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Bayern-Präsident teilt aus

Uli Hoeneß droht dem DFB wegen Manuel Neuer: Das lassen wir uns nicht gefallen

  • Aktualisiert: 19.09.2019
  • 12:31 Uhr
  • ran.de / SID
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© Getty Images
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In der Diskussionen um die Nationaltorhüter Manuel Neuer und Marc-Andre ter Stegen melden sich nun Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge vehement zu zu Wort: Sie attackieren den DFB.

München - Uli Hoeneß hat den DFB und Bundestrainer Joachim Löw für den Umgang mit Manuel Neuer attackiert.

"Wir werden uns das in Zukunft nicht mehr gefallen lassen, dass unsere Spieler hier beschädigt werden ohne Grund. Ter Stegen ist ein sehr guter Torwart, aber Manuel Neuer ist doch viel besser und viel erfahrener. Da gibt es doch gar keine Diskussion für irgendjemand auf der Welt, daran zu zweifeln, dass Manuel Neuer bei uns in Deutschland im Tor steht", sagte der Präsident des FC Bayern nach dem 3:0 in der Champions League gegen Roter Stern Belgrad.

Bereits vor dem Anpfiff der Partie hatte FCB-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge sich in den Disput um die Nummer eins im Tor eingemischt und Dankbarkeit für Neuer gefordert.

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Hoeneß: Neuer ist der beste Torwart der Welt

"Der kann so lange spielen, so lange er gesund ist. Der wird immer der Beste sein", sagte Hoeneß. Neuer-Rivale Marc-Andre ter Stegen war in der EM-Qualifikation zuletzt nicht zum Einsatz gekommen. Danach hatten er und Neuer öffentlich einen Disput ausgetragen.

Ter Stegen werde öffentlich unterstützt, wetterte Hoeneß. "Er hat überhaupt keinen Anspruch, da zu spielen. Bei den Torleuten ist es was anderes als im Feld. Die Hierarchie bedeutet, Manuel Neuer ist die Nummer eins. Er ist über viele Jahre der beste Torwart der Welt."

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Hoeneß' Drohung an den DFB

Hoeneß erinnerte bei seinem Rundumschlag an die Ausbootung von Thomas Müller, Jerome Boateng und Mats Hummels aus dem Nationalteam in der vergangenen Saison durch Löw.

"Ich hätte mehr Unterstützung vom DFB erwartet. Wir kriegen ständig Theater vom DFB. Erst die Ausbootung der drei, jetzt dasselbe mit Manuel Neuer. Dass die das zulassen, dass ein Spieler in die Öffentlichkeit geht, mit etwas, was er nur mit Jogi Löw zu besprechen hat."

Die Art und Weise, wie Spieler des FC Bayern behandelt würden, werde man sich nicht mehr gefallen lassen. Und Hoeneß drohte: "Wir werden den Leuten schon mal ein bisschen Feuer geben - das können wir."

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