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WM 2022: Alvarez, Amrabat und Co.: Stars, die sich bei der WM ins Schaufenster gespielt haben


                <strong>Diese Stars haben sich bei der WM ins Schaufenster gespielt</strong><br>
                Sie gehören zu einer WM wie der Weltmeister: Spieler, die sich im Laufe des Turniers in den Mittelpunkt und in das Transfer-Schaufenster gespielt haben. ran zeigt einige, die es in den vergangenen Wochen in Katar geschafft haben.
Diese Stars haben sich bei der WM ins Schaufenster gespielt
Sie gehören zu einer WM wie der Weltmeister: Spieler, die sich im Laufe des Turniers in den Mittelpunkt und in das Transfer-Schaufenster gespielt haben. ran zeigt einige, die es in den vergangenen Wochen in Katar geschafft haben.
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                <strong>Enzo Fernandez (Argentinien)</strong><br>
                Erfolg macht attraktiv. Wie die portugiesische Sportzeitung "O Jogo" berichtet, soll Real Madrid ein Auge auf Enzo Fernandez geworfen haben. Der 21-Jährige steht mit Argentinien im WM-Finale, steuerte bislang ein Tor und eine Vorlage bei. Für seinen Klub Benfica Lissabon traf er in 24 Pflichtspielen drei Mal und bereitete fünf weitere Treffer vor. Wie es heißt, würde Benfica rund 80 bis 85 Millionen Euro Ablöse für den Mittelfeldmann aufrufen. Gut möglich, dass er im Sommer von seiner starken WM profitiert.
Enzo Fernandez (Argentinien)
Erfolg macht attraktiv. Wie die portugiesische Sportzeitung "O Jogo" berichtet, soll Real Madrid ein Auge auf Enzo Fernandez geworfen haben. Der 21-Jährige steht mit Argentinien im WM-Finale, steuerte bislang ein Tor und eine Vorlage bei. Für seinen Klub Benfica Lissabon traf er in 24 Pflichtspielen drei Mal und bereitete fünf weitere Treffer vor. Wie es heißt, würde Benfica rund 80 bis 85 Millionen Euro Ablöse für den Mittelfeldmann aufrufen. Gut möglich, dass er im Sommer von seiner starken WM profitiert.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>Julian Alvarez (Argentinien)</strong><br>
                Wie gesagt: Erfolg macht attraktiv. Alvarez ist kongenialer Partner von Lionel Messi und war bislang viermal erfolgreich. Der 22-Jährige steht bei Manchester City ganz im Schatten von Erling Haaland und könnte nun Top-Teams auf den Plan rufen. Auch diejenigen, die möglicherweise an einer Leihe interessiert sind. Denn ob City, das für Alvarez rund 22 Millionen Euro gezahlt hat, den Rohdiamanten komplett ziehen lässt, ist fraglich.
Julian Alvarez (Argentinien)
Wie gesagt: Erfolg macht attraktiv. Alvarez ist kongenialer Partner von Lionel Messi und war bislang viermal erfolgreich. Der 22-Jährige steht bei Manchester City ganz im Schatten von Erling Haaland und könnte nun Top-Teams auf den Plan rufen. Auch diejenigen, die möglicherweise an einer Leihe interessiert sind. Denn ob City, das für Alvarez rund 22 Millionen Euro gezahlt hat, den Rohdiamanten komplett ziehen lässt, ist fraglich.
© IMAGO/Agencia EFE

                <strong>Azzedine Ounahi (Marokko)</strong><br>
                In das Schaufenster des Interesses gespült wurden natürlich auch Schlüsselspieler Marokkos. Wie zum Beispiel der 22 Jahre alte Profi vom Ligue-1-Schlusslicht Angers. Für den Mittelfeldmann soll es quer durch Europa reihenweise Interessenten geben. Konkret klingt ein angebliches 45-Millionen-Angebot von Leicester City, von dem "L'Equipe" berichtet. Er wäre damit der zweitteuerste Marokkaner hinter Ex-BVB-Star Achraf Hakimi.
Azzedine Ounahi (Marokko)
In das Schaufenster des Interesses gespült wurden natürlich auch Schlüsselspieler Marokkos. Wie zum Beispiel der 22 Jahre alte Profi vom Ligue-1-Schlusslicht Angers. Für den Mittelfeldmann soll es quer durch Europa reihenweise Interessenten geben. Konkret klingt ein angebliches 45-Millionen-Angebot von Leicester City, von dem "L'Equipe" berichtet. Er wäre damit der zweitteuerste Marokkaner hinter Ex-BVB-Star Achraf Hakimi.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

                <strong>Sofyan Amrabat (Marokko)</strong><br>
                Der Mittelfeld-Abräumer war ein wichtiges Puzzlestück bei dem Erfolgsweg der Marokkaner. Der in den Niederlanden geborene 26-Jährige hat früh im Turnier das Interesse zahlreicher Top-Klubs geweckt. Dazu gehören der FC Liverpool, Inter Mailand oder Tottenham Hotspur. Zuerst hieß es, der AC Florenz rufe 30 Millionen Euro Ablöse auf. Das könnte bei dem Interesse inzwischen aber auch nur noch eine erste Diskussionsgrundlage sein. 
Sofyan Amrabat (Marokko)
Der Mittelfeld-Abräumer war ein wichtiges Puzzlestück bei dem Erfolgsweg der Marokkaner. Der in den Niederlanden geborene 26-Jährige hat früh im Turnier das Interesse zahlreicher Top-Klubs geweckt. Dazu gehören der FC Liverpool, Inter Mailand oder Tottenham Hotspur. Zuerst hieß es, der AC Florenz rufe 30 Millionen Euro Ablöse auf. Das könnte bei dem Interesse inzwischen aber auch nur noch eine erste Diskussionsgrundlage sein. 
© IMAGO/AFLOSPORT

                <strong>Cody Gakpo (Niederlande)</strong><br>
                Der Shootingstar der Niederlande, der schon vor der WM seinem Klub PSV Eindhoven Angebote beschert hat, ist nach drei Toren und guten Leistungen nun noch etwas begehrter. Das Preisschild steht bereits: 50 Millionen Euro Ablöse müssten Interessenten auf den Tisch legen, um den 23 Jahre alten Außenstürmer verpflichten zu können. Auch hier schaut Manchester United angeblich etwas genauer hin, allerdings auch der FC Bayern sowie Borussia Dortmund.
Cody Gakpo (Niederlande)
Der Shootingstar der Niederlande, der schon vor der WM seinem Klub PSV Eindhoven Angebote beschert hat, ist nach drei Toren und guten Leistungen nun noch etwas begehrter. Das Preisschild steht bereits: 50 Millionen Euro Ablöse müssten Interessenten auf den Tisch legen, um den 23 Jahre alten Außenstürmer verpflichten zu können. Auch hier schaut Manchester United angeblich etwas genauer hin, allerdings auch der FC Bayern sowie Borussia Dortmund.
© IMAGO/AFLOSPORT

                <strong>Josko Gvardiol (Kroatien)</strong><br>
                Der Leipziger hat mit Kroatien für Furore gesorgt und seine eigenen Aktien mächtig in die Höhe getrieben. Nationaltrainer Zlatko Dalic hat ihn mal eben zum "besten Verteidiger der Welt" erkoren. Wie "Bild" berichtet, hat er in seinem bis 2027 laufenden Vertrag erst 2024 eine Ausstiegsklausel. Damit würde er 112 Millionen Euro kosten. RB will Gvardiol auch so lange halten, doch inzwischen werden Klubs wie Real Madrid, Paris St. Germain, Chelsea und die beiden Manchester-Klubs mit dem Innenverteidiger in Verbindung gebracht. 
Josko Gvardiol (Kroatien)
Der Leipziger hat mit Kroatien für Furore gesorgt und seine eigenen Aktien mächtig in die Höhe getrieben. Nationaltrainer Zlatko Dalic hat ihn mal eben zum "besten Verteidiger der Welt" erkoren. Wie "Bild" berichtet, hat er in seinem bis 2027 laufenden Vertrag erst 2024 eine Ausstiegsklausel. Damit würde er 112 Millionen Euro kosten. RB will Gvardiol auch so lange halten, doch inzwischen werden Klubs wie Real Madrid, Paris St. Germain, Chelsea und die beiden Manchester-Klubs mit dem Innenverteidiger in Verbindung gebracht. 
© IMAGO/Moritz M¸ller

                <strong>Mohammed Kudus (Ghana)</strong><br>
                Viel Zeit hatte er mit Ghana nicht, denn die Afrikaner schieden in der Gruppenphase aus. Doch die drei Auftritte nutzte er, schoss zwei Tore und bereitete einen weiteren Treffer vor. Der 22-Jährige hat als vielseitiger Mittelfeldmann überzeugt - und damit wohl auch nochmals Borussia Dortmund. Denn der BVB soll sich schon länger mit Kudus beschäftigen. Auch der FC Everton und der FC Liverpool sollen ihn auf dem Zettel haben, dessen Vertrag bei Ajax Amsterdam noch bis 2025 läuft.
Mohammed Kudus (Ghana)
Viel Zeit hatte er mit Ghana nicht, denn die Afrikaner schieden in der Gruppenphase aus. Doch die drei Auftritte nutzte er, schoss zwei Tore und bereitete einen weiteren Treffer vor. Der 22-Jährige hat als vielseitiger Mittelfeldmann überzeugt - und damit wohl auch nochmals Borussia Dortmund. Denn der BVB soll sich schon länger mit Kudus beschäftigen. Auch der FC Everton und der FC Liverpool sollen ihn auf dem Zettel haben, dessen Vertrag bei Ajax Amsterdam noch bis 2025 läuft.
© IMAGO/Agencia MexSport

                <strong>Dominik Livakovic (Kroatien)</strong><br>
                Kroatiens Keeper ist eine der größten Entdeckungen dieser Weltmeisterschaft. Mit seinen starken Leistungen hat der Kapitän von Dinamo Zagreb Begehrlichkeiten geweckt - offenbar auch beim FC Bayern München, der bekanntlich einen Ersatz für den verletzten Manuel Neuer sucht. Der 27-Jährige Livakovic bewies zudem auch, dass er ein Elfmeterkiller ist. Selbst wenn es mit einem Wechsel in die Bundesliga nichts wird, hat Livakovic jede Menge Eigenwerbung betrieben.
Dominik Livakovic (Kroatien)
Kroatiens Keeper ist eine der größten Entdeckungen dieser Weltmeisterschaft. Mit seinen starken Leistungen hat der Kapitän von Dinamo Zagreb Begehrlichkeiten geweckt - offenbar auch beim FC Bayern München, der bekanntlich einen Ersatz für den verletzten Manuel Neuer sucht. Der 27-Jährige Livakovic bewies zudem auch, dass er ein Elfmeterkiller ist. Selbst wenn es mit einem Wechsel in die Bundesliga nichts wird, hat Livakovic jede Menge Eigenwerbung betrieben.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

                <strong>Goncao Ramos (Portugal)</strong><br>
                Er hat als Ersatz von Cristiano Ronaldo Tore geschossen und Schlagzeilen geschrieben. Und Begehrlichkeiten geweckt. Ironischerweise soll der Stürmer auf der Liste von Ronaldos Ex-Klub Manchester United stehen. Der portugiesische Shooting-Star von Benfica Lissabon hat aber eine Ausstiegsklausel von angeblich knapp 120 Millionen Euro. 
Goncao Ramos (Portugal)
Er hat als Ersatz von Cristiano Ronaldo Tore geschossen und Schlagzeilen geschrieben. Und Begehrlichkeiten geweckt. Ironischerweise soll der Stürmer auf der Liste von Ronaldos Ex-Klub Manchester United stehen. Der portugiesische Shooting-Star von Benfica Lissabon hat aber eine Ausstiegsklausel von angeblich knapp 120 Millionen Euro. 
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

                <strong>Jurrien Timber (Niederlande)</strong><br>
                Das Ajax-Eigengewächs hat in Katar immerhin Bayern-Star Matthijs de Ligt ersetzt und überzeugte mit seiner Zweikampfstärke und Flexibilität. In Amsterdam hat er noch einen Vertrag bis 2025, zuletzt hieß es aber, dass sich Manchester United und Real Madrid in Stellung bringen, um das Toptalent früher loszueisen. Argumente dürfte Timber in Katar genug gesammelt haben.
Jurrien Timber (Niederlande)
Das Ajax-Eigengewächs hat in Katar immerhin Bayern-Star Matthijs de Ligt ersetzt und überzeugte mit seiner Zweikampfstärke und Flexibilität. In Amsterdam hat er noch einen Vertrag bis 2025, zuletzt hieß es aber, dass sich Manchester United und Real Madrid in Stellung bringen, um das Toptalent früher loszueisen. Argumente dürfte Timber in Katar genug gesammelt haben.
© IMAGO/Moritz M¸ller

                <strong>Diese Stars haben sich bei der WM ins Schaufenster gespielt</strong><br>
                Sie gehören zu einer WM wie der Weltmeister: Spieler, die sich im Laufe des Turniers in den Mittelpunkt und in das Transfer-Schaufenster gespielt haben. ran zeigt einige, die es in den vergangenen Wochen in Katar geschafft haben.

                <strong>Enzo Fernandez (Argentinien)</strong><br>
                Erfolg macht attraktiv. Wie die portugiesische Sportzeitung "O Jogo" berichtet, soll Real Madrid ein Auge auf Enzo Fernandez geworfen haben. Der 21-Jährige steht mit Argentinien im WM-Finale, steuerte bislang ein Tor und eine Vorlage bei. Für seinen Klub Benfica Lissabon traf er in 24 Pflichtspielen drei Mal und bereitete fünf weitere Treffer vor. Wie es heißt, würde Benfica rund 80 bis 85 Millionen Euro Ablöse für den Mittelfeldmann aufrufen. Gut möglich, dass er im Sommer von seiner starken WM profitiert.

                <strong>Julian Alvarez (Argentinien)</strong><br>
                Wie gesagt: Erfolg macht attraktiv. Alvarez ist kongenialer Partner von Lionel Messi und war bislang viermal erfolgreich. Der 22-Jährige steht bei Manchester City ganz im Schatten von Erling Haaland und könnte nun Top-Teams auf den Plan rufen. Auch diejenigen, die möglicherweise an einer Leihe interessiert sind. Denn ob City, das für Alvarez rund 22 Millionen Euro gezahlt hat, den Rohdiamanten komplett ziehen lässt, ist fraglich.

                <strong>Azzedine Ounahi (Marokko)</strong><br>
                In das Schaufenster des Interesses gespült wurden natürlich auch Schlüsselspieler Marokkos. Wie zum Beispiel der 22 Jahre alte Profi vom Ligue-1-Schlusslicht Angers. Für den Mittelfeldmann soll es quer durch Europa reihenweise Interessenten geben. Konkret klingt ein angebliches 45-Millionen-Angebot von Leicester City, von dem "L'Equipe" berichtet. Er wäre damit der zweitteuerste Marokkaner hinter Ex-BVB-Star Achraf Hakimi.

                <strong>Sofyan Amrabat (Marokko)</strong><br>
                Der Mittelfeld-Abräumer war ein wichtiges Puzzlestück bei dem Erfolgsweg der Marokkaner. Der in den Niederlanden geborene 26-Jährige hat früh im Turnier das Interesse zahlreicher Top-Klubs geweckt. Dazu gehören der FC Liverpool, Inter Mailand oder Tottenham Hotspur. Zuerst hieß es, der AC Florenz rufe 30 Millionen Euro Ablöse auf. Das könnte bei dem Interesse inzwischen aber auch nur noch eine erste Diskussionsgrundlage sein. 

                <strong>Cody Gakpo (Niederlande)</strong><br>
                Der Shootingstar der Niederlande, der schon vor der WM seinem Klub PSV Eindhoven Angebote beschert hat, ist nach drei Toren und guten Leistungen nun noch etwas begehrter. Das Preisschild steht bereits: 50 Millionen Euro Ablöse müssten Interessenten auf den Tisch legen, um den 23 Jahre alten Außenstürmer verpflichten zu können. Auch hier schaut Manchester United angeblich etwas genauer hin, allerdings auch der FC Bayern sowie Borussia Dortmund.

                <strong>Josko Gvardiol (Kroatien)</strong><br>
                Der Leipziger hat mit Kroatien für Furore gesorgt und seine eigenen Aktien mächtig in die Höhe getrieben. Nationaltrainer Zlatko Dalic hat ihn mal eben zum "besten Verteidiger der Welt" erkoren. Wie "Bild" berichtet, hat er in seinem bis 2027 laufenden Vertrag erst 2024 eine Ausstiegsklausel. Damit würde er 112 Millionen Euro kosten. RB will Gvardiol auch so lange halten, doch inzwischen werden Klubs wie Real Madrid, Paris St. Germain, Chelsea und die beiden Manchester-Klubs mit dem Innenverteidiger in Verbindung gebracht. 

                <strong>Mohammed Kudus (Ghana)</strong><br>
                Viel Zeit hatte er mit Ghana nicht, denn die Afrikaner schieden in der Gruppenphase aus. Doch die drei Auftritte nutzte er, schoss zwei Tore und bereitete einen weiteren Treffer vor. Der 22-Jährige hat als vielseitiger Mittelfeldmann überzeugt - und damit wohl auch nochmals Borussia Dortmund. Denn der BVB soll sich schon länger mit Kudus beschäftigen. Auch der FC Everton und der FC Liverpool sollen ihn auf dem Zettel haben, dessen Vertrag bei Ajax Amsterdam noch bis 2025 läuft.

                <strong>Dominik Livakovic (Kroatien)</strong><br>
                Kroatiens Keeper ist eine der größten Entdeckungen dieser Weltmeisterschaft. Mit seinen starken Leistungen hat der Kapitän von Dinamo Zagreb Begehrlichkeiten geweckt - offenbar auch beim FC Bayern München, der bekanntlich einen Ersatz für den verletzten Manuel Neuer sucht. Der 27-Jährige Livakovic bewies zudem auch, dass er ein Elfmeterkiller ist. Selbst wenn es mit einem Wechsel in die Bundesliga nichts wird, hat Livakovic jede Menge Eigenwerbung betrieben.

                <strong>Goncao Ramos (Portugal)</strong><br>
                Er hat als Ersatz von Cristiano Ronaldo Tore geschossen und Schlagzeilen geschrieben. Und Begehrlichkeiten geweckt. Ironischerweise soll der Stürmer auf der Liste von Ronaldos Ex-Klub Manchester United stehen. Der portugiesische Shooting-Star von Benfica Lissabon hat aber eine Ausstiegsklausel von angeblich knapp 120 Millionen Euro. 

                <strong>Jurrien Timber (Niederlande)</strong><br>
                Das Ajax-Eigengewächs hat in Katar immerhin Bayern-Star Matthijs de Ligt ersetzt und überzeugte mit seiner Zweikampfstärke und Flexibilität. In Amsterdam hat er noch einen Vertrag bis 2025, zuletzt hieß es aber, dass sich Manchester United und Real Madrid in Stellung bringen, um das Toptalent früher loszueisen. Argumente dürfte Timber in Katar genug gesammelt haben.

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