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Bundestrainerin Voss-Tecklenburg würde Verschiebung der Frauen-EM 2021 begrüßen

  • Aktualisiert: 27.03.2020
  • 22:54 Uhr
  • SID
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© AFPSIDJORGE GUERRERO
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Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hätte Verständnis für eine Verschiebung der Frauenfußball-Europameisterschaft 2021 in England um ein Jahr.

Köln - Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hätte Verständnis für eine Verschiebung der Frauenfußball-Europameisterschaft 2021 in England um ein Jahr. "Wenn wir vielleicht unsere EM verschieben müssen, glaube ich, dass das für das Turnier gut ist, damit wir dementsprechend auch die Aufmerksamkeit haben", sagte die 52-Jährige im "ZDF"-Interview mit Blick auf das kommende Jahr, in dem unter anderem die Olympischen Spiele in Tokio und die Fußball-EM der Männer nachgeholt werden sollen.

"Es ist klar, dass diese Überlegungen anstehen. Und es macht ja auch irgendwo Sinn, dass man über die FIFA, UEFA und Verbände versucht, einen guten, sinnvollen Plan hinzubekommen mit allen Großereignissen, die auch ihren Stellenwert haben wollen", sagte Voss-Tecklenburg, die eine geplante Durchführung des Turniers im kommenden Jahr kritisch sieht: "Man muss schauen, dass man die Großereignisse nacheinander schaltet. Es macht sicherlich Sinn, vielleicht im Worst Case sogar etwas ausfallen zu lassen."

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft ist nicht direkt von der Verschiebung der großen Sportveranstaltungen in diesem Jahr durch die Coronakrise betroffen. Für die Olympischen Spiele in Tokio hatte das Team die Qualifikation verpasst. 

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