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So könnte die U21-Nationalmannschaft zukünftig aussehen


                <strong>Die U21 der Zukunft</strong><br>
                Die U21-Nationalmannschaft begeistert Fußball-Deutschland. Sonntagabend (20:45 Uhr, im Liveticker auf ran.de) bestreitet die junge DFB-Auswahl das Finale gegen Spanien. Nach dem Turnier beginnt im September schon wieder die Qualifikation für die EM 2021 in Ungarn und Slowenien (ran.de und ProSieben MAXX übertragen ab September die Qualifikationsspiele der U21 live). Die Mannschaft wird dann allerdings eine andere sein. Lediglich Spieler, die am oder nach dem 1. Januar 1998 geboren sind, dürfen an der Qualifikationsphase und der EM teilnehmen. ran.de verrät, wie die U21 der Zukunft aussehen könnte.  
Die U21 der Zukunft
Die U21-Nationalmannschaft begeistert Fußball-Deutschland. Sonntagabend (20:45 Uhr, im Liveticker auf ran.de) bestreitet die junge DFB-Auswahl das Finale gegen Spanien. Nach dem Turnier beginnt im September schon wieder die Qualifikation für die EM 2021 in Ungarn und Slowenien (ran.de und ProSieben MAXX übertragen ab September die Qualifikationsspiele der U21 live). Die Mannschaft wird dann allerdings eine andere sein. Lediglich Spieler, die am oder nach dem 1. Januar 1998 geboren sind, dürfen an der Qualifikationsphase und der EM teilnehmen. ran.de verrät, wie die U21 der Zukunft aussehen könnte.  
© imago images / Jan Huebner

                <strong>Torwart: Markus Schubert</strong><br>
                Der Torwart ist bereits jetzt Bestandteil der U21, fungiert allerdings nur als Reservist von Alexander Nübel. Nach der Europameisterschaft wird der 21-Jährige wohl die neue Nummer 1 sein. Schubert ist der einzige Torwart der deutschen U21, der auch im Hinblick auf die EM 2021 noch spielberechtigt ist. Der Schlussmann überzeugt mit starken Reflexen auf der Linie und ist zudem auch fußballerisch gut. Nach der EM muss er zunächst allerdings seine Zukunft klären. Seinen Vertrag bei Dynamo Dresden ließ er auslaufen. Wahrscheinlich wechselt er zum FC Schalke 04.    
Torwart: Markus Schubert
Der Torwart ist bereits jetzt Bestandteil der U21, fungiert allerdings nur als Reservist von Alexander Nübel. Nach der Europameisterschaft wird der 21-Jährige wohl die neue Nummer 1 sein. Schubert ist der einzige Torwart der deutschen U21, der auch im Hinblick auf die EM 2021 noch spielberechtigt ist. Der Schlussmann überzeugt mit starken Reflexen auf der Linie und ist zudem auch fußballerisch gut. Nach der EM muss er zunächst allerdings seine Zukunft klären. Seinen Vertrag bei Dynamo Dresden ließ er auslaufen. Wahrscheinlich wechselt er zum FC Schalke 04.    
© imago images / ULMER Pressebildagentur

                <strong>Außenverteidiger: Luca Itter</strong><br>
                Luca Itter ist eigentlich Linksverteidiger, kann allerdings auch als Rechtsverteidiger auflaufen. Der 20-Jährige hatte bislang sieben Bundesliga-Einsätze für den VfL Wolfsburg, durchlief zudem sämtliche U-Nationalmannschaften des DFB bis hin zur U20. Zur neuen Saison wechselt er zum SC Freiburg. Ein Verein, bei dem bereits viele junge Spieler einen Leistungssprung gemacht haben. Das beste Beispiel ist Luca Waldschmidt. Itter gilt als ein moderner Außenverteidiger mit guter Balance zwischen Offensive und Defensive.
Außenverteidiger: Luca Itter
Luca Itter ist eigentlich Linksverteidiger, kann allerdings auch als Rechtsverteidiger auflaufen. Der 20-Jährige hatte bislang sieben Bundesliga-Einsätze für den VfL Wolfsburg, durchlief zudem sämtliche U-Nationalmannschaften des DFB bis hin zur U20. Zur neuen Saison wechselt er zum SC Freiburg. Ein Verein, bei dem bereits viele junge Spieler einen Leistungssprung gemacht haben. Das beste Beispiel ist Luca Waldschmidt. Itter gilt als ein moderner Außenverteidiger mit guter Balance zwischen Offensive und Defensive.
© imago/VI Images

                <strong>Innenverteidiger: Paul Jaeckel</strong><br>
                Der Innenverteidiger stammt ebenfalls aus dem Nachwuchs des VfL Wolfsburg, wechselte allerdings im Sommer 2018 in die 2. Bundesliga zur SpVgg Greuther Fürth und hat sich dort relativ schnell einen Stammplatz erspielt. Vergangene Saison kam er auf 22 Liga-Einsätze, 15 Mal davon stand er in der Startelf. Sein Vereinstrainer Stefan Leitl bezeichnet ihn als "Staubsauger", weil er alles wegeräumt, was auf die Verteidigung zurollt. Dafür allerdings hat er noch gewisse spielerische Mängel.
Innenverteidiger: Paul Jaeckel
Der Innenverteidiger stammt ebenfalls aus dem Nachwuchs des VfL Wolfsburg, wechselte allerdings im Sommer 2018 in die 2. Bundesliga zur SpVgg Greuther Fürth und hat sich dort relativ schnell einen Stammplatz erspielt. Vergangene Saison kam er auf 22 Liga-Einsätze, 15 Mal davon stand er in der Startelf. Sein Vereinstrainer Stefan Leitl bezeichnet ihn als "Staubsauger", weil er alles wegeräumt, was auf die Verteidigung zurollt. Dafür allerdings hat er noch gewisse spielerische Mängel.
© imago images / foto2press

                <strong>Außenverteidiger: Lennart Czyborra</strong><br>
                Der Linksverteidiger spielte in der Jugend für Union Berlin, Hertha BSC, Energie Cottbus und Schalke 04. Vor einem Jahr wechselte er in die 1. niederländische Liga zu Heracles Almelo. Rückblickend die richtige Entscheidung: In der Eredivisie entwickelte er sich in der Rückrunde zum Stammspieler. Zudem bestritt er drei Länderspiele für die deutsche U20-Nationalmannschaft.
Außenverteidiger: Lennart Czyborra
Der Linksverteidiger spielte in der Jugend für Union Berlin, Hertha BSC, Energie Cottbus und Schalke 04. Vor einem Jahr wechselte er in die 1. niederländische Liga zu Heracles Almelo. Rückblickend die richtige Entscheidung: In der Eredivisie entwickelte er sich in der Rückrunde zum Stammspieler. Zudem bestritt er drei Länderspiele für die deutsche U20-Nationalmannschaft.
© imago images / foto2press

                <strong>Mittelfeld: Arne Maier</strong><br>
                Der defensive Mittelfeldspieler ist bereits jetzt Bestandteil der U21 und kommt bei der Europameisterschaft bislang auf drei Einsätze. Der 20-Jährige von Hertha BSC ist vielseitig, hat Ruhe am Ball, eine starke Technik und eine hohe Passsicherheit. Er dürfte ein absoluter Schlüsselspieler der zukünftigen U21 sein, sofern er nicht sogar den Sprung in die A-Nationalmannschaft schafft.
Mittelfeld: Arne Maier
Der defensive Mittelfeldspieler ist bereits jetzt Bestandteil der U21 und kommt bei der Europameisterschaft bislang auf drei Einsätze. Der 20-Jährige von Hertha BSC ist vielseitig, hat Ruhe am Ball, eine starke Technik und eine hohe Passsicherheit. Er dürfte ein absoluter Schlüsselspieler der zukünftigen U21 sein, sofern er nicht sogar den Sprung in die A-Nationalmannschaft schafft.
© imago images / HMB-Media

                <strong>Mittelfeld: Felix Götze</strong><br>
                Der jüngere Bruder von Mario Götze wechselte im Sommer 2018 vom FC Bayern München zum FC Augsburg, wo er sechs Bundesliga-Einsätze hatte. Es wären deutlich mehr geworden, hätte die Hüfte ihn nicht um einen großen Teil der Saison gebracht. Unabhängig davon gilt der 21-Jährige, der zwei Länderspiele für die U20-Nationalmannschaft bestritt, als großes Talent und hat im Mittelfeld ein gutes Defensivverhalten.
Mittelfeld: Felix Götze
Der jüngere Bruder von Mario Götze wechselte im Sommer 2018 vom FC Bayern München zum FC Augsburg, wo er sechs Bundesliga-Einsätze hatte. Es wären deutlich mehr geworden, hätte die Hüfte ihn nicht um einen großen Teil der Saison gebracht. Unabhängig davon gilt der 21-Jährige, der zwei Länderspiele für die U20-Nationalmannschaft bestritt, als großes Talent und hat im Mittelfeld ein gutes Defensivverhalten.
© imago/DeFodi

                <strong>Mittelfeld: Johannes Eggestein</strong><br>
                Der jüngere Bruder von Maximilian Eggestein steht bereits bei der aktuellen Europameisterschaft im Aufgebot der deutschen U21, kam bislang allerdings nicht zum Einsatz. Nach der EM könnte der 21-Jährige eine tragende Rolle einnehmen und wäre flexibel einsetzbar. Er ist eigentlich gelernter Stürmer und wurde in den Junioren-Bundesliga drei Mal Torschützenkönig, ist beim SV Werder Bremen allerdings zum Flügelspieler umfunktioniert worden.
Mittelfeld: Johannes Eggestein
Der jüngere Bruder von Maximilian Eggestein steht bereits bei der aktuellen Europameisterschaft im Aufgebot der deutschen U21, kam bislang allerdings nicht zum Einsatz. Nach der EM könnte der 21-Jährige eine tragende Rolle einnehmen und wäre flexibel einsetzbar. Er ist eigentlich gelernter Stürmer und wurde in den Junioren-Bundesliga drei Mal Torschützenkönig, ist beim SV Werder Bremen allerdings zum Flügelspieler umfunktioniert worden.
© imago images / PRiME Media Images

                <strong>Sturm: Lukas Nmecha</strong><br>
                Nmecha ist ein weiterer Spieler aus dem aktuellen Aufgebot der U21-Europameisterschaft (2 Einsätze), der auch zukünftig für die U21 spielen darf. Der 20-jährige gebürtige Hamburger spielt für die U23 von Manchester City, durchlief in England von der U16 bis zur U21 alle Nachwuchs-Nationalmannschaften, wechselte dann allerdings zum DFB.
Sturm: Lukas Nmecha
Nmecha ist ein weiterer Spieler aus dem aktuellen Aufgebot der U21-Europameisterschaft (2 Einsätze), der auch zukünftig für die U21 spielen darf. Der 20-jährige gebürtige Hamburger spielt für die U23 von Manchester City, durchlief in England von der U16 bis zur U21 alle Nachwuchs-Nationalmannschaften, wechselte dann allerdings zum DFB.
© imago images / Insidefoto

                <strong>Sturm: Janni Serra</strong><br>
                Der Stürmer absolvierte die Vorbereitung auf die EM mit der deutschen U21, wurde allerdings mit drei anderen Spielern aussortiert und verpasste somit den Sprung in den endgültigen Kader. Dabei besteht an der Torgefährlichkeit des 21-Jährigen kein Zweifel. Für Holstein Kiel schoss er vergangene Saison zehn Tore in der Bundesliga. Auch für die U21 hat er bereits zwei Treffer erzielt. Nach der EM wird der Stürmer, der aus dem Nachwuchs von Borussia Dortmund stammt, wahrscheinlich wieder eine große Rolle spielen.
Sturm: Janni Serra
Der Stürmer absolvierte die Vorbereitung auf die EM mit der deutschen U21, wurde allerdings mit drei anderen Spielern aussortiert und verpasste somit den Sprung in den endgültigen Kader. Dabei besteht an der Torgefährlichkeit des 21-Jährigen kein Zweifel. Für Holstein Kiel schoss er vergangene Saison zehn Tore in der Bundesliga. Auch für die U21 hat er bereits zwei Treffer erzielt. Nach der EM wird der Stürmer, der aus dem Nachwuchs von Borussia Dortmund stammt, wahrscheinlich wieder eine große Rolle spielen.
© imago/Jörg Schüler

                <strong>Die U21 der Zukunft</strong><br>
                Die U21-Nationalmannschaft begeistert Fußball-Deutschland. Sonntagabend (20:45 Uhr, im Liveticker auf ran.de) bestreitet die junge DFB-Auswahl das Finale gegen Spanien. Nach dem Turnier beginnt im September schon wieder die Qualifikation für die EM 2021 in Ungarn und Slowenien (ran.de und ProSieben MAXX übertragen ab September die Qualifikationsspiele der U21 live). Die Mannschaft wird dann allerdings eine andere sein. Lediglich Spieler, die am oder nach dem 1. Januar 1998 geboren sind, dürfen an der Qualifikationsphase und der EM teilnehmen. ran.de verrät, wie die U21 der Zukunft aussehen könnte.  

                <strong>Torwart: Markus Schubert</strong><br>
                Der Torwart ist bereits jetzt Bestandteil der U21, fungiert allerdings nur als Reservist von Alexander Nübel. Nach der Europameisterschaft wird der 21-Jährige wohl die neue Nummer 1 sein. Schubert ist der einzige Torwart der deutschen U21, der auch im Hinblick auf die EM 2021 noch spielberechtigt ist. Der Schlussmann überzeugt mit starken Reflexen auf der Linie und ist zudem auch fußballerisch gut. Nach der EM muss er zunächst allerdings seine Zukunft klären. Seinen Vertrag bei Dynamo Dresden ließ er auslaufen. Wahrscheinlich wechselt er zum FC Schalke 04.    

                <strong>Außenverteidiger: Luca Itter</strong><br>
                Luca Itter ist eigentlich Linksverteidiger, kann allerdings auch als Rechtsverteidiger auflaufen. Der 20-Jährige hatte bislang sieben Bundesliga-Einsätze für den VfL Wolfsburg, durchlief zudem sämtliche U-Nationalmannschaften des DFB bis hin zur U20. Zur neuen Saison wechselt er zum SC Freiburg. Ein Verein, bei dem bereits viele junge Spieler einen Leistungssprung gemacht haben. Das beste Beispiel ist Luca Waldschmidt. Itter gilt als ein moderner Außenverteidiger mit guter Balance zwischen Offensive und Defensive.

                <strong>Innenverteidiger: Paul Jaeckel</strong><br>
                Der Innenverteidiger stammt ebenfalls aus dem Nachwuchs des VfL Wolfsburg, wechselte allerdings im Sommer 2018 in die 2. Bundesliga zur SpVgg Greuther Fürth und hat sich dort relativ schnell einen Stammplatz erspielt. Vergangene Saison kam er auf 22 Liga-Einsätze, 15 Mal davon stand er in der Startelf. Sein Vereinstrainer Stefan Leitl bezeichnet ihn als "Staubsauger", weil er alles wegeräumt, was auf die Verteidigung zurollt. Dafür allerdings hat er noch gewisse spielerische Mängel.

                <strong>Außenverteidiger: Lennart Czyborra</strong><br>
                Der Linksverteidiger spielte in der Jugend für Union Berlin, Hertha BSC, Energie Cottbus und Schalke 04. Vor einem Jahr wechselte er in die 1. niederländische Liga zu Heracles Almelo. Rückblickend die richtige Entscheidung: In der Eredivisie entwickelte er sich in der Rückrunde zum Stammspieler. Zudem bestritt er drei Länderspiele für die deutsche U20-Nationalmannschaft.

                <strong>Mittelfeld: Arne Maier</strong><br>
                Der defensive Mittelfeldspieler ist bereits jetzt Bestandteil der U21 und kommt bei der Europameisterschaft bislang auf drei Einsätze. Der 20-Jährige von Hertha BSC ist vielseitig, hat Ruhe am Ball, eine starke Technik und eine hohe Passsicherheit. Er dürfte ein absoluter Schlüsselspieler der zukünftigen U21 sein, sofern er nicht sogar den Sprung in die A-Nationalmannschaft schafft.

                <strong>Mittelfeld: Felix Götze</strong><br>
                Der jüngere Bruder von Mario Götze wechselte im Sommer 2018 vom FC Bayern München zum FC Augsburg, wo er sechs Bundesliga-Einsätze hatte. Es wären deutlich mehr geworden, hätte die Hüfte ihn nicht um einen großen Teil der Saison gebracht. Unabhängig davon gilt der 21-Jährige, der zwei Länderspiele für die U20-Nationalmannschaft bestritt, als großes Talent und hat im Mittelfeld ein gutes Defensivverhalten.

                <strong>Mittelfeld: Johannes Eggestein</strong><br>
                Der jüngere Bruder von Maximilian Eggestein steht bereits bei der aktuellen Europameisterschaft im Aufgebot der deutschen U21, kam bislang allerdings nicht zum Einsatz. Nach der EM könnte der 21-Jährige eine tragende Rolle einnehmen und wäre flexibel einsetzbar. Er ist eigentlich gelernter Stürmer und wurde in den Junioren-Bundesliga drei Mal Torschützenkönig, ist beim SV Werder Bremen allerdings zum Flügelspieler umfunktioniert worden.

                <strong>Sturm: Lukas Nmecha</strong><br>
                Nmecha ist ein weiterer Spieler aus dem aktuellen Aufgebot der U21-Europameisterschaft (2 Einsätze), der auch zukünftig für die U21 spielen darf. Der 20-jährige gebürtige Hamburger spielt für die U23 von Manchester City, durchlief in England von der U16 bis zur U21 alle Nachwuchs-Nationalmannschaften, wechselte dann allerdings zum DFB.

                <strong>Sturm: Janni Serra</strong><br>
                Der Stürmer absolvierte die Vorbereitung auf die EM mit der deutschen U21, wurde allerdings mit drei anderen Spielern aussortiert und verpasste somit den Sprung in den endgültigen Kader. Dabei besteht an der Torgefährlichkeit des 21-Jährigen kein Zweifel. Für Holstein Kiel schoss er vergangene Saison zehn Tore in der Bundesliga. Auch für die U21 hat er bereits zwei Treffer erzielt. Nach der EM wird der Stürmer, der aus dem Nachwuchs von Borussia Dortmund stammt, wahrscheinlich wieder eine große Rolle spielen.

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