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U21-EM: Sieg gegen das Star-Ensemble aus England! Das sind die begehrtesten Schweizer Youngster


                <strong>Überraschungssieg gegen England: Das sind die Schweizer U21-Stars</strong><br>
                Etwas überraschend setzte sich die Schweizer U21 in der Todesgruppe D der U21-EM in Ungarn und Slowenien (live auf ProSieben, ProSieben MAXX und ran.de) mit 1:0 gegen einen der Turnierfavoriten England durch. Dabei war weniger überraschend, dass die Schweiz das Spiel gewann, sondern dass sie es hochverdient tat und die Engländer harmlos aussehen ließ. ran hat sechs Säulen und größten Talente des möglichen Geheimfavoriten und welche davon im Sommer auf dem Transfermarkt begehrt sein könnten.
Überraschungssieg gegen England: Das sind die Schweizer U21-Stars
Etwas überraschend setzte sich die Schweizer U21 in der Todesgruppe D der U21-EM in Ungarn und Slowenien (live auf ProSieben, ProSieben MAXX und ran.de) mit 1:0 gegen einen der Turnierfavoriten England durch. Dabei war weniger überraschend, dass die Schweiz das Spiel gewann, sondern dass sie es hochverdient tat und die Engländer harmlos aussehen ließ. ran hat sechs Säulen und größten Talente des möglichen Geheimfavoriten und welche davon im Sommer auf dem Transfermarkt begehrt sein könnten.
© imago

                <strong>Felix Mambimbi (Young Boys Bern)</strong><br>
                Eins der größten Talente in der Schweiz ist Stürmer Felix Mambimbi. Der Angreifer gehört mit seinen 20 Jahren zu den Jüngeren im Kader der Eidgenossen, gleichzeitig jedoch aber zu den Erfahrensten. Bereits 57 Pflichtspiele absolvierte Mambimbi für die erste Mannschaft der Berner Young Boys, davon 13 sogar im Europapokal. In dieser Spielzeit kam er lediglich in sechs Spielen nicht zum Einsatz, gegen England kam er von der Bank.
Felix Mambimbi (Young Boys Bern)
Eins der größten Talente in der Schweiz ist Stürmer Felix Mambimbi. Der Angreifer gehört mit seinen 20 Jahren zu den Jüngeren im Kader der Eidgenossen, gleichzeitig jedoch aber zu den Erfahrensten. Bereits 57 Pflichtspiele absolvierte Mambimbi für die erste Mannschaft der Berner Young Boys, davon 13 sogar im Europapokal. In dieser Spielzeit kam er lediglich in sechs Spielen nicht zum Einsatz, gegen England kam er von der Bank.
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                <strong>Jordan Lotomba (OGC Nizza)</strong><br>
                Ein nicht weniger großes Talent ist Jordan Lotomba, jedoch mit circa zwei Jahren Vorsprung vor Mambimbi. Lotomba ist seines Zeichens Rechtsverteidiger und bereits eine feste Größe bei Ligue 1-Klub OGC Nizza. Auch ein A-Länderspiel unter Vladimir Petkovic kann Lotomba bereits vorweisen, zudem hat er laut dem Portal "transfermarkt.de" den höchsten Marktwert im Kader der Schweizer mit sechs Millionen.
Jordan Lotomba (OGC Nizza)
Ein nicht weniger großes Talent ist Jordan Lotomba, jedoch mit circa zwei Jahren Vorsprung vor Mambimbi. Lotomba ist seines Zeichens Rechtsverteidiger und bereits eine feste Größe bei Ligue 1-Klub OGC Nizza. Auch ein A-Länderspiel unter Vladimir Petkovic kann Lotomba bereits vorweisen, zudem hat er laut dem Portal "transfermarkt.de" den höchsten Marktwert im Kader der Schweizer mit sechs Millionen.
© imago

                <strong>Leonidas Stergiou (FC St. Gallen)</strong><br>
                Das nächste Schweizer Abwehr-Juwel heißt Leonidas Stergiou. Der 19-Jährige ist der Jüngste im Turnierkader der Schweizer, generell hat der Innenverteidiger mit griechischen Wurzeln Erfahrung mit frühen Debüts. Sein erstes Spiel in der Schweizer Super League machte er mit 16 Jahren, inzwischen sind es 68 Partien in der Schweizer Eliteliga. Besonders beeindruckend: Er kassierte dabei nur mickrige vier Gelbe Karten, ein starker Wert für einen Innenverteidiger. Gegen England kam er zwar nicht zum Einsatz, Stergiou wird seinen Weg in der Schweizer Nati jedoch machen.
Leonidas Stergiou (FC St. Gallen)
Das nächste Schweizer Abwehr-Juwel heißt Leonidas Stergiou. Der 19-Jährige ist der Jüngste im Turnierkader der Schweizer, generell hat der Innenverteidiger mit griechischen Wurzeln Erfahrung mit frühen Debüts. Sein erstes Spiel in der Schweizer Super League machte er mit 16 Jahren, inzwischen sind es 68 Partien in der Schweizer Eliteliga. Besonders beeindruckend: Er kassierte dabei nur mickrige vier Gelbe Karten, ein starker Wert für einen Innenverteidiger. Gegen England kam er zwar nicht zum Einsatz, Stergiou wird seinen Weg in der Schweizer Nati jedoch machen.
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                <strong>Cedric Zesiger (Young Boys Bern)</strong><br>
                Statt Stergiou spielte in der Innenverteidigung Cedric Zesiger. Der 22-Jährige ist mit 15 U21-Länderspielen der erfahrenste Mann im Kader der Schweizer. Zesiger machte erstmals beim Rekordmeister Grasshoppers Zürich auf sich aufmerksam, von dort wechselte er zum Serienmeister Young Boys Bern und ist dort eine feste Größe beim souveränen Tabellenführer. Beim Spiel gegen England verzweifelte die Offensive der englischen U21 an ihm und seinem Nebenmann Jan Bamert.
Cedric Zesiger (Young Boys Bern)
Statt Stergiou spielte in der Innenverteidigung Cedric Zesiger. Der 22-Jährige ist mit 15 U21-Länderspielen der erfahrenste Mann im Kader der Schweizer. Zesiger machte erstmals beim Rekordmeister Grasshoppers Zürich auf sich aufmerksam, von dort wechselte er zum Serienmeister Young Boys Bern und ist dort eine feste Größe beim souveränen Tabellenführer. Beim Spiel gegen England verzweifelte die Offensive der englischen U21 an ihm und seinem Nebenmann Jan Bamert.
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                <strong>Kevin Rüegg (Hellas Verona)</strong><br>
                Das nächste Abwehrtalent der Eidgenossen heißt Kevin Rüegg. Nominell ist er zwar Kapitän des Teams, jedoch wurde er gegen England erst spät eingewechselt. Trotzdem hat Rüegg eine rosige Zukunft vor sich: Seine ganze Jugend sowie seine ersten Profispiele absolvierte Rüegg beim FC Zürich, ehe Hellas Verona den Schweizer nach Italien holte. Dort spielt er zwar verletzungsbedingt bisher nur eine Nebenrolle, jedoch hilft ein fitter Rüegg dem Team aus Verona ganz sicher in Zukunft.
Kevin Rüegg (Hellas Verona)
Das nächste Abwehrtalent der Eidgenossen heißt Kevin Rüegg. Nominell ist er zwar Kapitän des Teams, jedoch wurde er gegen England erst spät eingewechselt. Trotzdem hat Rüegg eine rosige Zukunft vor sich: Seine ganze Jugend sowie seine ersten Profispiele absolvierte Rüegg beim FC Zürich, ehe Hellas Verona den Schweizer nach Italien holte. Dort spielt er zwar verletzungsbedingt bisher nur eine Nebenrolle, jedoch hilft ein fitter Rüegg dem Team aus Verona ganz sicher in Zukunft.
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                <strong>Dan Ndoye (OGC Nizza)</strong><br>
                Last but not Least der Siegtorschütze zum 1:0 gegen das englische Starensemble. Dan Ndoye markierte mit einer Bogenlampe in der Schlussviertelstunde den Siegtreffer für seine Farben. Der 20-Jährige spielt aktuell beim OGC Nizza und ist dort Teamkollege von Landsmann Jordan Lotomba. Ndoye kommt auf 28 Einsätze, was mit 20 Jahren schon eine Hausnummer ist. Jedoch war er in diesen Einsätzen nicht gerade für seine Torgefährlichkeit bekannt. Ein einziges Ligue 1-Tor gelang Ndoye für Nizza beim 2:0 in Nimes im Dezember.
Dan Ndoye (OGC Nizza)
Last but not Least der Siegtorschütze zum 1:0 gegen das englische Starensemble. Dan Ndoye markierte mit einer Bogenlampe in der Schlussviertelstunde den Siegtreffer für seine Farben. Der 20-Jährige spielt aktuell beim OGC Nizza und ist dort Teamkollege von Landsmann Jordan Lotomba. Ndoye kommt auf 28 Einsätze, was mit 20 Jahren schon eine Hausnummer ist. Jedoch war er in diesen Einsätzen nicht gerade für seine Torgefährlichkeit bekannt. Ein einziges Ligue 1-Tor gelang Ndoye für Nizza beim 2:0 in Nimes im Dezember.
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                <strong>Überraschungssieg gegen England: Das sind die Schweizer U21-Stars</strong><br>
                Etwas überraschend setzte sich die Schweizer U21 in der Todesgruppe D der U21-EM in Ungarn und Slowenien (live auf ProSieben, ProSieben MAXX und ran.de) mit 1:0 gegen einen der Turnierfavoriten England durch. Dabei war weniger überraschend, dass die Schweiz das Spiel gewann, sondern dass sie es hochverdient tat und die Engländer harmlos aussehen ließ. ran hat sechs Säulen und größten Talente des möglichen Geheimfavoriten und welche davon im Sommer auf dem Transfermarkt begehrt sein könnten.

                <strong>Felix Mambimbi (Young Boys Bern)</strong><br>
                Eins der größten Talente in der Schweiz ist Stürmer Felix Mambimbi. Der Angreifer gehört mit seinen 20 Jahren zu den Jüngeren im Kader der Eidgenossen, gleichzeitig jedoch aber zu den Erfahrensten. Bereits 57 Pflichtspiele absolvierte Mambimbi für die erste Mannschaft der Berner Young Boys, davon 13 sogar im Europapokal. In dieser Spielzeit kam er lediglich in sechs Spielen nicht zum Einsatz, gegen England kam er von der Bank.

                <strong>Jordan Lotomba (OGC Nizza)</strong><br>
                Ein nicht weniger großes Talent ist Jordan Lotomba, jedoch mit circa zwei Jahren Vorsprung vor Mambimbi. Lotomba ist seines Zeichens Rechtsverteidiger und bereits eine feste Größe bei Ligue 1-Klub OGC Nizza. Auch ein A-Länderspiel unter Vladimir Petkovic kann Lotomba bereits vorweisen, zudem hat er laut dem Portal "transfermarkt.de" den höchsten Marktwert im Kader der Schweizer mit sechs Millionen.

                <strong>Leonidas Stergiou (FC St. Gallen)</strong><br>
                Das nächste Schweizer Abwehr-Juwel heißt Leonidas Stergiou. Der 19-Jährige ist der Jüngste im Turnierkader der Schweizer, generell hat der Innenverteidiger mit griechischen Wurzeln Erfahrung mit frühen Debüts. Sein erstes Spiel in der Schweizer Super League machte er mit 16 Jahren, inzwischen sind es 68 Partien in der Schweizer Eliteliga. Besonders beeindruckend: Er kassierte dabei nur mickrige vier Gelbe Karten, ein starker Wert für einen Innenverteidiger. Gegen England kam er zwar nicht zum Einsatz, Stergiou wird seinen Weg in der Schweizer Nati jedoch machen.

                <strong>Cedric Zesiger (Young Boys Bern)</strong><br>
                Statt Stergiou spielte in der Innenverteidigung Cedric Zesiger. Der 22-Jährige ist mit 15 U21-Länderspielen der erfahrenste Mann im Kader der Schweizer. Zesiger machte erstmals beim Rekordmeister Grasshoppers Zürich auf sich aufmerksam, von dort wechselte er zum Serienmeister Young Boys Bern und ist dort eine feste Größe beim souveränen Tabellenführer. Beim Spiel gegen England verzweifelte die Offensive der englischen U21 an ihm und seinem Nebenmann Jan Bamert.

                <strong>Kevin Rüegg (Hellas Verona)</strong><br>
                Das nächste Abwehrtalent der Eidgenossen heißt Kevin Rüegg. Nominell ist er zwar Kapitän des Teams, jedoch wurde er gegen England erst spät eingewechselt. Trotzdem hat Rüegg eine rosige Zukunft vor sich: Seine ganze Jugend sowie seine ersten Profispiele absolvierte Rüegg beim FC Zürich, ehe Hellas Verona den Schweizer nach Italien holte. Dort spielt er zwar verletzungsbedingt bisher nur eine Nebenrolle, jedoch hilft ein fitter Rüegg dem Team aus Verona ganz sicher in Zukunft.

                <strong>Dan Ndoye (OGC Nizza)</strong><br>
                Last but not Least der Siegtorschütze zum 1:0 gegen das englische Starensemble. Dan Ndoye markierte mit einer Bogenlampe in der Schlussviertelstunde den Siegtreffer für seine Farben. Der 20-Jährige spielt aktuell beim OGC Nizza und ist dort Teamkollege von Landsmann Jordan Lotomba. Ndoye kommt auf 28 Einsätze, was mit 20 Jahren schon eine Hausnummer ist. Jedoch war er in diesen Einsätzen nicht gerade für seine Torgefährlichkeit bekannt. Ein einziges Ligue 1-Tor gelang Ndoye für Nizza beim 2:0 in Nimes im Dezember.

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