• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Pavard, Tolisso und Co.: So viel Bundesliga steckt im WM-Finale


                <strong>So viel Bundesliga steckt im WM Finale</strong><br>
                Am Sonntag steigt das große WM-Finale zwischen Frankreich und Kroatien. Dabei werden auch einige aktive und ehemalige Bundesligisten auf dem Rasen stehen und auf der Bank sitzen. ran.de zeigt euch, wie viel Bundesliga im WM-Finale 2018 steckt. 
So viel Bundesliga steckt im WM Finale
Am Sonntag steigt das große WM-Finale zwischen Frankreich und Kroatien. Dabei werden auch einige aktive und ehemalige Bundesligisten auf dem Rasen stehen und auf der Bank sitzen. ran.de zeigt euch, wie viel Bundesliga im WM-Finale 2018 steckt. 
© not available

                <strong>Mario Mandzukic (Kroatien)</strong><br>
                Mario Mandzukic hat die Bundesliga als zweifacher Double-Sieger verlassen. 2010 wurde er vom VfL Wolfsburg für sieben Millionen Euro von Dinamo Zagreb verpflichtet und wechselte zwei Jahre später zum FC Bayern. Dort wurde er in zwei Jahren zweifacher Meister und Pokalsieger und wechselte anschließend zu Atletico Madrid. Mittlerweile spielt er in Turin und hat sich mit der Alten Dame schon dreimal zum italienischen Meister gekürt. 
Mario Mandzukic (Kroatien)
Mario Mandzukic hat die Bundesliga als zweifacher Double-Sieger verlassen. 2010 wurde er vom VfL Wolfsburg für sieben Millionen Euro von Dinamo Zagreb verpflichtet und wechselte zwei Jahre später zum FC Bayern. Dort wurde er in zwei Jahren zweifacher Meister und Pokalsieger und wechselte anschließend zu Atletico Madrid. Mittlerweile spielt er in Turin und hat sich mit der Alten Dame schon dreimal zum italienischen Meister gekürt. 
© imago/Contrast

                <strong>Domagoj Vida (Kroatien)</strong><br>
                Auch Domagoj Vida hat eine Saison in der Bundesliga absolviert. Von 2010 bis 2011 spielte er für Bayer Leverkusen, stand aber nur in einer Partie in Deutschlands höchster Liga auf dem Platz. Heute läuft er für Besiktas Istanbul auf. 
Domagoj Vida (Kroatien)
Auch Domagoj Vida hat eine Saison in der Bundesliga absolviert. Von 2010 bis 2011 spielte er für Bayer Leverkusen, stand aber nur in einer Partie in Deutschlands höchster Liga auf dem Platz. Heute läuft er für Besiktas Istanbul auf. 
© imago/Contrast

                <strong>Milan Badelj (Kroatien)</strong><br>
                Milan Badelj spielte von 2012 bis 2014 beim Hamburger SV und absolvierte dort 62 Bundesliga-Spiele. Unter anderem stand er in den beiden Relegations-Duellen mit Greuther Fürth auf dem Platz. Stand jetzt ist der 29-Jährige WM-Finalist vereinslos. 
Milan Badelj (Kroatien)
Milan Badelj spielte von 2012 bis 2014 beim Hamburger SV und absolvierte dort 62 Bundesliga-Spiele. Unter anderem stand er in den beiden Relegations-Duellen mit Greuther Fürth auf dem Platz. Stand jetzt ist der 29-Jährige WM-Finalist vereinslos. 
© imago/ZUMA Press

                <strong>Ivan Rakitic (Kroatien)</strong><br>
                Auch Barca-Star und Champions-League-Sieger Ivan Rakitic hat in der Bundesliga gespielt. Im Jahr 2007 wurde er vom FC Schalke verpflichtet und blieb bis zum Winter 2011 bei den Knappen. Anschließend ging es über den FC Sevilla zum FC Barcelona, mit dem er 2015 den Henkelpott holte. In der Bundesliga machte er insgesamt 97 Spiele und schoss dabei zwölf Tore. 
Ivan Rakitic (Kroatien)
Auch Barca-Star und Champions-League-Sieger Ivan Rakitic hat in der Bundesliga gespielt. Im Jahr 2007 wurde er vom FC Schalke verpflichtet und blieb bis zum Winter 2011 bei den Knappen. Anschließend ging es über den FC Sevilla zum FC Barcelona, mit dem er 2015 den Henkelpott holte. In der Bundesliga machte er insgesamt 97 Spiele und schoss dabei zwölf Tore. 
© imago/ULMER Pressebildagentur

                <strong>Ivan Perisic (Kroatien)</strong><br>
                Ivan Perisic hat unter anderem die Deutsche Meisterschaft und den DFB-Pokal gewonnen. 2011 wurde er für rund fünf Millionen Euro von Borussia Dortmund in die Bundesliga geholt und holte mit dem BVB 2012 das Double. 2013 wechselte er dann zum VfL Wolfsburg und gewann dort unter Trainer Dieter Hecking und mit Kevin de Bruyne im Mittelfeld seinen zweiten Pokal. Aktuell spielt er für Inter Mailand und erzielte im WM-Halbfinale den wichtigen Ausgleichstreffer zum 1:1 gegen England. 
Ivan Perisic (Kroatien)
Ivan Perisic hat unter anderem die Deutsche Meisterschaft und den DFB-Pokal gewonnen. 2011 wurde er für rund fünf Millionen Euro von Borussia Dortmund in die Bundesliga geholt und holte mit dem BVB 2012 das Double. 2013 wechselte er dann zum VfL Wolfsburg und gewann dort unter Trainer Dieter Hecking und mit Kevin de Bruyne im Mittelfeld seinen zweiten Pokal. Aktuell spielt er für Inter Mailand und erzielte im WM-Halbfinale den wichtigen Ausgleichstreffer zum 1:1 gegen England. 
© imago/Contrast

                <strong>Vedran Corluka (Kroatien)</strong><br>
                Auch Vedran Corluka verbrachte eine kurze Zeit in der Bundesliga. Bayer Leverkusen lieh ihn im Winter 2011/12 von Tottenham Hotspur aus, schickte ihn im Sommer 2012 dann aber schon wieder zurück. In den sechs Monaten bestritt Corluka sieben Einsätze für die Werkself und gab dabei eine Torvorlage. 
Vedran Corluka (Kroatien)
Auch Vedran Corluka verbrachte eine kurze Zeit in der Bundesliga. Bayer Leverkusen lieh ihn im Winter 2011/12 von Tottenham Hotspur aus, schickte ihn im Sommer 2012 dann aber schon wieder zurück. In den sechs Monaten bestritt Corluka sieben Einsätze für die Werkself und gab dabei eine Torvorlage. 
© imago/Sportimage

                <strong>Marko Pjaca (Kroatien)</strong><br>
                Marko Pjaca spielte eine halbe Saison auf Leihbasis beim FC Schalke und bestritt von Januar bis Juni 2018 sieben Einsätze für die Knappen. Dabei erzielte der 23-Jährige immerhin zwei Tore. 
Marko Pjaca (Kroatien)
Marko Pjaca spielte eine halbe Saison auf Leihbasis beim FC Schalke und bestritt von Januar bis Juni 2018 sieben Einsätze für die Knappen. Dabei erzielte der 23-Jährige immerhin zwei Tore. 
© imago/Pixsell

                <strong>Tin Jedvaj (Kroatien)</strong><br>
                Tin Jedvaj spielt schon seit vier Jahren für Bayer Leverkusen. Erst wurde er für ein Jahr auf Leihbasis verpflichtet, 2015 wechselte er dann fest für sieben Millionen Euro vom AS Rom zu Bayer Leverkusen. Mittlerweile hat er 65 Bundesliga-Partien in seiner Statistik stehen, zwischenzeitlich wurde er aber von Verletzungen zurückgeworfen. 
Tin Jedvaj (Kroatien)
Tin Jedvaj spielt schon seit vier Jahren für Bayer Leverkusen. Erst wurde er für ein Jahr auf Leihbasis verpflichtet, 2015 wechselte er dann fest für sieben Millionen Euro vom AS Rom zu Bayer Leverkusen. Mittlerweile hat er 65 Bundesliga-Partien in seiner Statistik stehen, zwischenzeitlich wurde er aber von Verletzungen zurückgeworfen. 
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Ante Rebic (Kroatien)</strong><br>
                Ante Rebic wurde zunächst zwei mal von der Frankfurter Eintracht ausgeliehen und erst in diesem Sommer für zwei Millionen Euro fest vom AC Florenz verpflichtet. Ein echtes Schnäppchen, denn im DFB-Pokal-Finale wurde er zum Matchwinner der Eintracht, als er das vorentscheidende 2:1 gegen den FC Bayern schoss. Auch bei der WM zeigt er bislang gute Leistungen und steht angeblich unter anderem auf dem Einkaufszettel des FC Bayern. 
Ante Rebic (Kroatien)
Ante Rebic wurde zunächst zwei mal von der Frankfurter Eintracht ausgeliehen und erst in diesem Sommer für zwei Millionen Euro fest vom AC Florenz verpflichtet. Ein echtes Schnäppchen, denn im DFB-Pokal-Finale wurde er zum Matchwinner der Eintracht, als er das vorentscheidende 2:1 gegen den FC Bayern schoss. Auch bei der WM zeigt er bislang gute Leistungen und steht angeblich unter anderem auf dem Einkaufszettel des FC Bayern. 
© imago/Contrast

                <strong>Andrej Kramaric (Kroatien)</strong><br>
                Andrej Kramaric spielt seit 2016 für die TSG Hoffenheim und wurde nach einer halbjährigen Leihe im Anschluss für elf Millionen Euro verpflichtet. Seitdem lief er in 83 Bundesliga-Spielen auf und schoss dabei 33 Tore und gab 20 Assists. 
Andrej Kramaric (Kroatien)
Andrej Kramaric spielt seit 2016 für die TSG Hoffenheim und wurde nach einer halbjährigen Leihe im Anschluss für elf Millionen Euro verpflichtet. Seitdem lief er in 83 Bundesliga-Spielen auf und schoss dabei 33 Tore und gab 20 Assists. 
© imago/Pixsell

                <strong>Ousmane Dembele (Frankreich)</strong><br>
                Dortmunder Streit-Profi und Rekord-Transfer: Ousmane Dembele kam im Sommer 2016 vom Stade Rennes zu Borussia Dortmund und spielte eine überragende Debüt-Saison. Ein Jahr später hatte der junge Franzose keine Lust mehr auf Dortmund und erstreikte sich seinen Transfer zum FC Barcelona. Dieser brachte den Dortmundern immerhin stattliche 115 Millionen Euro ein. 
Ousmane Dembele (Frankreich)
Dortmunder Streit-Profi und Rekord-Transfer: Ousmane Dembele kam im Sommer 2016 vom Stade Rennes zu Borussia Dortmund und spielte eine überragende Debüt-Saison. Ein Jahr später hatte der junge Franzose keine Lust mehr auf Dortmund und erstreikte sich seinen Transfer zum FC Barcelona. Dieser brachte den Dortmundern immerhin stattliche 115 Millionen Euro ein. 
© imago/DeFodi

                <strong>Benjamin Pavard (Frankreich)</strong><br>
                Wie Dembele spielte auch Benjamin Pavard eine starke Debüt-Saison in der Bundesliga. Der 22-Jährige wurde 2016 für fünf Millionen Euro vom VfB Stuttgart verpflichtet und etablierte sich sofort als wichtige Stütze in der Abwehrreihe der Schwaben. Auch bei der WM überzeugt Pavard und spielt sich als Rechtsverteidiger auf die Zettel europäischer Top-Klubs. 
Benjamin Pavard (Frankreich)
Wie Dembele spielte auch Benjamin Pavard eine starke Debüt-Saison in der Bundesliga. Der 22-Jährige wurde 2016 für fünf Millionen Euro vom VfB Stuttgart verpflichtet und etablierte sich sofort als wichtige Stütze in der Abwehrreihe der Schwaben. Auch bei der WM überzeugt Pavard und spielt sich als Rechtsverteidiger auf die Zettel europäischer Top-Klubs. 
© imago/Panoramic International

                <strong>Corentin Tolisso (Frankreich)</strong><br>
                Der Rekordtransfer der Bayern: Corentin Tolisso kam 2017 für 41 Millionen Euro von Olympique Lyon zu den Bayern und absolvierte in seiner Debütsaison 26 Bundesligaspiele. Für Frankreich kommt er meistens von der Bank, durfte aber im Viertelfinale gegen Uruguay von Anfang an spielen, als Matuidi gelbgesperrt ausfiel. 
Corentin Tolisso (Frankreich)
Der Rekordtransfer der Bayern: Corentin Tolisso kam 2017 für 41 Millionen Euro von Olympique Lyon zu den Bayern und absolvierte in seiner Debütsaison 26 Bundesligaspiele. Für Frankreich kommt er meistens von der Bank, durfte aber im Viertelfinale gegen Uruguay von Anfang an spielen, als Matuidi gelbgesperrt ausfiel. 
© imago/Sven Simon

                <strong>So viel Bundesliga steckt im WM Finale</strong><br>
                Am Sonntag steigt das große WM-Finale zwischen Frankreich und Kroatien. Dabei werden auch einige aktive und ehemalige Bundesligisten auf dem Rasen stehen und auf der Bank sitzen. ran.de zeigt euch, wie viel Bundesliga im WM-Finale 2018 steckt. 

                <strong>Mario Mandzukic (Kroatien)</strong><br>
                Mario Mandzukic hat die Bundesliga als zweifacher Double-Sieger verlassen. 2010 wurde er vom VfL Wolfsburg für sieben Millionen Euro von Dinamo Zagreb verpflichtet und wechselte zwei Jahre später zum FC Bayern. Dort wurde er in zwei Jahren zweifacher Meister und Pokalsieger und wechselte anschließend zu Atletico Madrid. Mittlerweile spielt er in Turin und hat sich mit der Alten Dame schon dreimal zum italienischen Meister gekürt. 

                <strong>Domagoj Vida (Kroatien)</strong><br>
                Auch Domagoj Vida hat eine Saison in der Bundesliga absolviert. Von 2010 bis 2011 spielte er für Bayer Leverkusen, stand aber nur in einer Partie in Deutschlands höchster Liga auf dem Platz. Heute läuft er für Besiktas Istanbul auf. 

                <strong>Milan Badelj (Kroatien)</strong><br>
                Milan Badelj spielte von 2012 bis 2014 beim Hamburger SV und absolvierte dort 62 Bundesliga-Spiele. Unter anderem stand er in den beiden Relegations-Duellen mit Greuther Fürth auf dem Platz. Stand jetzt ist der 29-Jährige WM-Finalist vereinslos. 

                <strong>Ivan Rakitic (Kroatien)</strong><br>
                Auch Barca-Star und Champions-League-Sieger Ivan Rakitic hat in der Bundesliga gespielt. Im Jahr 2007 wurde er vom FC Schalke verpflichtet und blieb bis zum Winter 2011 bei den Knappen. Anschließend ging es über den FC Sevilla zum FC Barcelona, mit dem er 2015 den Henkelpott holte. In der Bundesliga machte er insgesamt 97 Spiele und schoss dabei zwölf Tore. 

                <strong>Ivan Perisic (Kroatien)</strong><br>
                Ivan Perisic hat unter anderem die Deutsche Meisterschaft und den DFB-Pokal gewonnen. 2011 wurde er für rund fünf Millionen Euro von Borussia Dortmund in die Bundesliga geholt und holte mit dem BVB 2012 das Double. 2013 wechselte er dann zum VfL Wolfsburg und gewann dort unter Trainer Dieter Hecking und mit Kevin de Bruyne im Mittelfeld seinen zweiten Pokal. Aktuell spielt er für Inter Mailand und erzielte im WM-Halbfinale den wichtigen Ausgleichstreffer zum 1:1 gegen England. 

                <strong>Vedran Corluka (Kroatien)</strong><br>
                Auch Vedran Corluka verbrachte eine kurze Zeit in der Bundesliga. Bayer Leverkusen lieh ihn im Winter 2011/12 von Tottenham Hotspur aus, schickte ihn im Sommer 2012 dann aber schon wieder zurück. In den sechs Monaten bestritt Corluka sieben Einsätze für die Werkself und gab dabei eine Torvorlage. 

                <strong>Marko Pjaca (Kroatien)</strong><br>
                Marko Pjaca spielte eine halbe Saison auf Leihbasis beim FC Schalke und bestritt von Januar bis Juni 2018 sieben Einsätze für die Knappen. Dabei erzielte der 23-Jährige immerhin zwei Tore. 

                <strong>Tin Jedvaj (Kroatien)</strong><br>
                Tin Jedvaj spielt schon seit vier Jahren für Bayer Leverkusen. Erst wurde er für ein Jahr auf Leihbasis verpflichtet, 2015 wechselte er dann fest für sieben Millionen Euro vom AS Rom zu Bayer Leverkusen. Mittlerweile hat er 65 Bundesliga-Partien in seiner Statistik stehen, zwischenzeitlich wurde er aber von Verletzungen zurückgeworfen. 

                <strong>Ante Rebic (Kroatien)</strong><br>
                Ante Rebic wurde zunächst zwei mal von der Frankfurter Eintracht ausgeliehen und erst in diesem Sommer für zwei Millionen Euro fest vom AC Florenz verpflichtet. Ein echtes Schnäppchen, denn im DFB-Pokal-Finale wurde er zum Matchwinner der Eintracht, als er das vorentscheidende 2:1 gegen den FC Bayern schoss. Auch bei der WM zeigt er bislang gute Leistungen und steht angeblich unter anderem auf dem Einkaufszettel des FC Bayern. 

                <strong>Andrej Kramaric (Kroatien)</strong><br>
                Andrej Kramaric spielt seit 2016 für die TSG Hoffenheim und wurde nach einer halbjährigen Leihe im Anschluss für elf Millionen Euro verpflichtet. Seitdem lief er in 83 Bundesliga-Spielen auf und schoss dabei 33 Tore und gab 20 Assists. 

                <strong>Ousmane Dembele (Frankreich)</strong><br>
                Dortmunder Streit-Profi und Rekord-Transfer: Ousmane Dembele kam im Sommer 2016 vom Stade Rennes zu Borussia Dortmund und spielte eine überragende Debüt-Saison. Ein Jahr später hatte der junge Franzose keine Lust mehr auf Dortmund und erstreikte sich seinen Transfer zum FC Barcelona. Dieser brachte den Dortmundern immerhin stattliche 115 Millionen Euro ein. 

                <strong>Benjamin Pavard (Frankreich)</strong><br>
                Wie Dembele spielte auch Benjamin Pavard eine starke Debüt-Saison in der Bundesliga. Der 22-Jährige wurde 2016 für fünf Millionen Euro vom VfB Stuttgart verpflichtet und etablierte sich sofort als wichtige Stütze in der Abwehrreihe der Schwaben. Auch bei der WM überzeugt Pavard und spielt sich als Rechtsverteidiger auf die Zettel europäischer Top-Klubs. 

                <strong>Corentin Tolisso (Frankreich)</strong><br>
                Der Rekordtransfer der Bayern: Corentin Tolisso kam 2017 für 41 Millionen Euro von Olympique Lyon zu den Bayern und absolvierte in seiner Debütsaison 26 Bundesligaspiele. Für Frankreich kommt er meistens von der Bank, durfte aber im Viertelfinale gegen Uruguay von Anfang an spielen, als Matuidi gelbgesperrt ausfiel. 

© 2024 Seven.One Entertainment Group