• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Deutschland-Gegner Armenien: Mehr als Henrikh Mkhitaryan


                <strong>Deutschland-Gegner Armenien: Henrikh Mkhitaryan und mehr</strong><br>
                In der Quali-Gruppe J liegt Deutschland mit neun Punkten auf Platz zwei. Spitzenreiter? Ist Underdog Armenien. Klar, Henrikh Mkhitaryan kennt man, den Hoffenheimer Sargis Adamyan auch. Und sonst? Wir stellen einige Spieler des kommenden deutschen Gegners in der WM-Qualifikation (Sonntag, 20.45 Uhr im Liveticker auf ran.de) vor.
Deutschland-Gegner Armenien: Henrikh Mkhitaryan und mehr
In der Quali-Gruppe J liegt Deutschland mit neun Punkten auf Platz zwei. Spitzenreiter? Ist Underdog Armenien. Klar, Henrikh Mkhitaryan kennt man, den Hoffenheimer Sargis Adamyan auch. Und sonst? Wir stellen einige Spieler des kommenden deutschen Gegners in der WM-Qualifikation (Sonntag, 20.45 Uhr im Liveticker auf ran.de) vor.
© not available

                <strong>Henrikh Mkhitaryan (AS Rom)</strong><br>
                Er ist der Superstar der Armenier: Der Ex-Dortmunder Henrikh Mkhitaryan. Er ist der Denker und Lenker im Mittelfeld. Von 2013 bis 2016 spielte er beim BVB, ging dann zu Manchester United, zum FC Arsenal und spielt aktuell bei der AS Rom. Dort verlängerte er im Sommer seinen Vertrag für ein weiteres Jahr. "Rom hat mich in diesen zwei Jahren erobert, als Team und als Stadt, dank der unglaublichen Leidenschaft der Fans", sagte er. 89 Länderspiele absolvierte der Kapitän der Auswahl bislang, zuletzt am 2. September beim 0:0 in Nordmazedonien. Sein Marktwert liegt trotz seiner 32 Jahre bei 15 Millionen Euro.
Henrikh Mkhitaryan (AS Rom)
Er ist der Superstar der Armenier: Der Ex-Dortmunder Henrikh Mkhitaryan. Er ist der Denker und Lenker im Mittelfeld. Von 2013 bis 2016 spielte er beim BVB, ging dann zu Manchester United, zum FC Arsenal und spielt aktuell bei der AS Rom. Dort verlängerte er im Sommer seinen Vertrag für ein weiteres Jahr. "Rom hat mich in diesen zwei Jahren erobert, als Team und als Stadt, dank der unglaublichen Leidenschaft der Fans", sagte er. 89 Länderspiele absolvierte der Kapitän der Auswahl bislang, zuletzt am 2. September beim 0:0 in Nordmazedonien. Sein Marktwert liegt trotz seiner 32 Jahre bei 15 Millionen Euro.
© imago images/Antonio Balasco

                <strong>Henrikh Mkhitaryan (AS Rom)</strong><br>
                Fakt ist: Die Armenier haben durch die bisherige Quali Blut geleckt. "Wir wissen, dass wir in dieser Qualifikationsphase große Chancen haben", sagte Mkhitaryan. Wie der armenische Superstar betonte, habe die Mannschaft im Laufe der vergangenen Nations League eine Siegermentalität herausgebildet hat. Dort holte die Mannschaft in der C-Liga den Gruppensieg und stieg so in die B-Liga auf. "Unsere Jungs haben begonnen, an ihre Chancen zu glauben, und die Qualität hat zugenommen'', sagte Mkhitaryan.
Henrikh Mkhitaryan (AS Rom)
Fakt ist: Die Armenier haben durch die bisherige Quali Blut geleckt. "Wir wissen, dass wir in dieser Qualifikationsphase große Chancen haben", sagte Mkhitaryan. Wie der armenische Superstar betonte, habe die Mannschaft im Laufe der vergangenen Nations League eine Siegermentalität herausgebildet hat. Dort holte die Mannschaft in der C-Liga den Gruppensieg und stieg so in die B-Liga auf. "Unsere Jungs haben begonnen, an ihre Chancen zu glauben, und die Qualität hat zugenommen'', sagte Mkhitaryan.
© imago images/LaPresse

                <strong>Sargis Adamyan (TSG Hoffenheim)</strong><br>
                Der Stürmer ist ein Spätzünder. Bis 2017 spielte er bei der TSV Steinbach Haiger, ehe er mit 24 zum Zweitligisten Jahn Regensburg wechselte. Zur Saison 2019/20 ging es dann zur TSG Hoffenheim, wo er seitdem in 42 Spielen elf Tore erzielte und vier weitere Treffer vorbereitete. Ein Tor hat er auch in dieser Saison erzielt, kommt aber bislang von der Bank.
Sargis Adamyan (TSG Hoffenheim)
Der Stürmer ist ein Spätzünder. Bis 2017 spielte er bei der TSV Steinbach Haiger, ehe er mit 24 zum Zweitligisten Jahn Regensburg wechselte. Zur Saison 2019/20 ging es dann zur TSG Hoffenheim, wo er seitdem in 42 Spielen elf Tore erzielte und vier weitere Treffer vorbereitete. Ein Tor hat er auch in dieser Saison erzielt, kommt aber bislang von der Bank.
© imago images/Bildbyran

                <strong>Sargis Adamyan (TSG Hoffenheim)</strong><br>
                Für Armenien absolvierte Adamyan bislang 25 Spiele, auch wenn er sein Debüt bereits mit 20 Jahren feierte. Nachhaltig festgespielt hat sich der Hoffenheimer in diesem Jahr mit sechs Einsätzen in Folge. Zuvor stand er oft gar nicht erst im Kader. 
Sargis Adamyan (TSG Hoffenheim)
Für Armenien absolvierte Adamyan bislang 25 Spiele, auch wenn er sein Debüt bereits mit 20 Jahren feierte. Nachhaltig festgespielt hat sich der Hoffenheimer in diesem Jahr mit sechs Einsätzen in Folge. Zuvor stand er oft gar nicht erst im Kader. 
© imago images/Bildbyran

                <strong>Varazdat Haroyan (FC Cadiz)</strong><br>
                Der Abwehrchef. Nationalspieler seit 2011, mit 58 Länderspielen erfahren und routiniert, spielt seit dieser Saison zudem in der spanischen La Liga beim FC Cadiz, stand dort bislang dreimal in der Startelf. Seit Jahren ist der 29-Jährige eine feste Größe bei den Armeniern.
Varazdat Haroyan (FC Cadiz)
Der Abwehrchef. Nationalspieler seit 2011, mit 58 Länderspielen erfahren und routiniert, spielt seit dieser Saison zudem in der spanischen La Liga beim FC Cadiz, stand dort bislang dreimal in der Startelf. Seit Jahren ist der 29-Jährige eine feste Größe bei den Armeniern.
© imago images/Hrachya Khachatryan

                <strong>Hovhannes Hambardzumyan (Anorthosis Famagusta)</strong><br>
                Der 30-Jährige gehört ebenfalls zu den Routiniers, absolvierte seit 2010 insgesamt 43 Länderspiele. Hambardzumyan, der in der ersten zyprischen Liga für Anorthosis Famagusta spielt, sichert die rechte Abwehrseite der Armenier ab.
Hovhannes Hambardzumyan (Anorthosis Famagusta)
Der 30-Jährige gehört ebenfalls zu den Routiniers, absolvierte seit 2010 insgesamt 43 Länderspiele. Hambardzumyan, der in der ersten zyprischen Liga für Anorthosis Famagusta spielt, sichert die rechte Abwehrseite der Armenier ab.
© imago images/Xinhua

                <strong>Kamo Hovhannisyan (Kairat Almaty)</strong><br>
                Defensiv flexibel einsetzbar, ob nun als linker oder rechter Verteidiger. Der 28-Jährige spielt in der ersten Liga Kasachstans bei Kairat Almaty und gehört seit 2012 zur Nationalmannschaft, lief in der Zeit 60 Mal für sein Land auf. 
Kamo Hovhannisyan (Kairat Almaty)
Defensiv flexibel einsetzbar, ob nun als linker oder rechter Verteidiger. Der 28-Jährige spielt in der ersten Liga Kasachstans bei Kairat Almaty und gehört seit 2012 zur Nationalmannschaft, lief in der Zeit 60 Mal für sein Land auf. 
© imago images/Bildbyran

                <strong>David Yurchenko (FC Alashkert)</strong><br>
                Feiert ein sehr spätes Nationalmannschafts-Debüt: Der Torhüter wurde erst im stolzen Alter von 34 Jahren erstmals in den Kader berufen. Ist seitdem aber der Mann zwischen Pfosten, absolvierte alle zwölf Länderspiele von Anfang bis Ende. Der 35-Jährige spielt in der heimischen 1. Liga für den FC Alashkert.
David Yurchenko (FC Alashkert)
Feiert ein sehr spätes Nationalmannschafts-Debüt: Der Torhüter wurde erst im stolzen Alter von 34 Jahren erstmals in den Kader berufen. Ist seitdem aber der Mann zwischen Pfosten, absolvierte alle zwölf Länderspiele von Anfang bis Ende. Der 35-Jährige spielt in der heimischen 1. Liga für den FC Alashkert.
© imago images/ITAR-TASS

                <strong>Khoren Bayramyan (FK Rostov)</strong><br>
                Ist einer der wenigen Armenier mit einem Marktwert im Millionenbereich (2,5 Millionen). Der 29-Jährige, der für Rostov in Russlands erster Liga spielt, debütierte erst 2020 für die Armenier, kommt seitdem aber regelmäßig im linken Mittelfeld zum Einsatz.
Khoren Bayramyan (FK Rostov)
Ist einer der wenigen Armenier mit einem Marktwert im Millionenbereich (2,5 Millionen). Der 29-Jährige, der für Rostov in Russlands erster Liga spielt, debütierte erst 2020 für die Armenier, kommt seitdem aber regelmäßig im linken Mittelfeld zum Einsatz.
© imago images/ITAR-TASS

                <strong>Tigran Barseghyan (FC Astana)</strong><br>
                Auch er hat einen Marktwert von 2,5 Millionen Euro. Der 27-Jährige, der beim kasachischen Erstligisten FC Astana unter Vertrag steht, im Angriff flexibel einsetzbar und ein wichtiges Puzzlestück. Erzielte in bislang 39 Länderspielen acht Treffer.
Tigran Barseghyan (FC Astana)
Auch er hat einen Marktwert von 2,5 Millionen Euro. Der 27-Jährige, der beim kasachischen Erstligisten FC Astana unter Vertrag steht, im Angriff flexibel einsetzbar und ein wichtiges Puzzlestück. Erzielte in bislang 39 Länderspielen acht Treffer.
© imago images/Hrachya Khachatryan

                <strong>Andre Calisir (Silkeborg IF)</strong><br>
                Der 31 Jahre alte Innenverteidiger, in Stockholm geboren und bei Silkeborg IF in der dänischen ersten Liga aktiv, stieß erst 2018 erstmals zur Nationalmannschaft und ist seit 2019 aus der Startelf kaum mehr wegzudenken. 18 Länderspiele absolvierte er bislang. 
Andre Calisir (Silkeborg IF)
Der 31 Jahre alte Innenverteidiger, in Stockholm geboren und bei Silkeborg IF in der dänischen ersten Liga aktiv, stieß erst 2018 erstmals zur Nationalmannschaft und ist seit 2019 aus der Startelf kaum mehr wegzudenken. 18 Länderspiele absolvierte er bislang. 
© imago images/Gonzales Photo

                <strong>Vahan Bichakhchyan (MSK Zilina)</strong><br>
                Einer der jungen Wilden, 22 Jahre alt und im offensiven Mittelfeld zu finden. Spielt seit 2017 in der Slowakei für MSK Zilina. Für die Nationalmannschaft feierte er 2020 sein Debüt.
Vahan Bichakhchyan (MSK Zilina)
Einer der jungen Wilden, 22 Jahre alt und im offensiven Mittelfeld zu finden. Spielt seit 2017 in der Slowakei für MSK Zilina. Für die Nationalmannschaft feierte er 2020 sein Debüt.
© imago images/Pixsell

                <strong>Eduard Spertsyan (FK Krasnodar)</strong><br>
                Noch ein Talent. Der 21-Jährige feierte erst im März sein Debüt bei der Nationalmannschaft (wo er auch prompt sein erstes Länderspieltor erzielte), er kommt im zentralen Mittelfeld zum Einsatz. Seine Karriere begann er beim russischen Klub FK Krasnodar, wo er im September 2020 in der ersten Liga debütierte und wo er auch heute noch spielt.
Eduard Spertsyan (FK Krasnodar)
Noch ein Talent. Der 21-Jährige feierte erst im März sein Debüt bei der Nationalmannschaft (wo er auch prompt sein erstes Länderspieltor erzielte), er kommt im zentralen Mittelfeld zum Einsatz. Seine Karriere begann er beim russischen Klub FK Krasnodar, wo er im September 2020 in der ersten Liga debütierte und wo er auch heute noch spielt.
© imago images/Bildbyran

                <strong>Deutschland-Gegner Armenien: Henrikh Mkhitaryan und mehr</strong><br>
                In der Quali-Gruppe J liegt Deutschland mit neun Punkten auf Platz zwei. Spitzenreiter? Ist Underdog Armenien. Klar, Henrikh Mkhitaryan kennt man, den Hoffenheimer Sargis Adamyan auch. Und sonst? Wir stellen einige Spieler des kommenden deutschen Gegners in der WM-Qualifikation (Sonntag, 20.45 Uhr im Liveticker auf ran.de) vor.

                <strong>Henrikh Mkhitaryan (AS Rom)</strong><br>
                Er ist der Superstar der Armenier: Der Ex-Dortmunder Henrikh Mkhitaryan. Er ist der Denker und Lenker im Mittelfeld. Von 2013 bis 2016 spielte er beim BVB, ging dann zu Manchester United, zum FC Arsenal und spielt aktuell bei der AS Rom. Dort verlängerte er im Sommer seinen Vertrag für ein weiteres Jahr. "Rom hat mich in diesen zwei Jahren erobert, als Team und als Stadt, dank der unglaublichen Leidenschaft der Fans", sagte er. 89 Länderspiele absolvierte der Kapitän der Auswahl bislang, zuletzt am 2. September beim 0:0 in Nordmazedonien. Sein Marktwert liegt trotz seiner 32 Jahre bei 15 Millionen Euro.

                <strong>Henrikh Mkhitaryan (AS Rom)</strong><br>
                Fakt ist: Die Armenier haben durch die bisherige Quali Blut geleckt. "Wir wissen, dass wir in dieser Qualifikationsphase große Chancen haben", sagte Mkhitaryan. Wie der armenische Superstar betonte, habe die Mannschaft im Laufe der vergangenen Nations League eine Siegermentalität herausgebildet hat. Dort holte die Mannschaft in der C-Liga den Gruppensieg und stieg so in die B-Liga auf. "Unsere Jungs haben begonnen, an ihre Chancen zu glauben, und die Qualität hat zugenommen'', sagte Mkhitaryan.

                <strong>Sargis Adamyan (TSG Hoffenheim)</strong><br>
                Der Stürmer ist ein Spätzünder. Bis 2017 spielte er bei der TSV Steinbach Haiger, ehe er mit 24 zum Zweitligisten Jahn Regensburg wechselte. Zur Saison 2019/20 ging es dann zur TSG Hoffenheim, wo er seitdem in 42 Spielen elf Tore erzielte und vier weitere Treffer vorbereitete. Ein Tor hat er auch in dieser Saison erzielt, kommt aber bislang von der Bank.

                <strong>Sargis Adamyan (TSG Hoffenheim)</strong><br>
                Für Armenien absolvierte Adamyan bislang 25 Spiele, auch wenn er sein Debüt bereits mit 20 Jahren feierte. Nachhaltig festgespielt hat sich der Hoffenheimer in diesem Jahr mit sechs Einsätzen in Folge. Zuvor stand er oft gar nicht erst im Kader. 

                <strong>Varazdat Haroyan (FC Cadiz)</strong><br>
                Der Abwehrchef. Nationalspieler seit 2011, mit 58 Länderspielen erfahren und routiniert, spielt seit dieser Saison zudem in der spanischen La Liga beim FC Cadiz, stand dort bislang dreimal in der Startelf. Seit Jahren ist der 29-Jährige eine feste Größe bei den Armeniern.

                <strong>Hovhannes Hambardzumyan (Anorthosis Famagusta)</strong><br>
                Der 30-Jährige gehört ebenfalls zu den Routiniers, absolvierte seit 2010 insgesamt 43 Länderspiele. Hambardzumyan, der in der ersten zyprischen Liga für Anorthosis Famagusta spielt, sichert die rechte Abwehrseite der Armenier ab.

                <strong>Kamo Hovhannisyan (Kairat Almaty)</strong><br>
                Defensiv flexibel einsetzbar, ob nun als linker oder rechter Verteidiger. Der 28-Jährige spielt in der ersten Liga Kasachstans bei Kairat Almaty und gehört seit 2012 zur Nationalmannschaft, lief in der Zeit 60 Mal für sein Land auf. 

                <strong>David Yurchenko (FC Alashkert)</strong><br>
                Feiert ein sehr spätes Nationalmannschafts-Debüt: Der Torhüter wurde erst im stolzen Alter von 34 Jahren erstmals in den Kader berufen. Ist seitdem aber der Mann zwischen Pfosten, absolvierte alle zwölf Länderspiele von Anfang bis Ende. Der 35-Jährige spielt in der heimischen 1. Liga für den FC Alashkert.

                <strong>Khoren Bayramyan (FK Rostov)</strong><br>
                Ist einer der wenigen Armenier mit einem Marktwert im Millionenbereich (2,5 Millionen). Der 29-Jährige, der für Rostov in Russlands erster Liga spielt, debütierte erst 2020 für die Armenier, kommt seitdem aber regelmäßig im linken Mittelfeld zum Einsatz.

                <strong>Tigran Barseghyan (FC Astana)</strong><br>
                Auch er hat einen Marktwert von 2,5 Millionen Euro. Der 27-Jährige, der beim kasachischen Erstligisten FC Astana unter Vertrag steht, im Angriff flexibel einsetzbar und ein wichtiges Puzzlestück. Erzielte in bislang 39 Länderspielen acht Treffer.

                <strong>Andre Calisir (Silkeborg IF)</strong><br>
                Der 31 Jahre alte Innenverteidiger, in Stockholm geboren und bei Silkeborg IF in der dänischen ersten Liga aktiv, stieß erst 2018 erstmals zur Nationalmannschaft und ist seit 2019 aus der Startelf kaum mehr wegzudenken. 18 Länderspiele absolvierte er bislang. 

                <strong>Vahan Bichakhchyan (MSK Zilina)</strong><br>
                Einer der jungen Wilden, 22 Jahre alt und im offensiven Mittelfeld zu finden. Spielt seit 2017 in der Slowakei für MSK Zilina. Für die Nationalmannschaft feierte er 2020 sein Debüt.

                <strong>Eduard Spertsyan (FK Krasnodar)</strong><br>
                Noch ein Talent. Der 21-Jährige feierte erst im März sein Debüt bei der Nationalmannschaft (wo er auch prompt sein erstes Länderspieltor erzielte), er kommt im zentralen Mittelfeld zum Einsatz. Seine Karriere begann er beim russischen Klub FK Krasnodar, wo er im September 2020 in der ersten Liga debütierte und wo er auch heute noch spielt.

© 2024 Seven.One Entertainment Group