immer wieder den Unterschied und zeigte, dass er es noch draufhat. In 15 Einsätzen für die PSV Eindhoven überzeugte er mit sechs Treffern und drei Assists. Leider bleibt ihm auch bei seinem neuen Klub das Verletzungspech nicht erspart. Götze musste zuletzt wochenlang mit einer Leistenverletzung pausieren, verpasste damit acht Ligaspiele in Folge. Bei seinem Liga-Comeback gegen Vitesse Arnheim wurde er in der 64. Minute eingewechselt und drehte die Partie mit einem späten Doppelpack (86./88. Minute) im Alleingang. Eine Rückkehr ins DFB-Team ist zwar unwahrscheinlich, aber Hand aufs Herz: Wer wünscht sich nicht ein Comeback unseres WM-Helden?

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