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Deutschland bleibt in der Top 3: Das Powerranking der U21-EM nach der Gruppenphase


                <strong>Das Powerranking zur U21-EM nach der Gruppenphase</strong><br>
                Die Vorrunde der U21-Europameisterschaft wurde absolviert, die Viertelfinal-Paarungen stehen fest (K.o.-Runde ab 31. Mai 2021, live auf ProSieben, ProSieben MAXX und ran.de). Wie die Chancen der DFB-Elf stehen und welche Mannschaft in der aktuellen Form die besten Karten im Kampf um den Titel hat, zeigt das Powerranking von ran.de.
Das Powerranking zur U21-EM nach der Gruppenphase
Die Vorrunde der U21-Europameisterschaft wurde absolviert, die Viertelfinal-Paarungen stehen fest (K.o.-Runde ab 31. Mai 2021, live auf ProSieben, ProSieben MAXX und ran.de). Wie die Chancen der DFB-Elf stehen und welche Mannschaft in der aktuellen Form die besten Karten im Kampf um den Titel hat, zeigt das Powerranking von ran.de.
© Getty Images

                <strong>Platz 8: Kroatien</strong><br>
                Die Osteuropäer gehen als Außenseiter in das Viertelfinale. Zum einen gelang nur durch den traumhaften Last-Minute-Treffer von Domagoj Bradaric gegen England (1:2) die Qualifikation für die K.o.-Runde, mit lediglich einem Sieg und zwei Niederlagen aus drei Spielen schlossen die Kroaten die Gruppenphase zudem als schwächster Zweitplatzierter ab. Großer Pluspunkt: die Mentalität stimmt. Mit Spanien wartet allerdings der amtierende Europameister auf das Team von Igor Biscan.
Platz 8: Kroatien
Die Osteuropäer gehen als Außenseiter in das Viertelfinale. Zum einen gelang nur durch den traumhaften Last-Minute-Treffer von Domagoj Bradaric gegen England (1:2) die Qualifikation für die K.o.-Runde, mit lediglich einem Sieg und zwei Niederlagen aus drei Spielen schlossen die Kroaten die Gruppenphase zudem als schwächster Zweitplatzierter ab. Großer Pluspunkt: die Mentalität stimmt. Mit Spanien wartet allerdings der amtierende Europameister auf das Team von Igor Biscan.
© Imago Images

                <strong>Platz 7: Italien</strong><br>
                Nur durch einen 4:0-Erfolg im dritten Gruppenspiel gegen Slowenien zogen die Italiener noch in die Runde der letzten acht ein. Zum Problem könnte im Viertelfinale gegen Top-Favorit Portugal die hitzige Mentalität der Südeuropäer werden - in drei Spielen kassierte Italien fünf (Gelb-)Rote Karten, gegen bislang starke Portugiesen könnte ein Platzverweis teuer werden.
Platz 7: Italien
Nur durch einen 4:0-Erfolg im dritten Gruppenspiel gegen Slowenien zogen die Italiener noch in die Runde der letzten acht ein. Zum Problem könnte im Viertelfinale gegen Top-Favorit Portugal die hitzige Mentalität der Südeuropäer werden - in drei Spielen kassierte Italien fünf (Gelb-)Rote Karten, gegen bislang starke Portugiesen könnte ein Platzverweis teuer werden.
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                <strong>Platz 6: Frankreich</strong><br>
                Nach der 0:1-Pleite im Auftaktspiel gegen die dänische Mannschaft drohte schon das Debakel, doch mit zwei (teilweise glücklichen) Siegen buchten die Franzosen doch noch das Viertelfinal-Ticket. Spielerisch blieb die hochtalentierte Mannschaft aber hinter den Erwartungen zurück - für den Halbfinal-Einzug braucht es gegen die Niederlande eine Leistungssteigerung.
Platz 6: Frankreich
Nach der 0:1-Pleite im Auftaktspiel gegen die dänische Mannschaft drohte schon das Debakel, doch mit zwei (teilweise glücklichen) Siegen buchten die Franzosen doch noch das Viertelfinal-Ticket. Spielerisch blieb die hochtalentierte Mannschaft aber hinter den Erwartungen zurück - für den Halbfinal-Einzug braucht es gegen die Niederlande eine Leistungssteigerung.
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                <strong>Platz 5: Niederlande</strong><br>
                Der Gruppengegner der deutschen Mannschaft fertigte zum Abschluss der Vorrunde die ungarische Auswahl mit 6:1 (1:0) ab und sicherte sich somit noch den ersten Rang in Gruppe A. Mit acht Treffern stellte die "Jong Oranje" die beste Offensive der Gruppenphase, im Viertelfinale wartet mit der französischen U21 allerdings ein harter Brocken auf das Team von Trainer Erwin van de Looi.
Platz 5: Niederlande
Der Gruppengegner der deutschen Mannschaft fertigte zum Abschluss der Vorrunde die ungarische Auswahl mit 6:1 (1:0) ab und sicherte sich somit noch den ersten Rang in Gruppe A. Mit acht Treffern stellte die "Jong Oranje" die beste Offensive der Gruppenphase, im Viertelfinale wartet mit der französischen U21 allerdings ein harter Brocken auf das Team von Trainer Erwin van de Looi.
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                <strong>Platz 4: Dänemark</strong><br>
                Der deutsche Viertelfinal-Gegner aus Dänemark gewann alle drei Spiele und zog mit neun Punkten verdient als Gruppenerster in das Viertelfinale ein, mittlerweile gelten die Skandinavier als Geheimfavorit auf den Titel. Vor allem Jacob Bruun Larsen, aktuell von der TSG Hoffenheim an den RSC Anderlecht ausgeliehen, und Anders Dreyer stachen hervor - auf die beiden Offensivspieler sollten die Kuntz-Schützlinge im Viertelfinale besonders aufpassen.
Platz 4: Dänemark
Der deutsche Viertelfinal-Gegner aus Dänemark gewann alle drei Spiele und zog mit neun Punkten verdient als Gruppenerster in das Viertelfinale ein, mittlerweile gelten die Skandinavier als Geheimfavorit auf den Titel. Vor allem Jacob Bruun Larsen, aktuell von der TSG Hoffenheim an den RSC Anderlecht ausgeliehen, und Anders Dreyer stachen hervor - auf die beiden Offensivspieler sollten die Kuntz-Schützlinge im Viertelfinale besonders aufpassen.
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                <strong>Platz 3: Deutschland</strong><br>
                Zwar landete die DFB-Elf in Gruppe A "nur" auf dem zweiten Rang, trotzdem sieht ranFussball-Experte Rene Adler die deutsche U21 auf dem dritten Platz im Powerranking. "Ich habe die Hoffnung, dass sie mit ihrem Teamgeist eine gute Chance haben, Europameister zu werden." Damit der Traum vom EM-Titel weiterlebt, muss zunächst ein Sieg gegen die starken Dänen her.
Platz 3: Deutschland
Zwar landete die DFB-Elf in Gruppe A "nur" auf dem zweiten Rang, trotzdem sieht ranFussball-Experte Rene Adler die deutsche U21 auf dem dritten Platz im Powerranking. "Ich habe die Hoffnung, dass sie mit ihrem Teamgeist eine gute Chance haben, Europameister zu werden." Damit der Traum vom EM-Titel weiterlebt, muss zunächst ein Sieg gegen die starken Dänen her.
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                <strong>Platz 2: Spanien</strong><br>
                Die Spanier kamen ungeschlagen durch die Vorrunde und wussten spielerisch zu gefallen. Einzig gegen Italien reichte es nur zu einem Remis (0:0), die anderen beiden Partien wurden gewonnen. "Die Spanier sind immer gut und als amtierender Europameister natürlich auch einer der Favoriten", schätzt Adler die Chancen der Iberer ein. Nächster Gegner der Mannschaft von Coach Luis de la Fuente ist Kroatien.
Platz 2: Spanien
Die Spanier kamen ungeschlagen durch die Vorrunde und wussten spielerisch zu gefallen. Einzig gegen Italien reichte es nur zu einem Remis (0:0), die anderen beiden Partien wurden gewonnen. "Die Spanier sind immer gut und als amtierender Europameister natürlich auch einer der Favoriten", schätzt Adler die Chancen der Iberer ein. Nächster Gegner der Mannschaft von Coach Luis de la Fuente ist Kroatien.
© UEFA

                <strong>Platz 1: Portugal</strong><br>
                Die Portugiesen entwickelten sich während der Gruppenphase zum Top-Favoriten auf den Titel, ohne Gegentor und Punktverlust zog die Mannschaft von Trainer Rui Jorge in das Viertelfinale ein. "Für mich stehen die Portugiesen ganz klar auf eins. Die Art und Weise, wie sie gespielt haben, war herausragend", so ranFussball-Experte Adler. In der Runde der letzten acht geht es gegen die italienische Auswahl.
Platz 1: Portugal
Die Portugiesen entwickelten sich während der Gruppenphase zum Top-Favoriten auf den Titel, ohne Gegentor und Punktverlust zog die Mannschaft von Trainer Rui Jorge in das Viertelfinale ein. "Für mich stehen die Portugiesen ganz klar auf eins. Die Art und Weise, wie sie gespielt haben, war herausragend", so ranFussball-Experte Adler. In der Runde der letzten acht geht es gegen die italienische Auswahl.
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                <strong>Das Powerranking zur U21-EM nach der Gruppenphase</strong><br>
                Die Vorrunde der U21-Europameisterschaft wurde absolviert, die Viertelfinal-Paarungen stehen fest (K.o.-Runde ab 31. Mai 2021, live auf ProSieben, ProSieben MAXX und ran.de). Wie die Chancen der DFB-Elf stehen und welche Mannschaft in der aktuellen Form die besten Karten im Kampf um den Titel hat, zeigt das Powerranking von ran.de.

                <strong>Platz 8: Kroatien</strong><br>
                Die Osteuropäer gehen als Außenseiter in das Viertelfinale. Zum einen gelang nur durch den traumhaften Last-Minute-Treffer von Domagoj Bradaric gegen England (1:2) die Qualifikation für die K.o.-Runde, mit lediglich einem Sieg und zwei Niederlagen aus drei Spielen schlossen die Kroaten die Gruppenphase zudem als schwächster Zweitplatzierter ab. Großer Pluspunkt: die Mentalität stimmt. Mit Spanien wartet allerdings der amtierende Europameister auf das Team von Igor Biscan.

                <strong>Platz 7: Italien</strong><br>
                Nur durch einen 4:0-Erfolg im dritten Gruppenspiel gegen Slowenien zogen die Italiener noch in die Runde der letzten acht ein. Zum Problem könnte im Viertelfinale gegen Top-Favorit Portugal die hitzige Mentalität der Südeuropäer werden - in drei Spielen kassierte Italien fünf (Gelb-)Rote Karten, gegen bislang starke Portugiesen könnte ein Platzverweis teuer werden.

                <strong>Platz 6: Frankreich</strong><br>
                Nach der 0:1-Pleite im Auftaktspiel gegen die dänische Mannschaft drohte schon das Debakel, doch mit zwei (teilweise glücklichen) Siegen buchten die Franzosen doch noch das Viertelfinal-Ticket. Spielerisch blieb die hochtalentierte Mannschaft aber hinter den Erwartungen zurück - für den Halbfinal-Einzug braucht es gegen die Niederlande eine Leistungssteigerung.

                <strong>Platz 5: Niederlande</strong><br>
                Der Gruppengegner der deutschen Mannschaft fertigte zum Abschluss der Vorrunde die ungarische Auswahl mit 6:1 (1:0) ab und sicherte sich somit noch den ersten Rang in Gruppe A. Mit acht Treffern stellte die "Jong Oranje" die beste Offensive der Gruppenphase, im Viertelfinale wartet mit der französischen U21 allerdings ein harter Brocken auf das Team von Trainer Erwin van de Looi.

                <strong>Platz 4: Dänemark</strong><br>
                Der deutsche Viertelfinal-Gegner aus Dänemark gewann alle drei Spiele und zog mit neun Punkten verdient als Gruppenerster in das Viertelfinale ein, mittlerweile gelten die Skandinavier als Geheimfavorit auf den Titel. Vor allem Jacob Bruun Larsen, aktuell von der TSG Hoffenheim an den RSC Anderlecht ausgeliehen, und Anders Dreyer stachen hervor - auf die beiden Offensivspieler sollten die Kuntz-Schützlinge im Viertelfinale besonders aufpassen.

                <strong>Platz 3: Deutschland</strong><br>
                Zwar landete die DFB-Elf in Gruppe A "nur" auf dem zweiten Rang, trotzdem sieht ranFussball-Experte Rene Adler die deutsche U21 auf dem dritten Platz im Powerranking. "Ich habe die Hoffnung, dass sie mit ihrem Teamgeist eine gute Chance haben, Europameister zu werden." Damit der Traum vom EM-Titel weiterlebt, muss zunächst ein Sieg gegen die starken Dänen her.

                <strong>Platz 2: Spanien</strong><br>
                Die Spanier kamen ungeschlagen durch die Vorrunde und wussten spielerisch zu gefallen. Einzig gegen Italien reichte es nur zu einem Remis (0:0), die anderen beiden Partien wurden gewonnen. "Die Spanier sind immer gut und als amtierender Europameister natürlich auch einer der Favoriten", schätzt Adler die Chancen der Iberer ein. Nächster Gegner der Mannschaft von Coach Luis de la Fuente ist Kroatien.

                <strong>Platz 1: Portugal</strong><br>
                Die Portugiesen entwickelten sich während der Gruppenphase zum Top-Favoriten auf den Titel, ohne Gegentor und Punktverlust zog die Mannschaft von Trainer Rui Jorge in das Viertelfinale ein. "Für mich stehen die Portugiesen ganz klar auf eins. Die Art und Weise, wie sie gespielt haben, war herausragend", so ranFussball-Experte Adler. In der Runde der letzten acht geht es gegen die italienische Auswahl.

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