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DFB und BZgA setzen Kooperation fort

  • Aktualisiert: 23.01.2018
  • 12:08 Uhr
  • SID
Article Image Media
© DFBDFBSIDCarsten Kobow
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Der DFB und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) verlängern ihre Zusammenarbeit um weitere drei Jahre.

Frankfurt/Main - Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) verlängern ihre Zusammenarbeit um weitere drei Jahre.

DFB und BZgA arbeiten seit mehr als 25 Jahren zusammen und "bündeln die Kräfte, um Gesundheit zur fördern und Suchtverhalten vorzubeugen", teilte der DFB am Dienstag mit. Die Schwerpunkte liegen unter anderem in der Suchtprävention und den Angeboten im Themenfeld "Fußball für Ältere".

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"Der DFB leistet einen enormen Beitrag zur Gesundheit der Menschen in Deutschland. Denn Fußball ist Bewegung, und Bewegung ist gesund. Um für unsere sieben Millionen Mitglieder auch diejenigen Gesundheitsrisiken einzuschränken, die nicht mit unserem Sport zusammenhängen, etwa Alkoholsucht oder Nikotinabhängigkeit, setzen wir jetzt die Partnerschaft mit der BZgA fort", sagte Reinhard Grindel.

Des Weiteren fügte der DFB-Präsident an: "Dabei ist es mir besonders wichtig, dass wir die jungen Fußballerinnen und Fußballer für einen gesunden Lebensstil sensibilisieren. Auch immer mehr ältere Menschen wollen im Wettbewerb Fußball spielen. Gemeinsam mit der BZgA wollen wir den rund zwei Millionen Ü-Fußballern in Deutschland beratend zur Seite stehen."

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Mehrere Projekte in Arbeit

Feste Bestandteile der Kooperation bleiben die Initiative zur frühen Suchtvorbeugung "Kinder stark machen" und die Beteiligung des DFB am bundesweiten Aktionsbündnis "Alkoholfrei Sport genießen". Bis zum Ende des ersten Schulhalbjahrs 2017/18 wurden mittels der Präventionskampagnen 11.500 Unterstützerpakete für Fußballvereine und Schulen zur Verfügung gestellt.

Die BZgA beteiligt sich am "DFB-Doppelpass 2020", mit dem die Zusammenarbeit von Vereinen und Schulen gefördert wird. Neu hinzukommen werden gemeinsame Maßnahmen im Bereich der Tabakprävention und zum Themenfeld Gesundheit für Frauen und Männer im Fußball.


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