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Poker um Ex-Bayern-Star

Barcelona-Präsident Joan Laporta verrät: "Chelsea und PSG wollten Lewandowski auch"

  • Aktualisiert: 19.07.2022
  • 12:10 Uhr
  • ran.de
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Das Transfer-Wirrwarr um Robert Lewandowski ist zu Ende, der polnische Weltfußballer hat beim FC Barcelona unterschrieben. Nun verrät Präsident Joan Laporta, dass die Katalanen nicht die Einzigen im Werben um den Stürmer waren.

München/Barcelona - Es war das Transfer-Theater des laufenden Sommers. Wechselt Robert Lewandowski zum FC Barcelona oder nicht? Nach wochenlangen Verhandlungen trägt der polnische Stürmer zukünftig Rot-Blau.

Doch die Katalanen waren nicht das einzige Team, das Lewandowski verpflichten wollte, zumindest wenn man Barca-Präsident Joan Laporta glauben kann.

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Laporta: "Auch PSG und Chelsea wollten Lewandowski"

Beim katalanischen Radiosender "Mision Europa" äußerte sich der 60-Jährige zum Transfer. "Wir haben mit Chelsea und Paris St. Germain um Lewandowski konkurriert, aber er wollte nur zu uns."

Dabei hat der Pole sogar auf Geld verzichtet, wie Laporta berichtet. "Wir müssen ihm danken. Bei den anderen hätte er mehr Geld verdient", so der Präsident des FCB.

Lewandowski erhält in Barcelona einen Dreijahresvertrag mit Option auf ein weiteres Jahr. Der Wechsel ist mittlerweile beschlossene Sache.

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