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U21-EM: Wacklige Quali, starke Endrunde - Der Weg der DFB-Auswahl in das Finale


                <strong>U21-EM: Der Weg der DFB-Auswahl in das Finale</strong><br>
                Am Sonntag trifft die deutsche U21-Auswahl im EM-Finale auf Portugal (6. Juni, ab 20:15 Uhr live auf ProSieben und ran.de). ran beleuchtet den Weg ins Endspiel.
U21-EM: Der Weg der DFB-Auswahl in das Finale
Am Sonntag trifft die deutsche U21-Auswahl im EM-Finale auf Portugal (6. Juni, ab 20:15 Uhr live auf ProSieben und ran.de). ran beleuchtet den Weg ins Endspiel.
© Getty Images

                <strong>EM-Quali: Machbare Gruppe für die DFB-Mannschaft</strong><br>
                Im Dezember 2018 wurden die Gruppen für die EM-Qualifikation ausgelost. Für die Schützlinge von Trainer Stefan Kuntz ging es gegen Belgien, Wales, Bosnien und Herzegowina sowie Moldawien. "Eine interessante Gruppe mit ganz unterschiedlichen Gegnern, die wir als Erster abschließen wollen. Belgien wird wohl unser härtester Konkurrent", schätzte Kuntz die Gegner ein.
EM-Quali: Machbare Gruppe für die DFB-Mannschaft
Im Dezember 2018 wurden die Gruppen für die EM-Qualifikation ausgelost. Für die Schützlinge von Trainer Stefan Kuntz ging es gegen Belgien, Wales, Bosnien und Herzegowina sowie Moldawien. "Eine interessante Gruppe mit ganz unterschiedlichen Gegnern, die wir als Erster abschließen wollen. Belgien wird wohl unser härtester Konkurrent", schätzte Kuntz die Gegner ein.
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                <strong>EM-Quali: Belgien wird zum Stolperstein, stolpert aber selbst</strong><br>
                Nach einem gelungenen Auftakt mit Siegen über Wales (5:1) und Bosnien und Herzegowina (2:0) folgt am dritten Spieltag die erste Pleite. "Wir haben heute einen Knick bekommen, aber daraus werden wir lernen", prophezeite Kuntz nach der 2:3-Niederlage gegen Belgien. Zwar verlor die DFB-Auswahl auch das zweite Duell mit dem Nachbarn, die restlichen Duelle wurden allerdings allesamt gewonnen. Da die Belgier am Ende die Nerven verloren und ihre letzten beiden Quali-Partien verloren, reichte es für Deutschland zur Tabellenführung in Gruppe 9 und der damit verbundenen Endrunden-Teilnahme.
EM-Quali: Belgien wird zum Stolperstein, stolpert aber selbst
Nach einem gelungenen Auftakt mit Siegen über Wales (5:1) und Bosnien und Herzegowina (2:0) folgt am dritten Spieltag die erste Pleite. "Wir haben heute einen Knick bekommen, aber daraus werden wir lernen", prophezeite Kuntz nach der 2:3-Niederlage gegen Belgien. Zwar verlor die DFB-Auswahl auch das zweite Duell mit dem Nachbarn, die restlichen Duelle wurden allerdings allesamt gewonnen. Da die Belgier am Ende die Nerven verloren und ihre letzten beiden Quali-Partien verloren, reichte es für Deutschland zur Tabellenführung in Gruppe 9 und der damit verbundenen Endrunden-Teilnahme.
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                <strong>EM-Gruppenphase: Gelungener Auftakt gegen Ungarn</strong><br>
                Gegen Ungarn, einen der beiden Gastgeber der U21-EM, gelang der deutschen Auswahl ein Auftakt nach Maß. Mann des Abends beim hochverdienten 3:0-Erfolg über die Magyaren war der Wolfsburger Ridle Baku. Der 23-Jährige, von Stefan Kuntz meist im rechten Mittelfeld aufgeboten, erzielte zwei Treffer selbst und bereitete das 1:0 durch Lukas Nmecha vor. "Das war schon ein kleines Ausrufezeichen für die anderen Mannschaften", befand der Matchwinner im Anschluss.
EM-Gruppenphase: Gelungener Auftakt gegen Ungarn
Gegen Ungarn, einen der beiden Gastgeber der U21-EM, gelang der deutschen Auswahl ein Auftakt nach Maß. Mann des Abends beim hochverdienten 3:0-Erfolg über die Magyaren war der Wolfsburger Ridle Baku. Der 23-Jährige, von Stefan Kuntz meist im rechten Mittelfeld aufgeboten, erzielte zwei Treffer selbst und bereitete das 1:0 durch Lukas Nmecha vor. "Das war schon ein kleines Ausrufezeichen für die anderen Mannschaften", befand der Matchwinner im Anschluss.
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                <strong>EM-Gruppenphase: Remis gegen die Niederlande</strong><br>
                Bestenfalls sollte nur drei Tage später im Duell mit den Niederlanden das nächste und auch größere Ausrufezeichen gesetzt werden. Doch gegen die "Jong Oranje" reichte es nur zu einem 1:1 - auch, weil Keeper Finn Dahmen unmittelbar vor dem Führungstreffer durch RB-Flügelflitzer Justin Kluivert ein folgenschwerer Patzer unterlief. Der späte Ausgleich durch Nmecha sicherte den Deutschen letzten Endes doch noch einen Punkt. "Das war ein sehr emotionales Spiel. Dass die Mannschaft dagegengehalten hat, auch ein anderes System umgesetzt hat, macht mich extrem stolz", zeigte sich Kuntz im Anschluss überglücklich.
EM-Gruppenphase: Remis gegen die Niederlande
Bestenfalls sollte nur drei Tage später im Duell mit den Niederlanden das nächste und auch größere Ausrufezeichen gesetzt werden. Doch gegen die "Jong Oranje" reichte es nur zu einem 1:1 - auch, weil Keeper Finn Dahmen unmittelbar vor dem Führungstreffer durch RB-Flügelflitzer Justin Kluivert ein folgenschwerer Patzer unterlief. Der späte Ausgleich durch Nmecha sicherte den Deutschen letzten Endes doch noch einen Punkt. "Das war ein sehr emotionales Spiel. Dass die Mannschaft dagegengehalten hat, auch ein anderes System umgesetzt hat, macht mich extrem stolz", zeigte sich Kuntz im Anschluss überglücklich.
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                <strong>EM-Gruppenphase: K.o.-Runde wird gegen Rumänien eingetütet</strong><br>
                Zum Abschluss der Gruppenphase stand noch die Partie gegen Rumänien an. Mit einem Sieg wäre die deutsche Nationalmannschaft sicher für das Viertelfinale qualifiziert, auch ein Unentschieden würde reichen. Nur bei einer Niederlage und einem Sieg der Niederlande gegen Ungarn müssten Kapitän Arne Maier und Co. die Segel streichen. Nach 90 spannenden Minuten inklusive eines verschossenen Elfmeters stand ein 0:0 auf der Anzeigetafel. "Jetzt müssen wir feiern", kündigte Mittelfeldmann Niklas Dorsch nach Schlusspfiff an.
EM-Gruppenphase: K.o.-Runde wird gegen Rumänien eingetütet
Zum Abschluss der Gruppenphase stand noch die Partie gegen Rumänien an. Mit einem Sieg wäre die deutsche Nationalmannschaft sicher für das Viertelfinale qualifiziert, auch ein Unentschieden würde reichen. Nur bei einer Niederlage und einem Sieg der Niederlande gegen Ungarn müssten Kapitän Arne Maier und Co. die Segel streichen. Nach 90 spannenden Minuten inklusive eines verschossenen Elfmeters stand ein 0:0 auf der Anzeigetafel. "Jetzt müssen wir feiern", kündigte Mittelfeldmann Niklas Dorsch nach Schlusspfiff an.
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                <strong>EM-Viertelfinale: Nervenschlacht gegen Dänemark</strong><br>
                In der Runde der letzten acht wartete die dänische Auswahl, die mit drei Siegen aus drei Spielen und ohne einen einzigen Gegentreffer durch die Gruppenphase marschiert war. Beide Teams lieferten sich ein umkämpftes Duell, Angreifer Nmecha gelang erst in der 88. Spielminute der Ausgleich. Auch die Verlängerung bot Spannung pur, die Kuntz-Elf ging sogar durch den eingewechselten Jonathan Burkardt in Führung, ehe der dänische Kapitän Victor Nelsson einen Strafstoß zum 2:2 verwandelte. Im folgenden Elfmeterschießen parierte Keeper Finn Dahmen zwei Mal und avancierte zum Helden des Tages. "Ich hatte das Gefühl, dass dieses Team heute noch nicht nach Hause fahren sollte", freute sich Kuntz.
EM-Viertelfinale: Nervenschlacht gegen Dänemark
In der Runde der letzten acht wartete die dänische Auswahl, die mit drei Siegen aus drei Spielen und ohne einen einzigen Gegentreffer durch die Gruppenphase marschiert war. Beide Teams lieferten sich ein umkämpftes Duell, Angreifer Nmecha gelang erst in der 88. Spielminute der Ausgleich. Auch die Verlängerung bot Spannung pur, die Kuntz-Elf ging sogar durch den eingewechselten Jonathan Burkardt in Führung, ehe der dänische Kapitän Victor Nelsson einen Strafstoß zum 2:2 verwandelte. Im folgenden Elfmeterschießen parierte Keeper Finn Dahmen zwei Mal und avancierte zum Helden des Tages. "Ich hatte das Gefühl, dass dieses Team heute noch nicht nach Hause fahren sollte", freute sich Kuntz.
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                <strong>EM-Halbfinale: Wirtz spielt die Niederlande schwindelig</strong><br>
                Es war nur noch ein Schritt zum Endspiel zu gehen. Gegner im Halbfinale war, wie auch schon in der Gruppenphase, die niederländische U21. Und bereits nach acht Minuten stand fest, dass die Mannschaft von Trainer Erwin van de Looi ein ganz dickes Brett zu bohren hat - zu diesem Zeitpunkt lag die DFB-Elf durch einen Doppelpack des Leverkuseners Florian Wirtz (Mi.) bereits mit 2:0 in Front. Zwar gelang Perr Schuurs Mitte der zweiten Hälfte noch der Ausgleich, doch mehr war nicht drin. Deutschland brachte den Vorsprung über die Zeit und zog nach 2017 und 2019 zum dritten Mal in der Kuntz-Ära in das EM-Finale ein.
EM-Halbfinale: Wirtz spielt die Niederlande schwindelig
Es war nur noch ein Schritt zum Endspiel zu gehen. Gegner im Halbfinale war, wie auch schon in der Gruppenphase, die niederländische U21. Und bereits nach acht Minuten stand fest, dass die Mannschaft von Trainer Erwin van de Looi ein ganz dickes Brett zu bohren hat - zu diesem Zeitpunkt lag die DFB-Elf durch einen Doppelpack des Leverkuseners Florian Wirtz (Mi.) bereits mit 2:0 in Front. Zwar gelang Perr Schuurs Mitte der zweiten Hälfte noch der Ausgleich, doch mehr war nicht drin. Deutschland brachte den Vorsprung über die Zeit und zog nach 2017 und 2019 zum dritten Mal in der Kuntz-Ära in das EM-Finale ein.
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                <strong>EM-Finale: Portugal wartet</strong><br>
                Dort trifft die deutsche U21 nun auf Portugal, das sich mit einem knappen 1:0-Erfolg über Titelverteidiger Spanien das Finalticket sicherte. "Jetzt sind wir so weit gekommen, jetzt wollen wir das Ding auch gewinnen", machte Abwehrspieler Amos Pieper im Vorfeld der Begegnung klar. ProSieben überträgt das Endspiel der U21-Europameisterschaft ab 20:15 Uhr live, zudem gibt es das Aufeinandertreffen auch im Livestream auf ran.de.
EM-Finale: Portugal wartet
Dort trifft die deutsche U21 nun auf Portugal, das sich mit einem knappen 1:0-Erfolg über Titelverteidiger Spanien das Finalticket sicherte. "Jetzt sind wir so weit gekommen, jetzt wollen wir das Ding auch gewinnen", machte Abwehrspieler Amos Pieper im Vorfeld der Begegnung klar. ProSieben überträgt das Endspiel der U21-Europameisterschaft ab 20:15 Uhr live, zudem gibt es das Aufeinandertreffen auch im Livestream auf ran.de.
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                <strong>U21-EM: Der Weg der DFB-Auswahl in das Finale</strong><br>
                Am Sonntag trifft die deutsche U21-Auswahl im EM-Finale auf Portugal (6. Juni, ab 20:15 Uhr live auf ProSieben und ran.de). ran beleuchtet den Weg ins Endspiel.

                <strong>EM-Quali: Machbare Gruppe für die DFB-Mannschaft</strong><br>
                Im Dezember 2018 wurden die Gruppen für die EM-Qualifikation ausgelost. Für die Schützlinge von Trainer Stefan Kuntz ging es gegen Belgien, Wales, Bosnien und Herzegowina sowie Moldawien. "Eine interessante Gruppe mit ganz unterschiedlichen Gegnern, die wir als Erster abschließen wollen. Belgien wird wohl unser härtester Konkurrent", schätzte Kuntz die Gegner ein.

                <strong>EM-Quali: Belgien wird zum Stolperstein, stolpert aber selbst</strong><br>
                Nach einem gelungenen Auftakt mit Siegen über Wales (5:1) und Bosnien und Herzegowina (2:0) folgt am dritten Spieltag die erste Pleite. "Wir haben heute einen Knick bekommen, aber daraus werden wir lernen", prophezeite Kuntz nach der 2:3-Niederlage gegen Belgien. Zwar verlor die DFB-Auswahl auch das zweite Duell mit dem Nachbarn, die restlichen Duelle wurden allerdings allesamt gewonnen. Da die Belgier am Ende die Nerven verloren und ihre letzten beiden Quali-Partien verloren, reichte es für Deutschland zur Tabellenführung in Gruppe 9 und der damit verbundenen Endrunden-Teilnahme.

                <strong>EM-Gruppenphase: Gelungener Auftakt gegen Ungarn</strong><br>
                Gegen Ungarn, einen der beiden Gastgeber der U21-EM, gelang der deutschen Auswahl ein Auftakt nach Maß. Mann des Abends beim hochverdienten 3:0-Erfolg über die Magyaren war der Wolfsburger Ridle Baku. Der 23-Jährige, von Stefan Kuntz meist im rechten Mittelfeld aufgeboten, erzielte zwei Treffer selbst und bereitete das 1:0 durch Lukas Nmecha vor. "Das war schon ein kleines Ausrufezeichen für die anderen Mannschaften", befand der Matchwinner im Anschluss.

                <strong>EM-Gruppenphase: Remis gegen die Niederlande</strong><br>
                Bestenfalls sollte nur drei Tage später im Duell mit den Niederlanden das nächste und auch größere Ausrufezeichen gesetzt werden. Doch gegen die "Jong Oranje" reichte es nur zu einem 1:1 - auch, weil Keeper Finn Dahmen unmittelbar vor dem Führungstreffer durch RB-Flügelflitzer Justin Kluivert ein folgenschwerer Patzer unterlief. Der späte Ausgleich durch Nmecha sicherte den Deutschen letzten Endes doch noch einen Punkt. "Das war ein sehr emotionales Spiel. Dass die Mannschaft dagegengehalten hat, auch ein anderes System umgesetzt hat, macht mich extrem stolz", zeigte sich Kuntz im Anschluss überglücklich.

                <strong>EM-Gruppenphase: K.o.-Runde wird gegen Rumänien eingetütet</strong><br>
                Zum Abschluss der Gruppenphase stand noch die Partie gegen Rumänien an. Mit einem Sieg wäre die deutsche Nationalmannschaft sicher für das Viertelfinale qualifiziert, auch ein Unentschieden würde reichen. Nur bei einer Niederlage und einem Sieg der Niederlande gegen Ungarn müssten Kapitän Arne Maier und Co. die Segel streichen. Nach 90 spannenden Minuten inklusive eines verschossenen Elfmeters stand ein 0:0 auf der Anzeigetafel. "Jetzt müssen wir feiern", kündigte Mittelfeldmann Niklas Dorsch nach Schlusspfiff an.

                <strong>EM-Viertelfinale: Nervenschlacht gegen Dänemark</strong><br>
                In der Runde der letzten acht wartete die dänische Auswahl, die mit drei Siegen aus drei Spielen und ohne einen einzigen Gegentreffer durch die Gruppenphase marschiert war. Beide Teams lieferten sich ein umkämpftes Duell, Angreifer Nmecha gelang erst in der 88. Spielminute der Ausgleich. Auch die Verlängerung bot Spannung pur, die Kuntz-Elf ging sogar durch den eingewechselten Jonathan Burkardt in Führung, ehe der dänische Kapitän Victor Nelsson einen Strafstoß zum 2:2 verwandelte. Im folgenden Elfmeterschießen parierte Keeper Finn Dahmen zwei Mal und avancierte zum Helden des Tages. "Ich hatte das Gefühl, dass dieses Team heute noch nicht nach Hause fahren sollte", freute sich Kuntz.

                <strong>EM-Halbfinale: Wirtz spielt die Niederlande schwindelig</strong><br>
                Es war nur noch ein Schritt zum Endspiel zu gehen. Gegner im Halbfinale war, wie auch schon in der Gruppenphase, die niederländische U21. Und bereits nach acht Minuten stand fest, dass die Mannschaft von Trainer Erwin van de Looi ein ganz dickes Brett zu bohren hat - zu diesem Zeitpunkt lag die DFB-Elf durch einen Doppelpack des Leverkuseners Florian Wirtz (Mi.) bereits mit 2:0 in Front. Zwar gelang Perr Schuurs Mitte der zweiten Hälfte noch der Ausgleich, doch mehr war nicht drin. Deutschland brachte den Vorsprung über die Zeit und zog nach 2017 und 2019 zum dritten Mal in der Kuntz-Ära in das EM-Finale ein.

                <strong>EM-Finale: Portugal wartet</strong><br>
                Dort trifft die deutsche U21 nun auf Portugal, das sich mit einem knappen 1:0-Erfolg über Titelverteidiger Spanien das Finalticket sicherte. "Jetzt sind wir so weit gekommen, jetzt wollen wir das Ding auch gewinnen", machte Abwehrspieler Amos Pieper im Vorfeld der Begegnung klar. ProSieben überträgt das Endspiel der U21-Europameisterschaft ab 20:15 Uhr live, zudem gibt es das Aufeinandertreffen auch im Livestream auf ran.de.

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