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WM 2022: Marokkos Helden in Katar - Afrikas Stolz fordert nun Weltmeister Frankreich


                <strong>Halbfinale! Marokko fordert nun den Weltmeister heraus</strong><br>
                Die "Löwen vom Atlas" verzücken weiter die Fußball-Welt! Nach dem Elfmeterkrimi gegen Spanien (3:0) warf Marokko auch Portugal um Superstar Cristiano Ronaldo (1:0) aus dem Turnier in Katar. Damit steht zum allerersten Mal eine Mannschaft vom afrikanischen Kontinent im Halbfinale bei einer WM. Hier wartet niemand Geringeres als Weltmeister Frankreich (Mittwoch, ab 20 Uhr im Liveticker). ran stellt die Helden Marokkos vor.
Halbfinale! Marokko fordert nun den Weltmeister heraus
Die "Löwen vom Atlas" verzücken weiter die Fußball-Welt! Nach dem Elfmeterkrimi gegen Spanien (3:0) warf Marokko auch Portugal um Superstar Cristiano Ronaldo (1:0) aus dem Turnier in Katar. Damit steht zum allerersten Mal eine Mannschaft vom afrikanischen Kontinent im Halbfinale bei einer WM. Hier wartet niemand Geringeres als Weltmeister Frankreich (Mittwoch, ab 20 Uhr im Liveticker). ran stellt die Helden Marokkos vor.
© Getty Images

                <strong>Yassine Bounou (Torwart)</strong><br>
                Heißt zwar eigentlich Bounou mit Nachnamen, wird aber dennoch nur "Bono" genannt. Klar, dass dieser Name rockige Assoziationen weckt. Ob der Frontman von U2 den marokkanischen Nationalkeeper vor dieser WM kannte, ist nicht überliefert. Spätestens nach dessen gehaltenen Elfmetern von den Spaniern Sergio Busquets und Carlos Soler könnte er ihn kennen. Den Fußballfans in aller Welt ist der Keeper vom FC Sevilla jedenfalls ein Begriff. Der gebürtige Kanadier kassierte in diesem Turnier erst ein Gegentor.
Yassine Bounou (Torwart)
Heißt zwar eigentlich Bounou mit Nachnamen, wird aber dennoch nur "Bono" genannt. Klar, dass dieser Name rockige Assoziationen weckt. Ob der Frontman von U2 den marokkanischen Nationalkeeper vor dieser WM kannte, ist nicht überliefert. Spätestens nach dessen gehaltenen Elfmetern von den Spaniern Sergio Busquets und Carlos Soler könnte er ihn kennen. Den Fußballfans in aller Welt ist der Keeper vom FC Sevilla jedenfalls ein Begriff. Der gebürtige Kanadier kassierte in diesem Turnier erst ein Gegentor.
© Imago

                <strong>Achraf Hakimi (Rechtsverteidiger)</strong><br>
                Ex-Dortmunder und mittlerweile bei Paris St. Germain aktiv. Gehörte schon vor der WM zu den wenigen internationalen Stars des Teams und bestätigt sein Standing in Katar. Bereitete ein Tor gegen Kanada vor und den Angreifern stets jede Menge Kopfzerbrechen. Versetzte schon mit seinem gegen Spanien verwandelten Elfmeter a la Panenka einen ganzen Kontinent in Ekstase.
Achraf Hakimi (Rechtsverteidiger)
Ex-Dortmunder und mittlerweile bei Paris St. Germain aktiv. Gehörte schon vor der WM zu den wenigen internationalen Stars des Teams und bestätigt sein Standing in Katar. Bereitete ein Tor gegen Kanada vor und den Angreifern stets jede Menge Kopfzerbrechen. Versetzte schon mit seinem gegen Spanien verwandelten Elfmeter a la Panenka einen ganzen Kontinent in Ekstase.
© Imago

                <strong>Nayef Aguerd (Innenverteidiger)</strong><br>
                In den ersten Partien der Fels in der Brandung. Nach einer nicht vollends überzeugenden Leistung gegen Kanada war der 26 Jahre alte Mann von West Ham United gegen Spanien wieder auf der Höhe des Geschehens und ließ so gut wie nichts zu. Allerdings verpasst er nach dem Spiel gegen Portugal auch das Halbfinale wegen einer Knieverletzung.
Nayef Aguerd (Innenverteidiger)
In den ersten Partien der Fels in der Brandung. Nach einer nicht vollends überzeugenden Leistung gegen Kanada war der 26 Jahre alte Mann von West Ham United gegen Spanien wieder auf der Höhe des Geschehens und ließ so gut wie nichts zu. Allerdings verpasst er nach dem Spiel gegen Portugal auch das Halbfinale wegen einer Knieverletzung.
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                <strong>Romain Saiss (Innenverteidiger)</strong><br>
                Überragend in der Abwehr der Marokkaner und ein Hauptgrund dafür, dass die "Löwen vom Atlas" bislang erst ein Gegentor bekommen haben. Auf den Mann von Besiktas - Kapitän und verlängerter Arm von Trainer Walid Regragui auf dem Feld - ist Spiel für Spiel Verlass. Der gebürtige Franzose musste nur gegen Portugal früher runter - wegen einer Oberschenkelverletzung.
Romain Saiss (Innenverteidiger)
Überragend in der Abwehr der Marokkaner und ein Hauptgrund dafür, dass die "Löwen vom Atlas" bislang erst ein Gegentor bekommen haben. Auf den Mann von Besiktas - Kapitän und verlängerter Arm von Trainer Walid Regragui auf dem Feld - ist Spiel für Spiel Verlass. Der gebürtige Franzose musste nur gegen Portugal früher runter - wegen einer Oberschenkelverletzung.
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                <strong>Noussair Mazraoui (Linksverteidiger)</strong><br>
                Bei den Bayern nach seinem Wechsel von Ajax noch nicht ganz angekommen, zeigt er für Marokko bei dieser WM seine Stärken - sowohl in der Offensive als auch bei der Arbeit nach hinten. Schiebt als Pendant von Hakimi unaufhörlich an und sorgt so dafür, dass die gegnerischen Abwehrreihen nie wirklich abschalten können.
Noussair Mazraoui (Linksverteidiger)
Bei den Bayern nach seinem Wechsel von Ajax noch nicht ganz angekommen, zeigt er für Marokko bei dieser WM seine Stärken - sowohl in der Offensive als auch bei der Arbeit nach hinten. Schiebt als Pendant von Hakimi unaufhörlich an und sorgt so dafür, dass die gegnerischen Abwehrreihen nie wirklich abschalten können.
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                <strong>Sofyan Amrabat (Defensiver Mittelfeldspieler)</strong><br>
                Der alleinige Abräumer vor der Abwehr. Auf ihn kann sich Trainer Regragui in jeder Partie verlassen. Raubt den gegnerischen Mittelfeldakteuren regelmäßig die Lust am Fußball. Ein größeres Kompliment kann es für den gebürtigen Niederländer in Diensten des AC Florenz nicht geben.
Sofyan Amrabat (Defensiver Mittelfeldspieler)
Der alleinige Abräumer vor der Abwehr. Auf ihn kann sich Trainer Regragui in jeder Partie verlassen. Raubt den gegnerischen Mittelfeldakteuren regelmäßig die Lust am Fußball. Ein größeres Kompliment kann es für den gebürtigen Niederländer in Diensten des AC Florenz nicht geben.
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                <strong>Azzedine Ounahi (Zentraler Mittelfeldspieler)</strong><br>
                Steht bei diesem Turnier bislang stets in der Startelf Marokkos und bildet mit Hakimi auf der rechten Seite ein gefährliches Duo, das die Gegner immer wieder vor Probleme stellt. Mit 22 Jahren gehört der Mittelfeldspieler von SCO Angers zu den Jüngsten im Team.
Azzedine Ounahi (Zentraler Mittelfeldspieler)
Steht bei diesem Turnier bislang stets in der Startelf Marokkos und bildet mit Hakimi auf der rechten Seite ein gefährliches Duo, das die Gegner immer wieder vor Probleme stellt. Mit 22 Jahren gehört der Mittelfeldspieler von SCO Angers zu den Jüngsten im Team.
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                <strong>Selim Amallah (Zentraler Mittelfeldspieler)</strong><br>
                Zweikampfstarker Mittelfeldspieler mit Offensivdrang. Wurde im letzten Gruppenspiel erst spät eingewechselt, kehrte aber im Achtelfinale wieder in die Startelf zurück und rechtfertigte seine Aufstellung nachdrücklich. Der im belgischen Hautrage geborene Marokkaner spielt bei Standard Lüttich.
Selim Amallah (Zentraler Mittelfeldspieler)
Zweikampfstarker Mittelfeldspieler mit Offensivdrang. Wurde im letzten Gruppenspiel erst spät eingewechselt, kehrte aber im Achtelfinale wieder in die Startelf zurück und rechtfertigte seine Aufstellung nachdrücklich. Der im belgischen Hautrage geborene Marokkaner spielt bei Standard Lüttich.
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                <strong>Hakim Ziyech (Offensiver Mittelfeldspieler)</strong><br>
                War in jedem Spiel der Dreh- und Angelpunkt in der Offensive. Der in den Niederlanden geborene Mann vom FC Chelsea konnte sich bei den "Blues" bisher noch nicht vollends durchsetzen. Fans in Europa ist er aber vor allem durch seine Zeit bei Ajax Amsterdam bekannt. Mit den Niederländern erreichte er 2019 das Halbfinale der Champions League. Damals ebenso wichtig wie für sein Nationalteam heute. 
Hakim Ziyech (Offensiver Mittelfeldspieler)
War in jedem Spiel der Dreh- und Angelpunkt in der Offensive. Der in den Niederlanden geborene Mann vom FC Chelsea konnte sich bei den "Blues" bisher noch nicht vollends durchsetzen. Fans in Europa ist er aber vor allem durch seine Zeit bei Ajax Amsterdam bekannt. Mit den Niederländern erreichte er 2019 das Halbfinale der Champions League. Damals ebenso wichtig wie für sein Nationalteam heute. 
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                <strong>Sofiane Boufal (Offensiver Mittelfeldspieler)</strong><br>
                Wirbelwind auf der linken Seite. Nicht nur offensiv mit seinen Flankenläufen gefährlich, sondern auch gegen den Ball herausragend. Ist sich für keine Defensivaktion zu schade. Wurde bislang immer vorzeitig ausgewechselt und wartet noch auf seine erste Torbeteiligung. In Paris geboren, stürmt Boufal in der Ligue 1 für SCO Angers.
Sofiane Boufal (Offensiver Mittelfeldspieler)
Wirbelwind auf der linken Seite. Nicht nur offensiv mit seinen Flankenläufen gefährlich, sondern auch gegen den Ball herausragend. Ist sich für keine Defensivaktion zu schade. Wurde bislang immer vorzeitig ausgewechselt und wartet noch auf seine erste Torbeteiligung. In Paris geboren, stürmt Boufal in der Ligue 1 für SCO Angers.
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                <strong>Youssef En-Nesyri (Stürmer)</strong><br>
                Der Torheld gegen Portugal. Agiert oftmals als einzige Spitze. So reibt sich der Profi des FC Sevilla in vielen Zweikämpfen auf, weiß sich aber auch zu behaupten. Bereits gegen Kanada war der 25-Jährige erfolgreich und ist mit insgesamt drei Treffern der beste WM-Torschütze der marokkanischen Fußballgeschichte.
Youssef En-Nesyri (Stürmer)
Der Torheld gegen Portugal. Agiert oftmals als einzige Spitze. So reibt sich der Profi des FC Sevilla in vielen Zweikämpfen auf, weiß sich aber auch zu behaupten. Bereits gegen Kanada war der 25-Jährige erfolgreich und ist mit insgesamt drei Treffern der beste WM-Torschütze der marokkanischen Fußballgeschichte.
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                <strong>Walid Regragui (Trainer)</strong><br>
                Erst seit Ende August Nationalcoach, aber schon jetzt unsterblich. Impft seinem Team Selbstvertrauen ein und lässt es auch gegen Topteams wie Belgien, Spanien oder Portugal mutig nach vorne spielen. Wird von seinen Spielern nicht nur sinnbildlich auf Händen getragen. Der 47-Jährige kam in Frankreich zur Welt und spielte selbst in der "Grande Nation" und in Spanien für den FC Toulouse, den AC Ajaccio, den FCO Dijon oder Racing Santander. Als sein Ziehvater gilt Rudi Garcia, der die AS Rom, Olympique Marseille oder Olympique Lyon trainierte.
Walid Regragui (Trainer)
Erst seit Ende August Nationalcoach, aber schon jetzt unsterblich. Impft seinem Team Selbstvertrauen ein und lässt es auch gegen Topteams wie Belgien, Spanien oder Portugal mutig nach vorne spielen. Wird von seinen Spielern nicht nur sinnbildlich auf Händen getragen. Der 47-Jährige kam in Frankreich zur Welt und spielte selbst in der "Grande Nation" und in Spanien für den FC Toulouse, den AC Ajaccio, den FCO Dijon oder Racing Santander. Als sein Ziehvater gilt Rudi Garcia, der die AS Rom, Olympique Marseille oder Olympique Lyon trainierte.
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                <strong>Halbfinale! Marokko fordert nun den Weltmeister heraus</strong><br>
                Die "Löwen vom Atlas" verzücken weiter die Fußball-Welt! Nach dem Elfmeterkrimi gegen Spanien (3:0) warf Marokko auch Portugal um Superstar Cristiano Ronaldo (1:0) aus dem Turnier in Katar. Damit steht zum allerersten Mal eine Mannschaft vom afrikanischen Kontinent im Halbfinale bei einer WM. Hier wartet niemand Geringeres als Weltmeister Frankreich (Mittwoch, ab 20 Uhr im Liveticker). ran stellt die Helden Marokkos vor.

                <strong>Yassine Bounou (Torwart)</strong><br>
                Heißt zwar eigentlich Bounou mit Nachnamen, wird aber dennoch nur "Bono" genannt. Klar, dass dieser Name rockige Assoziationen weckt. Ob der Frontman von U2 den marokkanischen Nationalkeeper vor dieser WM kannte, ist nicht überliefert. Spätestens nach dessen gehaltenen Elfmetern von den Spaniern Sergio Busquets und Carlos Soler könnte er ihn kennen. Den Fußballfans in aller Welt ist der Keeper vom FC Sevilla jedenfalls ein Begriff. Der gebürtige Kanadier kassierte in diesem Turnier erst ein Gegentor.

                <strong>Achraf Hakimi (Rechtsverteidiger)</strong><br>
                Ex-Dortmunder und mittlerweile bei Paris St. Germain aktiv. Gehörte schon vor der WM zu den wenigen internationalen Stars des Teams und bestätigt sein Standing in Katar. Bereitete ein Tor gegen Kanada vor und den Angreifern stets jede Menge Kopfzerbrechen. Versetzte schon mit seinem gegen Spanien verwandelten Elfmeter a la Panenka einen ganzen Kontinent in Ekstase.

                <strong>Nayef Aguerd (Innenverteidiger)</strong><br>
                In den ersten Partien der Fels in der Brandung. Nach einer nicht vollends überzeugenden Leistung gegen Kanada war der 26 Jahre alte Mann von West Ham United gegen Spanien wieder auf der Höhe des Geschehens und ließ so gut wie nichts zu. Allerdings verpasst er nach dem Spiel gegen Portugal auch das Halbfinale wegen einer Knieverletzung.

                <strong>Romain Saiss (Innenverteidiger)</strong><br>
                Überragend in der Abwehr der Marokkaner und ein Hauptgrund dafür, dass die "Löwen vom Atlas" bislang erst ein Gegentor bekommen haben. Auf den Mann von Besiktas - Kapitän und verlängerter Arm von Trainer Walid Regragui auf dem Feld - ist Spiel für Spiel Verlass. Der gebürtige Franzose musste nur gegen Portugal früher runter - wegen einer Oberschenkelverletzung.

                <strong>Noussair Mazraoui (Linksverteidiger)</strong><br>
                Bei den Bayern nach seinem Wechsel von Ajax noch nicht ganz angekommen, zeigt er für Marokko bei dieser WM seine Stärken - sowohl in der Offensive als auch bei der Arbeit nach hinten. Schiebt als Pendant von Hakimi unaufhörlich an und sorgt so dafür, dass die gegnerischen Abwehrreihen nie wirklich abschalten können.

                <strong>Sofyan Amrabat (Defensiver Mittelfeldspieler)</strong><br>
                Der alleinige Abräumer vor der Abwehr. Auf ihn kann sich Trainer Regragui in jeder Partie verlassen. Raubt den gegnerischen Mittelfeldakteuren regelmäßig die Lust am Fußball. Ein größeres Kompliment kann es für den gebürtigen Niederländer in Diensten des AC Florenz nicht geben.

                <strong>Azzedine Ounahi (Zentraler Mittelfeldspieler)</strong><br>
                Steht bei diesem Turnier bislang stets in der Startelf Marokkos und bildet mit Hakimi auf der rechten Seite ein gefährliches Duo, das die Gegner immer wieder vor Probleme stellt. Mit 22 Jahren gehört der Mittelfeldspieler von SCO Angers zu den Jüngsten im Team.

                <strong>Selim Amallah (Zentraler Mittelfeldspieler)</strong><br>
                Zweikampfstarker Mittelfeldspieler mit Offensivdrang. Wurde im letzten Gruppenspiel erst spät eingewechselt, kehrte aber im Achtelfinale wieder in die Startelf zurück und rechtfertigte seine Aufstellung nachdrücklich. Der im belgischen Hautrage geborene Marokkaner spielt bei Standard Lüttich.

                <strong>Hakim Ziyech (Offensiver Mittelfeldspieler)</strong><br>
                War in jedem Spiel der Dreh- und Angelpunkt in der Offensive. Der in den Niederlanden geborene Mann vom FC Chelsea konnte sich bei den "Blues" bisher noch nicht vollends durchsetzen. Fans in Europa ist er aber vor allem durch seine Zeit bei Ajax Amsterdam bekannt. Mit den Niederländern erreichte er 2019 das Halbfinale der Champions League. Damals ebenso wichtig wie für sein Nationalteam heute. 

                <strong>Sofiane Boufal (Offensiver Mittelfeldspieler)</strong><br>
                Wirbelwind auf der linken Seite. Nicht nur offensiv mit seinen Flankenläufen gefährlich, sondern auch gegen den Ball herausragend. Ist sich für keine Defensivaktion zu schade. Wurde bislang immer vorzeitig ausgewechselt und wartet noch auf seine erste Torbeteiligung. In Paris geboren, stürmt Boufal in der Ligue 1 für SCO Angers.

                <strong>Youssef En-Nesyri (Stürmer)</strong><br>
                Der Torheld gegen Portugal. Agiert oftmals als einzige Spitze. So reibt sich der Profi des FC Sevilla in vielen Zweikämpfen auf, weiß sich aber auch zu behaupten. Bereits gegen Kanada war der 25-Jährige erfolgreich und ist mit insgesamt drei Treffern der beste WM-Torschütze der marokkanischen Fußballgeschichte.

                <strong>Walid Regragui (Trainer)</strong><br>
                Erst seit Ende August Nationalcoach, aber schon jetzt unsterblich. Impft seinem Team Selbstvertrauen ein und lässt es auch gegen Topteams wie Belgien, Spanien oder Portugal mutig nach vorne spielen. Wird von seinen Spielern nicht nur sinnbildlich auf Händen getragen. Der 47-Jährige kam in Frankreich zur Welt und spielte selbst in der "Grande Nation" und in Spanien für den FC Toulouse, den AC Ajaccio, den FCO Dijon oder Racing Santander. Als sein Ziehvater gilt Rudi Garcia, der die AS Rom, Olympique Marseille oder Olympique Lyon trainierte.

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