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U21-Fakten zur EM-Quali gegen Bosnien: So stark ist der Gegner der DFB-Junioren


                <strong>EM-Qualifikation gegen Bosnien-Herzegowina</strong><br>
                Mit einem Sieg am Dienstagabend gegen Bosnien-Herzegowina kann die deutsche U21-Nationalmannschaft zumindest mal Platz 2 in der EM-Qualifikation absichern (ab 17:45 Uhr live auf ProSieben MAXX). Doch die Bosnier sind durchaus ein ernstzunehmender Gegner. ran.de nennt die wichtigsten Fakten zum Spiel.
EM-Qualifikation gegen Bosnien-Herzegowina
Mit einem Sieg am Dienstagabend gegen Bosnien-Herzegowina kann die deutsche U21-Nationalmannschaft zumindest mal Platz 2 in der EM-Qualifikation absichern (ab 17:45 Uhr live auf ProSieben MAXX). Doch die Bosnier sind durchaus ein ernstzunehmender Gegner. ran.de nennt die wichtigsten Fakten zum Spiel.
© Getty Images

                <strong>1. Fakt: Bosnien als Minimalisten</strong><br>
                Als Vize-Europameister gilt Deutschland natürlich als Favorit bei diesem siebten von acht EM-Qualifikationsspielen. Doch die Bosnier sind keine Laufkundschaft - im Gegenteil. Vor allem in der Defensive ist die Mannschaft von U21-Coach Slobodan Starcevic nur schwer zu knacken. In den bisherigen sechs EM-Quali-Spielen kassierten die Bosnier nur vier Gegentreffer und haben damit sogar die beste Defensive in Gruppe 9. Aber: Auch offensiv ist Bosnien minimalistisch unterwegs, hat bislang nur sechs Treffer erzielen können. Dennoch holte Bosnien mit einem Torverhältnis von 6:4 immerhin schon acht Punkte und hätte mit einem Sieg in Deutschland zumindest noch eine minimale Chance, durch Schützenhilfe am letzten Spieltag am DFB-Team vorbei auf Platz 2 zu springen.
1. Fakt: Bosnien als Minimalisten
Als Vize-Europameister gilt Deutschland natürlich als Favorit bei diesem siebten von acht EM-Qualifikationsspielen. Doch die Bosnier sind keine Laufkundschaft - im Gegenteil. Vor allem in der Defensive ist die Mannschaft von U21-Coach Slobodan Starcevic nur schwer zu knacken. In den bisherigen sechs EM-Quali-Spielen kassierten die Bosnier nur vier Gegentreffer und haben damit sogar die beste Defensive in Gruppe 9. Aber: Auch offensiv ist Bosnien minimalistisch unterwegs, hat bislang nur sechs Treffer erzielen können. Dennoch holte Bosnien mit einem Torverhältnis von 6:4 immerhin schon acht Punkte und hätte mit einem Sieg in Deutschland zumindest noch eine minimale Chance, durch Schützenhilfe am letzten Spieltag am DFB-Team vorbei auf Platz 2 zu springen.
© imago images / Panoramic International

                <strong>2. Fakt: Topscorer Mustedanagic fehlt</strong><br>
                Mit je zwei Toren und zwei Vorlagen war Zinedin Mustedanagic (li.) zu Beginn der EM-Qualifikation quasi der Shootingstar in Bosniens Team. Der 22-Jährige, der zuletzt von Tschechien zurück in die Heimat zu Hauptstadt-Klub FK Sarajevo wechselte, ist damit immer noch Top-Scorer im Team der Bosnier. Doch im Rückspiel der EM-Qualifikation in Deutschland fehlt der offensive Mittelfeldspieler im Aufgebot der bosnischen U21-Nationalmannschaft.
2. Fakt: Topscorer Mustedanagic fehlt
Mit je zwei Toren und zwei Vorlagen war Zinedin Mustedanagic (li.) zu Beginn der EM-Qualifikation quasi der Shootingstar in Bosniens Team. Der 22-Jährige, der zuletzt von Tschechien zurück in die Heimat zu Hauptstadt-Klub FK Sarajevo wechselte, ist damit immer noch Top-Scorer im Team der Bosnier. Doch im Rückspiel der EM-Qualifikation in Deutschland fehlt der offensive Mittelfeldspieler im Aufgebot der bosnischen U21-Nationalmannschaft.
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                <strong>3. Fakt: Bosniens größter Star spielt in der Bundesliga</strong><br>
                Der größte Star im aktuellen Kader der Bosnier ist definitiv Stürmer Ermedin Demirovic (li.). Der gebürtige Hamburger, ausgebildet beim HSV und RB Leipzig, kehrte erst im Sommer 2020 zurück nach Deutschland. Nachdem er in der Vorsaison als Leihspieler für den Schweizer Erstligisten St. Gallen Tore am Fließband erzielte, wurde der SC Freiburg auf den 22-Jährigen aufmerksam und verpflichtete Demirovic von dessen bisherigem Stammklub Alaves aus Spanien.
3. Fakt: Bosniens größter Star spielt in der Bundesliga
Der größte Star im aktuellen Kader der Bosnier ist definitiv Stürmer Ermedin Demirovic (li.). Der gebürtige Hamburger, ausgebildet beim HSV und RB Leipzig, kehrte erst im Sommer 2020 zurück nach Deutschland. Nachdem er in der Vorsaison als Leihspieler für den Schweizer Erstligisten St. Gallen Tore am Fließband erzielte, wurde der SC Freiburg auf den 22-Jährigen aufmerksam und verpflichtete Demirovic von dessen bisherigem Stammklub Alaves aus Spanien.
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                <strong>4. Fakt: Ordentliche Bilanz gegen Bosnien</strong><br>
                Die Bilanz der deutschen U21 gegen Bosnien-Herzegowina sieht mittlerweile recht ordentlich aus. Das Duell in der Hinrunde der aktuellen EM-Qualifikation konnte Deutschland im Oktober 2019 auswärts mit 2:0 gewinnen und damit den zweiten Sieg im vierten Aufeinandertreffen feiern. Die Duelle zuvor verliefen vor allem torreich. Im Herbst 2012 gab es im Rahmen der EM-Qualifikation ein 4:4-Unentschieden zwischen Bosnien und Deutschland, das erste Duell gewann Deutschland damals mit 3:0. Einziger Ausreißer nach unten aus deutscher Sicht: die peinliche 1:5-Klatsche im Oktober 2002 beim U21-Freundschaftsspiel in Bosnien. Dabei standen damals in der Anfangsformation des DFB-Teams spätere Bundesliga-Stars wie Kevin Kuranyi, Andreas Hinkel, Benjamin Lauth oder Jermaine Jones, der Deutschland früh in Führung brachte, aber in weiterer Folge mit Gelb-Rot vom Platz flog. 
4. Fakt: Ordentliche Bilanz gegen Bosnien
Die Bilanz der deutschen U21 gegen Bosnien-Herzegowina sieht mittlerweile recht ordentlich aus. Das Duell in der Hinrunde der aktuellen EM-Qualifikation konnte Deutschland im Oktober 2019 auswärts mit 2:0 gewinnen und damit den zweiten Sieg im vierten Aufeinandertreffen feiern. Die Duelle zuvor verliefen vor allem torreich. Im Herbst 2012 gab es im Rahmen der EM-Qualifikation ein 4:4-Unentschieden zwischen Bosnien und Deutschland, das erste Duell gewann Deutschland damals mit 3:0. Einziger Ausreißer nach unten aus deutscher Sicht: die peinliche 1:5-Klatsche im Oktober 2002 beim U21-Freundschaftsspiel in Bosnien. Dabei standen damals in der Anfangsformation des DFB-Teams spätere Bundesliga-Stars wie Kevin Kuranyi, Andreas Hinkel, Benjamin Lauth oder Jermaine Jones, der Deutschland früh in Führung brachte, aber in weiterer Folge mit Gelb-Rot vom Platz flog. 
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                <strong>5. Fakt: Einzige DFB-Niederlagen gegen Belgien</strong><br>
                Die deutsche U21 marschierte bislang recht souverän durch die EM-Qualifikation in Gruppe 9, wären da nicht die beiden Spiele gegen Tabellenführer Belgien gewesen. Von den sechs bisherigen EM-Quali-Spielen konnte die Elf von Bundestrainer Stefan Kuntz vier gewinnen, nur eben gegen die im Nachwuchs diesmal besonders starken Belgier zog die deutsche U21 in Hin- und Rückspiel jeweils den Kürzeren (2:3 und 1:4) und muss somit möglicherweise das EM-Ticket über den zweiten Platz in der Tabelle erkämpfen.
5. Fakt: Einzige DFB-Niederlagen gegen Belgien
Die deutsche U21 marschierte bislang recht souverän durch die EM-Qualifikation in Gruppe 9, wären da nicht die beiden Spiele gegen Tabellenführer Belgien gewesen. Von den sechs bisherigen EM-Quali-Spielen konnte die Elf von Bundestrainer Stefan Kuntz vier gewinnen, nur eben gegen die im Nachwuchs diesmal besonders starken Belgier zog die deutsche U21 in Hin- und Rückspiel jeweils den Kürzeren (2:3 und 1:4) und muss somit möglicherweise das EM-Ticket über den zweiten Platz in der Tabelle erkämpfen.
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                <strong>6. Fakt: Bosnien ohne Turniererfahrung</strong><br>
                Bosniens U21 hat sich bis dato noch nie für ein großes Turnier qualifiziert. Am Nächsten dran waren die "Goldenen Lilien" bei der Qualifikation zur EM 2013. Damals belegten sie Rang 2, ebenfalls in einer Gruppe mit Deutschland.
6. Fakt: Bosnien ohne Turniererfahrung
Bosniens U21 hat sich bis dato noch nie für ein großes Turnier qualifiziert. Am Nächsten dran waren die "Goldenen Lilien" bei der Qualifikation zur EM 2013. Damals belegten sie Rang 2, ebenfalls in einer Gruppe mit Deutschland.
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                <strong>7. Fakt: Kuntz überholt Hrubesch</strong><br>
                Der deutsche U21-Nationaltrainer Stefan Kuntz bestreitet gegen Bosnien am Dienstagabend sein 43. Spiel mit den DFB-Junioren und rückt damit Dieter Eilts (49 Spiele auf der Bank) immer näher. Nur Berti Vogts (81) und Hannes Löhr (112) haben noch deutlich mehr Spiele als deutsche U21-Nationaltrainer vorzuweisen. 
7. Fakt: Kuntz überholt Hrubesch
Der deutsche U21-Nationaltrainer Stefan Kuntz bestreitet gegen Bosnien am Dienstagabend sein 43. Spiel mit den DFB-Junioren und rückt damit Dieter Eilts (49 Spiele auf der Bank) immer näher. Nur Berti Vogts (81) und Hannes Löhr (112) haben noch deutlich mehr Spiele als deutsche U21-Nationaltrainer vorzuweisen. 
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                <strong>8. Fakt: DFB-Team trotzt Absagen-Flut</strong><br>
                Die Kaderzusammenstellung für die Länderspiele in Moldau und gegen Bosnien-Herzegowina gestaltete sich für U21-Bundestrainer Stefan Kuntz diesmal nicht ganz so einfach. Wegen Verletzungen oder Corona-Quarantäne muss der Ex-Profi für diese beiden EM-Quali-Begegnungen auf fünf Spieler verzichten, hat stattdessen gleich sieben Akteure nachnominiert. Darunter befindet sich etwa auch Felix Passlack (2.v.r), der zuletzt bei Borussia Dortmund überraschend in drei Pflichtspielen zum Zug kam auch in Moldau dann gleich in der Kuntz-Startelf als Rechtsverteidiger auflief. Überhaupt hat sich das Fehlen von fünf Spielern beim 5:0-Erfolg in der Republik Moldau nicht bemerkbar gemacht. Die DFB-Junioren trotzten den vielen Absagen. 
8. Fakt: DFB-Team trotzt Absagen-Flut
Die Kaderzusammenstellung für die Länderspiele in Moldau und gegen Bosnien-Herzegowina gestaltete sich für U21-Bundestrainer Stefan Kuntz diesmal nicht ganz so einfach. Wegen Verletzungen oder Corona-Quarantäne muss der Ex-Profi für diese beiden EM-Quali-Begegnungen auf fünf Spieler verzichten, hat stattdessen gleich sieben Akteure nachnominiert. Darunter befindet sich etwa auch Felix Passlack (2.v.r), der zuletzt bei Borussia Dortmund überraschend in drei Pflichtspielen zum Zug kam auch in Moldau dann gleich in der Kuntz-Startelf als Rechtsverteidiger auflief. Überhaupt hat sich das Fehlen von fünf Spielern beim 5:0-Erfolg in der Republik Moldau nicht bemerkbar gemacht. Die DFB-Junioren trotzten den vielen Absagen. 
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                <strong>EM-Qualifikation gegen Bosnien-Herzegowina</strong><br>
                Mit einem Sieg am Dienstagabend gegen Bosnien-Herzegowina kann die deutsche U21-Nationalmannschaft zumindest mal Platz 2 in der EM-Qualifikation absichern (ab 17:45 Uhr live auf ProSieben MAXX). Doch die Bosnier sind durchaus ein ernstzunehmender Gegner. ran.de nennt die wichtigsten Fakten zum Spiel.

                <strong>1. Fakt: Bosnien als Minimalisten</strong><br>
                Als Vize-Europameister gilt Deutschland natürlich als Favorit bei diesem siebten von acht EM-Qualifikationsspielen. Doch die Bosnier sind keine Laufkundschaft - im Gegenteil. Vor allem in der Defensive ist die Mannschaft von U21-Coach Slobodan Starcevic nur schwer zu knacken. In den bisherigen sechs EM-Quali-Spielen kassierten die Bosnier nur vier Gegentreffer und haben damit sogar die beste Defensive in Gruppe 9. Aber: Auch offensiv ist Bosnien minimalistisch unterwegs, hat bislang nur sechs Treffer erzielen können. Dennoch holte Bosnien mit einem Torverhältnis von 6:4 immerhin schon acht Punkte und hätte mit einem Sieg in Deutschland zumindest noch eine minimale Chance, durch Schützenhilfe am letzten Spieltag am DFB-Team vorbei auf Platz 2 zu springen.

                <strong>2. Fakt: Topscorer Mustedanagic fehlt</strong><br>
                Mit je zwei Toren und zwei Vorlagen war Zinedin Mustedanagic (li.) zu Beginn der EM-Qualifikation quasi der Shootingstar in Bosniens Team. Der 22-Jährige, der zuletzt von Tschechien zurück in die Heimat zu Hauptstadt-Klub FK Sarajevo wechselte, ist damit immer noch Top-Scorer im Team der Bosnier. Doch im Rückspiel der EM-Qualifikation in Deutschland fehlt der offensive Mittelfeldspieler im Aufgebot der bosnischen U21-Nationalmannschaft.

                <strong>3. Fakt: Bosniens größter Star spielt in der Bundesliga</strong><br>
                Der größte Star im aktuellen Kader der Bosnier ist definitiv Stürmer Ermedin Demirovic (li.). Der gebürtige Hamburger, ausgebildet beim HSV und RB Leipzig, kehrte erst im Sommer 2020 zurück nach Deutschland. Nachdem er in der Vorsaison als Leihspieler für den Schweizer Erstligisten St. Gallen Tore am Fließband erzielte, wurde der SC Freiburg auf den 22-Jährigen aufmerksam und verpflichtete Demirovic von dessen bisherigem Stammklub Alaves aus Spanien.

                <strong>4. Fakt: Ordentliche Bilanz gegen Bosnien</strong><br>
                Die Bilanz der deutschen U21 gegen Bosnien-Herzegowina sieht mittlerweile recht ordentlich aus. Das Duell in der Hinrunde der aktuellen EM-Qualifikation konnte Deutschland im Oktober 2019 auswärts mit 2:0 gewinnen und damit den zweiten Sieg im vierten Aufeinandertreffen feiern. Die Duelle zuvor verliefen vor allem torreich. Im Herbst 2012 gab es im Rahmen der EM-Qualifikation ein 4:4-Unentschieden zwischen Bosnien und Deutschland, das erste Duell gewann Deutschland damals mit 3:0. Einziger Ausreißer nach unten aus deutscher Sicht: die peinliche 1:5-Klatsche im Oktober 2002 beim U21-Freundschaftsspiel in Bosnien. Dabei standen damals in der Anfangsformation des DFB-Teams spätere Bundesliga-Stars wie Kevin Kuranyi, Andreas Hinkel, Benjamin Lauth oder Jermaine Jones, der Deutschland früh in Führung brachte, aber in weiterer Folge mit Gelb-Rot vom Platz flog. 

                <strong>5. Fakt: Einzige DFB-Niederlagen gegen Belgien</strong><br>
                Die deutsche U21 marschierte bislang recht souverän durch die EM-Qualifikation in Gruppe 9, wären da nicht die beiden Spiele gegen Tabellenführer Belgien gewesen. Von den sechs bisherigen EM-Quali-Spielen konnte die Elf von Bundestrainer Stefan Kuntz vier gewinnen, nur eben gegen die im Nachwuchs diesmal besonders starken Belgier zog die deutsche U21 in Hin- und Rückspiel jeweils den Kürzeren (2:3 und 1:4) und muss somit möglicherweise das EM-Ticket über den zweiten Platz in der Tabelle erkämpfen.

                <strong>6. Fakt: Bosnien ohne Turniererfahrung</strong><br>
                Bosniens U21 hat sich bis dato noch nie für ein großes Turnier qualifiziert. Am Nächsten dran waren die "Goldenen Lilien" bei der Qualifikation zur EM 2013. Damals belegten sie Rang 2, ebenfalls in einer Gruppe mit Deutschland.

                <strong>7. Fakt: Kuntz überholt Hrubesch</strong><br>
                Der deutsche U21-Nationaltrainer Stefan Kuntz bestreitet gegen Bosnien am Dienstagabend sein 43. Spiel mit den DFB-Junioren und rückt damit Dieter Eilts (49 Spiele auf der Bank) immer näher. Nur Berti Vogts (81) und Hannes Löhr (112) haben noch deutlich mehr Spiele als deutsche U21-Nationaltrainer vorzuweisen. 

                <strong>8. Fakt: DFB-Team trotzt Absagen-Flut</strong><br>
                Die Kaderzusammenstellung für die Länderspiele in Moldau und gegen Bosnien-Herzegowina gestaltete sich für U21-Bundestrainer Stefan Kuntz diesmal nicht ganz so einfach. Wegen Verletzungen oder Corona-Quarantäne muss der Ex-Profi für diese beiden EM-Quali-Begegnungen auf fünf Spieler verzichten, hat stattdessen gleich sieben Akteure nachnominiert. Darunter befindet sich etwa auch Felix Passlack (2.v.r), der zuletzt bei Borussia Dortmund überraschend in drei Pflichtspielen zum Zug kam auch in Moldau dann gleich in der Kuntz-Startelf als Rechtsverteidiger auflief. Überhaupt hat sich das Fehlen von fünf Spielern beim 5:0-Erfolg in der Republik Moldau nicht bemerkbar gemacht. Die DFB-Junioren trotzten den vielen Absagen. 

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