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WM 2022: Deutschland vs. Costa Rica - So würde ran-Mitarbeiter Christian Stüwe aufstellen


                <strong>ran stellt auf: Mit Füllkrug und Sane gegen Costa Rica</strong><br>
                Wenn Weltmeisterschaft ist, möchte jede/jeder Bundestrainerin oder Bundestrainer sein und das DFB-Team am liebsten selbst aufstellen. Das ist in der ran-Redaktion nicht anders. Vor dem abschließenden Gruppenspiel gegen Costa Rica darf Autor Christian Stüwe seine Wunschelf nominieren.
ran stellt auf: Mit Füllkrug und Sane gegen Costa Rica
Wenn Weltmeisterschaft ist, möchte jede/jeder Bundestrainerin oder Bundestrainer sein und das DFB-Team am liebsten selbst aufstellen. Das ist in der ran-Redaktion nicht anders. Vor dem abschließenden Gruppenspiel gegen Costa Rica darf Autor Christian Stüwe seine Wunschelf nominieren.
© imago

                <strong>Tor: Manuel Neuer</strong><br>
                Auch wenn mit Marc-Andre ter Stegen und Kevin Trapp zwei bärenstarke Ersatztorhüter bereitstehen, gibt es hier nichts zu diskutieren. Manuel Neuer steht natürlich auch gegen Costa Rica im Kasten.
Tor: Manuel Neuer
Auch wenn mit Marc-Andre ter Stegen und Kevin Trapp zwei bärenstarke Ersatztorhüter bereitstehen, gibt es hier nichts zu diskutieren. Manuel Neuer steht natürlich auch gegen Costa Rica im Kasten.
© IMAGO/Uwe Kraft

                <strong>Rechtsverteidiger: Thilo Kehrer</strong><br>
                Wirklich überzeugen konnte Kehrer gegen Spanien nicht. Aber die bessere Lösung als Süle war er hinten rechts auf jeden Fall. Gegen Costa Rica bekommt er eine weitere Chance, sich als Rechtsverteidiger festzuspielen.
Rechtsverteidiger: Thilo Kehrer
Wirklich überzeugen konnte Kehrer gegen Spanien nicht. Aber die bessere Lösung als Süle war er hinten rechts auf jeden Fall. Gegen Costa Rica bekommt er eine weitere Chance, sich als Rechtsverteidiger festzuspielen.
© IMAGO/PA Images

                <strong>Innenverteidiger: Niklas Süle</strong><br>
                Gegen Japan konnte der Dortmunder hinten rechts nicht überzeugen, in der Abwehrzentrale machte er gegen Spanien eine deutlich bessere Figur. Süle kam bei Moratas Tor zwar einen Schritt zu spät, zeigte aber trotzdem, dass er der Abwehr gemeinsam mit Antonio Rüdiger Stabilität verleihen kann.
Innenverteidiger: Niklas Süle
Gegen Japan konnte der Dortmunder hinten rechts nicht überzeugen, in der Abwehrzentrale machte er gegen Spanien eine deutlich bessere Figur. Süle kam bei Moratas Tor zwar einen Schritt zu spät, zeigte aber trotzdem, dass er der Abwehr gemeinsam mit Antonio Rüdiger Stabilität verleihen kann.
© IMAGO/Laci Perenyi

                <strong>Innenverteidiger: Antonio Rüdiger</strong><br>
                Antonio Rüdiger ist der unumstrittene Abwehrchef und gesetzt. Der Verteidiger von Real Madrid räumt hinten auf und schaltet sich immer wieder ins Offensivspiel ein. An Rüdiger führt kein Weg vorbei.
Innenverteidiger: Antonio Rüdiger
Antonio Rüdiger ist der unumstrittene Abwehrchef und gesetzt. Der Verteidiger von Real Madrid räumt hinten auf und schaltet sich immer wieder ins Offensivspiel ein. An Rüdiger führt kein Weg vorbei.
© IMAGO/Agencia MexSport

                <strong>Linksverteidiger: David Raum</strong><br>
                Man muss nicht Sherlock Holmes sein, um rauszufinden, dass die Außenverteidigerposition Schwachpunkte in der deutschen Elf sind. Der Leipziger wackelte gegen Spanien vor allem in der ersten Hälfte bedenklich, steigerte sich im Verlauf der Partie aber auch deutlich. Deshalb bekommt er gegen Costa Rica die nächste Chance.
Linksverteidiger: David Raum
Man muss nicht Sherlock Holmes sein, um rauszufinden, dass die Außenverteidigerposition Schwachpunkte in der deutschen Elf sind. Der Leipziger wackelte gegen Spanien vor allem in der ersten Hälfte bedenklich, steigerte sich im Verlauf der Partie aber auch deutlich. Deshalb bekommt er gegen Costa Rica die nächste Chance.
© IMAGO/Eibner International

                <strong>Defensives Mittelfeld: Joshua Kimmich</strong><br>
                Hier sind nicht viele Worte nötig. Kimmich ist der Motor des deutschen Spiels und absolut gesetzt.
Defensives Mittelfeld: Joshua Kimmich
Hier sind nicht viele Worte nötig. Kimmich ist der Motor des deutschen Spiels und absolut gesetzt.
© IMAGO/Sports Press Photo

                <strong>Defensive Mittelfeld: Leon Goretzka</strong><br>
                Goretzka bildet mit Kimmich einen Bayern-Block im defensiven Mittelfeld. Gegen Spanien überzeugte er mit Aggressivität und Körperlichkeit, Sergio Busquets prallte regelrecht an ihm ab. In dieser Verfassung bekommt Goretzka den Vorzug vor Ilkay Gündogan.
Defensive Mittelfeld: Leon Goretzka
Goretzka bildet mit Kimmich einen Bayern-Block im defensiven Mittelfeld. Gegen Spanien überzeugte er mit Aggressivität und Körperlichkeit, Sergio Busquets prallte regelrecht an ihm ab. In dieser Verfassung bekommt Goretzka den Vorzug vor Ilkay Gündogan.
© IMAGO/Shutterstock

                <strong>Rechte Außenbahn: Serge Gnabry</strong><br>
                Vor der WM war Gnabry beim FC Bayern in Topform, in Katar bringt er diese noch nicht auf den Platz. Das Gefühl, dass bei ihm gegen Costa Rica der Knoten platzen könnte, ist aber da. Deshalb steht er in der Startelf.
Rechte Außenbahn: Serge Gnabry
Vor der WM war Gnabry beim FC Bayern in Topform, in Katar bringt er diese noch nicht auf den Platz. Das Gefühl, dass bei ihm gegen Costa Rica der Knoten platzen könnte, ist aber da. Deshalb steht er in der Startelf.
© IMAGO/Agencia MexSport

                <strong>Zentrales Mittelfeld: Jamal Musiala</strong><br>
                Jedes Dribbling von Jamal Musiala lässt einem dem Atem stocken, die enorme Qualität des 19-Jährigen ist nicht zu übersehen. Gegen Costa Rica sollte er auf seiner bevorzugten Position im zentralen Mittelfeld spielen, dort kann er seine Torgefahr noch besser ausspielen.
Zentrales Mittelfeld: Jamal Musiala
Jedes Dribbling von Jamal Musiala lässt einem dem Atem stocken, die enorme Qualität des 19-Jährigen ist nicht zu übersehen. Gegen Costa Rica sollte er auf seiner bevorzugten Position im zentralen Mittelfeld spielen, dort kann er seine Torgefahr noch besser ausspielen.
© IMAGO/Offside Sports Photography

                <strong>Linke Außenbahn: Leroy Sane</strong><br>
                Durch die Versetzung von Musiala in die Zentrale würde außerdem auf der linken Außenbahn Platz für Leroy Sane. Der Angreifer des FC Bayern brachte nach seiner Einwechslung gegen Spanien so viel Schwung ins Spiel, dass er einfach in die Startelf gehört.
Linke Außenbahn: Leroy Sane
Durch die Versetzung von Musiala in die Zentrale würde außerdem auf der linken Außenbahn Platz für Leroy Sane. Der Angreifer des FC Bayern brachte nach seiner Einwechslung gegen Spanien so viel Schwung ins Spiel, dass er einfach in die Startelf gehört.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

                <strong>Bayern-Duo</strong><br>
Bayern-Duo
© Imago

                <strong>ran stellt auf: Mit Füllkrug und Sane gegen Costa Rica</strong><br>
                Wenn Weltmeisterschaft ist, möchte jede/jeder Bundestrainerin oder Bundestrainer sein und das DFB-Team am liebsten selbst aufstellen. Das ist in der ran-Redaktion nicht anders. Vor dem abschließenden Gruppenspiel gegen Costa Rica darf Autor Christian Stüwe seine Wunschelf nominieren.

                <strong>Tor: Manuel Neuer</strong><br>
                Auch wenn mit Marc-Andre ter Stegen und Kevin Trapp zwei bärenstarke Ersatztorhüter bereitstehen, gibt es hier nichts zu diskutieren. Manuel Neuer steht natürlich auch gegen Costa Rica im Kasten.

                <strong>Rechtsverteidiger: Thilo Kehrer</strong><br>
                Wirklich überzeugen konnte Kehrer gegen Spanien nicht. Aber die bessere Lösung als Süle war er hinten rechts auf jeden Fall. Gegen Costa Rica bekommt er eine weitere Chance, sich als Rechtsverteidiger festzuspielen.

                <strong>Innenverteidiger: Niklas Süle</strong><br>
                Gegen Japan konnte der Dortmunder hinten rechts nicht überzeugen, in der Abwehrzentrale machte er gegen Spanien eine deutlich bessere Figur. Süle kam bei Moratas Tor zwar einen Schritt zu spät, zeigte aber trotzdem, dass er der Abwehr gemeinsam mit Antonio Rüdiger Stabilität verleihen kann.

                <strong>Innenverteidiger: Antonio Rüdiger</strong><br>
                Antonio Rüdiger ist der unumstrittene Abwehrchef und gesetzt. Der Verteidiger von Real Madrid räumt hinten auf und schaltet sich immer wieder ins Offensivspiel ein. An Rüdiger führt kein Weg vorbei.

                <strong>Linksverteidiger: David Raum</strong><br>
                Man muss nicht Sherlock Holmes sein, um rauszufinden, dass die Außenverteidigerposition Schwachpunkte in der deutschen Elf sind. Der Leipziger wackelte gegen Spanien vor allem in der ersten Hälfte bedenklich, steigerte sich im Verlauf der Partie aber auch deutlich. Deshalb bekommt er gegen Costa Rica die nächste Chance.

                <strong>Defensives Mittelfeld: Joshua Kimmich</strong><br>
                Hier sind nicht viele Worte nötig. Kimmich ist der Motor des deutschen Spiels und absolut gesetzt.

                <strong>Defensive Mittelfeld: Leon Goretzka</strong><br>
                Goretzka bildet mit Kimmich einen Bayern-Block im defensiven Mittelfeld. Gegen Spanien überzeugte er mit Aggressivität und Körperlichkeit, Sergio Busquets prallte regelrecht an ihm ab. In dieser Verfassung bekommt Goretzka den Vorzug vor Ilkay Gündogan.

                <strong>Rechte Außenbahn: Serge Gnabry</strong><br>
                Vor der WM war Gnabry beim FC Bayern in Topform, in Katar bringt er diese noch nicht auf den Platz. Das Gefühl, dass bei ihm gegen Costa Rica der Knoten platzen könnte, ist aber da. Deshalb steht er in der Startelf.

                <strong>Zentrales Mittelfeld: Jamal Musiala</strong><br>
                Jedes Dribbling von Jamal Musiala lässt einem dem Atem stocken, die enorme Qualität des 19-Jährigen ist nicht zu übersehen. Gegen Costa Rica sollte er auf seiner bevorzugten Position im zentralen Mittelfeld spielen, dort kann er seine Torgefahr noch besser ausspielen.

                <strong>Linke Außenbahn: Leroy Sane</strong><br>
                Durch die Versetzung von Musiala in die Zentrale würde außerdem auf der linken Außenbahn Platz für Leroy Sane. Der Angreifer des FC Bayern brachte nach seiner Einwechslung gegen Spanien so viel Schwung ins Spiel, dass er einfach in die Startelf gehört.

                <strong>Bayern-Duo</strong><br>

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