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Die Awards der WM 2018: Bester Spieler, Torschützenkönig, Nachwuchsstar


                <strong>Die Gewinner der Awards bei der WM 2018</strong><br>
                Frankreich ist Weltmeister - das weiß so ziemlich jedes Kind auf der Erde. Doch bei der WM 2018 wurden von der FIFA noch viele andere Ehrungen vergeben. ran.de zeigt die Gewinner der Awards - mit dabei sind auch die beiden Herren auf diesem Bild.
Die Gewinner der Awards bei der WM 2018
Frankreich ist Weltmeister - das weiß so ziemlich jedes Kind auf der Erde. Doch bei der WM 2018 wurden von der FIFA noch viele andere Ehrungen vergeben. ran.de zeigt die Gewinner der Awards - mit dabei sind auch die beiden Herren auf diesem Bild.
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Golden Ball: Luka Modric (Kroatien)</strong><br>
                Der Kapitän des Vizeweltmeisters wird zum besten Spieler des Turniers erkoren. Damit ist er in bester Gesellschaft: 2014 gewann Lionel Messi diese Trophäe, 2006 durfte sich Zinedine Zidane damit trösten, vier Jahre zuvor Oliver Kahn und 1998 Ronaldo. Dass diese Auszeichnung an einen Weltmeister ging, gab es zuletzt vor 24 Jahren: Damals räumte Romario das gute Stück ab.
Golden Ball: Luka Modric (Kroatien)
Der Kapitän des Vizeweltmeisters wird zum besten Spieler des Turniers erkoren. Damit ist er in bester Gesellschaft: 2014 gewann Lionel Messi diese Trophäe, 2006 durfte sich Zinedine Zidane damit trösten, vier Jahre zuvor Oliver Kahn und 1998 Ronaldo. Dass diese Auszeichnung an einen Weltmeister ging, gab es zuletzt vor 24 Jahren: Damals räumte Romario das gute Stück ab.
© 2018 Getty Images

                <strong>Silver Ball: Eden Hazard (Belgien)</strong><br>
                Der zweite Platz in dieser Kategorie gebührt dem belgischen Kapitän, der die "Roten Teufel" mit Platz drei zum größten Erfolg der WM-Geschichte führte.
Silver Ball: Eden Hazard (Belgien)
Der zweite Platz in dieser Kategorie gebührt dem belgischen Kapitän, der die "Roten Teufel" mit Platz drei zum größten Erfolg der WM-Geschichte führte.
© 2018 Getty Images

                <strong>Bronze Ball: Antoine Griezmann (Frankreich)</strong><br>
                Und auf Rang drei kommt dann auch der erste Champion: Antoine Griezmann, der diesem Turnier nicht ganz so sehr den Stempel aufdrückt wie der Europameisterschaft vor zwei Jahren.
Bronze Ball: Antoine Griezmann (Frankreich)
Und auf Rang drei kommt dann auch der erste Champion: Antoine Griezmann, der diesem Turnier nicht ganz so sehr den Stempel aufdrückt wie der Europameisterschaft vor zwei Jahren.
© 2018 Getty Images

                <strong>Golden Boot: Harry Kane (England)</strong><br>
                Der Torschützenkönig kommt zum zweiten Mal in der WM-Geschichte aus England. Nach Gary Lineker 1986 reichen auch Harry Kane sechs Treffer für den Triumph in dieser Sonderwertung. Übrigens: Maximal sechs Tore genügen in den vergangenen 40 Jahren mit einer Ausnahme - Ronaldo traf 2002 acht Mal - immer zum Sieg in dieser Statistik.
Golden Boot: Harry Kane (England)
Der Torschützenkönig kommt zum zweiten Mal in der WM-Geschichte aus England. Nach Gary Lineker 1986 reichen auch Harry Kane sechs Treffer für den Triumph in dieser Sonderwertung. Übrigens: Maximal sechs Tore genügen in den vergangenen 40 Jahren mit einer Ausnahme - Ronaldo traf 2002 acht Mal - immer zum Sieg in dieser Statistik.
© 2018 Getty Images

                <strong>Silver Boot: Antoine Griezmann (Frankreich)</strong><br>
                Der kleine Stürmer der "Equipe Tricolore" kann sich vor Auszeichnungen kaum retten. Dank seines vierten Turniertreffers im Finale schiebt er sich noch auf Platz zwei vor - weil er auch zwei Assists verbucht. Wie Kane trifft er drei Mal per Elfmeter, dazu kommt ein Tor unter gütiger Mithilfe von Uruguays Keeper Fernando Muslera.
Silver Boot: Antoine Griezmann (Frankreich)
Der kleine Stürmer der "Equipe Tricolore" kann sich vor Auszeichnungen kaum retten. Dank seines vierten Turniertreffers im Finale schiebt er sich noch auf Platz zwei vor - weil er auch zwei Assists verbucht. Wie Kane trifft er drei Mal per Elfmeter, dazu kommt ein Tor unter gütiger Mithilfe von Uruguays Keeper Fernando Muslera.
© 2018 Getty Images

                <strong>Bronze Boot: Romelu Lukaku (Belgien)</strong><br>
                Dem wie Griezmann vier Mal erfolgreichen bulligen Belgier bleibt Rang drei. Romelu Lukaku verschießt sein Pulver mit Doppelpacks in den ersten beiden Spielen gegen Panama und Tunesien aber auch schnell. Im Gegensatz zu den ebenfalls vierfachen Torschützen Kylian Mbappe, Cristiano Ronaldo und Denis Cheryshev sammelt er auch einen Assist und reiht sich daher vor dem Trio ein.
Bronze Boot: Romelu Lukaku (Belgien)
Dem wie Griezmann vier Mal erfolgreichen bulligen Belgier bleibt Rang drei. Romelu Lukaku verschießt sein Pulver mit Doppelpacks in den ersten beiden Spielen gegen Panama und Tunesien aber auch schnell. Im Gegensatz zu den ebenfalls vierfachen Torschützen Kylian Mbappe, Cristiano Ronaldo und Denis Cheryshev sammelt er auch einen Assist und reiht sich daher vor dem Trio ein.
© 2018 Getty Images

                <strong>Golden Glove: Thibaut Courtois (Belgien)</strong><br>
                Zum besten Keeper wird Thibaut Courtois gewählt. Er hält seinen Kasten drei Mal sauber - Bestwert gemeinsam mit vier anderen Torhütern. Besonders beim 2:1 im Viertelfinale gegen Brasilien ragt der 1,99 Meter große Schlussmann heraus. Er tritt die Nachfolge von Manuel Neuer an. Zuletzt gewann mit Michel Preud'homme 1994 ein Belgier diese Auszeichnung, die damals noch Lew-Jaschin-Preis heißt.
Golden Glove: Thibaut Courtois (Belgien)
Zum besten Keeper wird Thibaut Courtois gewählt. Er hält seinen Kasten drei Mal sauber - Bestwert gemeinsam mit vier anderen Torhütern. Besonders beim 2:1 im Viertelfinale gegen Brasilien ragt der 1,99 Meter große Schlussmann heraus. Er tritt die Nachfolge von Manuel Neuer an. Zuletzt gewann mit Michel Preud'homme 1994 ein Belgier diese Auszeichnung, die damals noch Lew-Jaschin-Preis heißt.
© 2018 Getty Images

                <strong>Best Young Player: Kylian Mbappe (Frankreich)</strong><br>
                Mit gerade einmal 19 Jahren verzückt Kylian Mbappe bei dieser WM die Fußballfans auf der ganzen Welt. Seinem atemberaubenden Antritt ist während der vier Wochen kein Gegenspieler gewachsen. Und so tritt der vierfache Torschütze in Russland in die Fußstapfen seines Landsmannes Paul Pogba, der in Brasilien zum besten Nachwuchsspieler bestimmt wird. Übrigens: Laut FIFA werden bei der Vergabe der Auszeichnung neben dem sportlichen Können auch die "Vorbildfunktion für andere junge Spieler" sowie "positive Einstellung und Fairplay" berücksichtigt.
Best Young Player: Kylian Mbappe (Frankreich)
Mit gerade einmal 19 Jahren verzückt Kylian Mbappe bei dieser WM die Fußballfans auf der ganzen Welt. Seinem atemberaubenden Antritt ist während der vier Wochen kein Gegenspieler gewachsen. Und so tritt der vierfache Torschütze in Russland in die Fußstapfen seines Landsmannes Paul Pogba, der in Brasilien zum besten Nachwuchsspieler bestimmt wird. Übrigens: Laut FIFA werden bei der Vergabe der Auszeichnung neben dem sportlichen Können auch die "Vorbildfunktion für andere junge Spieler" sowie "positive Einstellung und Fairplay" berücksichtigt.
© 2018 Getty Images

                <strong>Fairplay Award: Spanien</strong><br>
                Als fairste Mannschaft darf sich Spanien betiteln - ein schwacher Trost für das enttäuschend verlaufene Turnier. Hier werden zur Ermittlung des Siegers Fakten herangezogen. So kürt die Technische Studien-Gruppe der FIFA die "Furia Roja" zum Gewinner der Disziplinarwertung. Dabei werden die Daten aller Teams, die in die K.o.-Phase einziehen, verglichen. Und die zeigen: Spanien handelt sich nur zwei Gelbe Karten ein und begeht gerade einmal 34 Fouls - jeweils Topwerte unter den 16 besten Turnierteilnehmern.
Fairplay Award: Spanien
Als fairste Mannschaft darf sich Spanien betiteln - ein schwacher Trost für das enttäuschend verlaufene Turnier. Hier werden zur Ermittlung des Siegers Fakten herangezogen. So kürt die Technische Studien-Gruppe der FIFA die "Furia Roja" zum Gewinner der Disziplinarwertung. Dabei werden die Daten aller Teams, die in die K.o.-Phase einziehen, verglichen. Und die zeigen: Spanien handelt sich nur zwei Gelbe Karten ein und begeht gerade einmal 34 Fouls - jeweils Topwerte unter den 16 besten Turnierteilnehmern.
© 2018 Getty Images

                <strong>Die Gewinner der Awards bei der WM 2018</strong><br>
                Frankreich ist Weltmeister - das weiß so ziemlich jedes Kind auf der Erde. Doch bei der WM 2018 wurden von der FIFA noch viele andere Ehrungen vergeben. ran.de zeigt die Gewinner der Awards - mit dabei sind auch die beiden Herren auf diesem Bild.

                <strong>Golden Ball: Luka Modric (Kroatien)</strong><br>
                Der Kapitän des Vizeweltmeisters wird zum besten Spieler des Turniers erkoren. Damit ist er in bester Gesellschaft: 2014 gewann Lionel Messi diese Trophäe, 2006 durfte sich Zinedine Zidane damit trösten, vier Jahre zuvor Oliver Kahn und 1998 Ronaldo. Dass diese Auszeichnung an einen Weltmeister ging, gab es zuletzt vor 24 Jahren: Damals räumte Romario das gute Stück ab.

                <strong>Silver Ball: Eden Hazard (Belgien)</strong><br>
                Der zweite Platz in dieser Kategorie gebührt dem belgischen Kapitän, der die "Roten Teufel" mit Platz drei zum größten Erfolg der WM-Geschichte führte.

                <strong>Bronze Ball: Antoine Griezmann (Frankreich)</strong><br>
                Und auf Rang drei kommt dann auch der erste Champion: Antoine Griezmann, der diesem Turnier nicht ganz so sehr den Stempel aufdrückt wie der Europameisterschaft vor zwei Jahren.

                <strong>Golden Boot: Harry Kane (England)</strong><br>
                Der Torschützenkönig kommt zum zweiten Mal in der WM-Geschichte aus England. Nach Gary Lineker 1986 reichen auch Harry Kane sechs Treffer für den Triumph in dieser Sonderwertung. Übrigens: Maximal sechs Tore genügen in den vergangenen 40 Jahren mit einer Ausnahme - Ronaldo traf 2002 acht Mal - immer zum Sieg in dieser Statistik.

                <strong>Silver Boot: Antoine Griezmann (Frankreich)</strong><br>
                Der kleine Stürmer der "Equipe Tricolore" kann sich vor Auszeichnungen kaum retten. Dank seines vierten Turniertreffers im Finale schiebt er sich noch auf Platz zwei vor - weil er auch zwei Assists verbucht. Wie Kane trifft er drei Mal per Elfmeter, dazu kommt ein Tor unter gütiger Mithilfe von Uruguays Keeper Fernando Muslera.

                <strong>Bronze Boot: Romelu Lukaku (Belgien)</strong><br>
                Dem wie Griezmann vier Mal erfolgreichen bulligen Belgier bleibt Rang drei. Romelu Lukaku verschießt sein Pulver mit Doppelpacks in den ersten beiden Spielen gegen Panama und Tunesien aber auch schnell. Im Gegensatz zu den ebenfalls vierfachen Torschützen Kylian Mbappe, Cristiano Ronaldo und Denis Cheryshev sammelt er auch einen Assist und reiht sich daher vor dem Trio ein.

                <strong>Golden Glove: Thibaut Courtois (Belgien)</strong><br>
                Zum besten Keeper wird Thibaut Courtois gewählt. Er hält seinen Kasten drei Mal sauber - Bestwert gemeinsam mit vier anderen Torhütern. Besonders beim 2:1 im Viertelfinale gegen Brasilien ragt der 1,99 Meter große Schlussmann heraus. Er tritt die Nachfolge von Manuel Neuer an. Zuletzt gewann mit Michel Preud'homme 1994 ein Belgier diese Auszeichnung, die damals noch Lew-Jaschin-Preis heißt.

                <strong>Best Young Player: Kylian Mbappe (Frankreich)</strong><br>
                Mit gerade einmal 19 Jahren verzückt Kylian Mbappe bei dieser WM die Fußballfans auf der ganzen Welt. Seinem atemberaubenden Antritt ist während der vier Wochen kein Gegenspieler gewachsen. Und so tritt der vierfache Torschütze in Russland in die Fußstapfen seines Landsmannes Paul Pogba, der in Brasilien zum besten Nachwuchsspieler bestimmt wird. Übrigens: Laut FIFA werden bei der Vergabe der Auszeichnung neben dem sportlichen Können auch die "Vorbildfunktion für andere junge Spieler" sowie "positive Einstellung und Fairplay" berücksichtigt.

                <strong>Fairplay Award: Spanien</strong><br>
                Als fairste Mannschaft darf sich Spanien betiteln - ein schwacher Trost für das enttäuschend verlaufene Turnier. Hier werden zur Ermittlung des Siegers Fakten herangezogen. So kürt die Technische Studien-Gruppe der FIFA die "Furia Roja" zum Gewinner der Disziplinarwertung. Dabei werden die Daten aller Teams, die in die K.o.-Phase einziehen, verglichen. Und die zeigen: Spanien handelt sich nur zwei Gelbe Karten ein und begeht gerade einmal 34 Fouls - jeweils Topwerte unter den 16 besten Turnierteilnehmern.

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