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WM 2022: Salami, E-Zigaretten, Pornos: Strenge Verbote für WM-Besucher in Katar


                <strong>Sex, Alkohol, Drogen: Katar verbietet einiges und droht mit hohen Strafen</strong><br>
                Kein Schweinefleisch, keine E-Zigaretten, keine Pornos - bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar gelten strenge Regeln für anreisende Fans. Das Auswärtige Amt hat im Vorlauf zur WM eine Liste mit Verboten für das muslimische Gastgeberland aufgestellt, in dem es unter anderem heißt: "Die Einfuhr von Alkohol und pornografischem Material sowie religiösen Büchern und Materialien ist untersagt. Die Einfuhr von Schweinefleisch ist ebenfalls nicht gestattet." ran hat euch die wichtigsten Verbote zusammengefasst. 
Sex, Alkohol, Drogen: Katar verbietet einiges und droht mit hohen Strafen
Kein Schweinefleisch, keine E-Zigaretten, keine Pornos - bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar gelten strenge Regeln für anreisende Fans. Das Auswärtige Amt hat im Vorlauf zur WM eine Liste mit Verboten für das muslimische Gastgeberland aufgestellt, in dem es unter anderem heißt: "Die Einfuhr von Alkohol und pornografischem Material sowie religiösen Büchern und Materialien ist untersagt. Die Einfuhr von Schweinefleisch ist ebenfalls nicht gestattet." ran hat euch die wichtigsten Verbote zusammengefasst. 
© getty/imago

                <strong>Zigaretten und Drogen </strong><br>
                Neben Marihuana sind auch Zigaretten, E-Zigaretten und andere Rauchutensilien in Katar verboten. Touristen, die mit E-Zigaretten oder der Einfuhr anderer illegaler Substanzen erwischt werden, müssen mit bis zu 20 Jahren Haft oder Geldstrafen von bis zu 75.000 Euro rechnen. Bei Wiederholung droht sogar lebenslange Haft oder die Todesstrafe. 
Zigaretten und Drogen
Neben Marihuana sind auch Zigaretten, E-Zigaretten und andere Rauchutensilien in Katar verboten. Touristen, die mit E-Zigaretten oder der Einfuhr anderer illegaler Substanzen erwischt werden, müssen mit bis zu 20 Jahren Haft oder Geldstrafen von bis zu 75.000 Euro rechnen. Bei Wiederholung droht sogar lebenslange Haft oder die Todesstrafe. 
© imago stock&people

                <strong>Knappe Kleidung</strong><br>
                Was man tragen darf und was nicht, ist nirgendwo vorgeschrieben. Dennoch ist bei der Kleiderwahl für Fans  "Zurückhaltung" geboten, mahnt das Auswärtige Amt. Das heißt: Sehr kurze, tief ausgeschnittene oder durchsichtige Kleidung sind in Katar unerwünscht. Als Faustregel gilt, dass zumindest Knie und Schultern immer bedeckt sein sollten.
Knappe Kleidung
Was man tragen darf und was nicht, ist nirgendwo vorgeschrieben. Dennoch ist bei der Kleiderwahl für Fans  "Zurückhaltung" geboten, mahnt das Auswärtige Amt. Das heißt: Sehr kurze, tief ausgeschnittene oder durchsichtige Kleidung sind in Katar unerwünscht. Als Faustregel gilt, dass zumindest Knie und Schultern immer bedeckt sein sollten.
© imago images/Lucianne Pashley

                <strong>Schweinefleisch</strong><br>
                Schweinefleisch darf in Katar nicht verzehrt werden. Das streng muslimische Land verbietet den Verzehr und die Einfuhr von Bratwürsten, Schnitzel und Co. per Gesetz.
Schweinefleisch
Schweinefleisch darf in Katar nicht verzehrt werden. Das streng muslimische Land verbietet den Verzehr und die Einfuhr von Bratwürsten, Schnitzel und Co. per Gesetz.
© imago images/Gottfried Czepluch

                <strong>Verbot von "One-Night-Stands" und Sexspielzeug</strong><br>
                Auf außerehelichen Geschlechtsverkehr sollten Fans bei einem Besuch der Fußball-Weltmeisterschaft verzichten. Eine Quelle aus Kreisen der britischen Polizei wird wie folgt zitiert: "Sex sollte nicht auf dem Plan stehen, es sei denn, sie kommen als Ehemann und Ehefrau nach Katar. Bei diesem Turnier wird es definitiv keine One-Night-Stands geben. Bei der diesjährigen WM gibt es im Grunde zum ersten Mal überhaupt ein Sexverbot." Auch Sexspielzeuge sind laut der Meldung streng verboten. Sollte man sich nicht an die Regeln halten und erwischt werden, drohen bis zu sieben Jahre Haft in einem katarischen Gefängnis.
Verbot von "One-Night-Stands" und Sexspielzeug
Auf außerehelichen Geschlechtsverkehr sollten Fans bei einem Besuch der Fußball-Weltmeisterschaft verzichten. Eine Quelle aus Kreisen der britischen Polizei wird wie folgt zitiert: "Sex sollte nicht auf dem Plan stehen, es sei denn, sie kommen als Ehemann und Ehefrau nach Katar. Bei diesem Turnier wird es definitiv keine One-Night-Stands geben. Bei der diesjährigen WM gibt es im Grunde zum ersten Mal überhaupt ein Sexverbot." Auch Sexspielzeuge sind laut der Meldung streng verboten. Sollte man sich nicht an die Regeln halten und erwischt werden, drohen bis zu sieben Jahre Haft in einem katarischen Gefängnis.
© IMAGO/ActionPictures

                <strong>Offenes Zeigen von Homosexualität</strong><br>
                Auch das offene Ausleben von Homosexualität ist in Katar verboten. Fans, die sich nicht an das Gesetz halten, können mit bis zu sieben Jahren Haft bestraft werden. Laut islamischen Recht ist sogar das Auspeitschen homosexueller Menschen erlaubt, auch die Todesstrafe könne verhängt werden. Dies soll allerdings noch nicht passiert sein. Zumindest behaupten das verschiedene Menschenrechtsorganisationen. Einige offizielle WM-Hotels lehnen schwule Paare zudem offen ab. Das hatte eine Recherche von skandinavischen Journalisten ergeben.
Offenes Zeigen von Homosexualität
Auch das offene Ausleben von Homosexualität ist in Katar verboten. Fans, die sich nicht an das Gesetz halten, können mit bis zu sieben Jahren Haft bestraft werden. Laut islamischen Recht ist sogar das Auspeitschen homosexueller Menschen erlaubt, auch die Todesstrafe könne verhängt werden. Dies soll allerdings noch nicht passiert sein. Zumindest behaupten das verschiedene Menschenrechtsorganisationen. Einige offizielle WM-Hotels lehnen schwule Paare zudem offen ab. Das hatte eine Recherche von skandinavischen Journalisten ergeben.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Alkoholverbot</strong><br>
                Eigentlich ist der Ausschank von Alkohol in Katar strengstens untersagt. Für die Dauer der WM hat das muslimisch gläubige Land Bier, Spirituosen und Co aber in eigens eingerichteten "Sober Zones" erlaubt. Demnach wird es vor den Arenen Bierverkaufsstellen geben, die bis 30 Minuten vor Anpfiff für zweieinhalb Stunden und nach Ende des Spiels nochmal für eine Stunde Alkohol verkaufen dürfen. Zusätzlich darf in der sogenannten «Fanzone» in Doha ab 18.30 Uhr Alkohol konsumiert werden. Teuer wird der Genuss aber allemal: Ein halber Liter Bier kostet umgerechnet rund 13 Euro. 
Alkoholverbot
Eigentlich ist der Ausschank von Alkohol in Katar strengstens untersagt. Für die Dauer der WM hat das muslimisch gläubige Land Bier, Spirituosen und Co aber in eigens eingerichteten "Sober Zones" erlaubt. Demnach wird es vor den Arenen Bierverkaufsstellen geben, die bis 30 Minuten vor Anpfiff für zweieinhalb Stunden und nach Ende des Spiels nochmal für eine Stunde Alkohol verkaufen dürfen. Zusätzlich darf in der sogenannten «Fanzone» in Doha ab 18.30 Uhr Alkohol konsumiert werden. Teuer wird der Genuss aber allemal: Ein halber Liter Bier kostet umgerechnet rund 13 Euro. 
© IMAGO/Team 2

                <strong>Sex, Alkohol, Drogen: Katar verbietet einiges und droht mit hohen Strafen</strong><br>
                Kein Schweinefleisch, keine E-Zigaretten, keine Pornos - bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar gelten strenge Regeln für anreisende Fans. Das Auswärtige Amt hat im Vorlauf zur WM eine Liste mit Verboten für das muslimische Gastgeberland aufgestellt, in dem es unter anderem heißt: "Die Einfuhr von Alkohol und pornografischem Material sowie religiösen Büchern und Materialien ist untersagt. Die Einfuhr von Schweinefleisch ist ebenfalls nicht gestattet." ran hat euch die wichtigsten Verbote zusammengefasst. 

                <strong>Zigaretten und Drogen </strong><br>
                Neben Marihuana sind auch Zigaretten, E-Zigaretten und andere Rauchutensilien in Katar verboten. Touristen, die mit E-Zigaretten oder der Einfuhr anderer illegaler Substanzen erwischt werden, müssen mit bis zu 20 Jahren Haft oder Geldstrafen von bis zu 75.000 Euro rechnen. Bei Wiederholung droht sogar lebenslange Haft oder die Todesstrafe. 

                <strong>Knappe Kleidung</strong><br>
                Was man tragen darf und was nicht, ist nirgendwo vorgeschrieben. Dennoch ist bei der Kleiderwahl für Fans  "Zurückhaltung" geboten, mahnt das Auswärtige Amt. Das heißt: Sehr kurze, tief ausgeschnittene oder durchsichtige Kleidung sind in Katar unerwünscht. Als Faustregel gilt, dass zumindest Knie und Schultern immer bedeckt sein sollten.

                <strong>Schweinefleisch</strong><br>
                Schweinefleisch darf in Katar nicht verzehrt werden. Das streng muslimische Land verbietet den Verzehr und die Einfuhr von Bratwürsten, Schnitzel und Co. per Gesetz.

                <strong>Verbot von "One-Night-Stands" und Sexspielzeug</strong><br>
                Auf außerehelichen Geschlechtsverkehr sollten Fans bei einem Besuch der Fußball-Weltmeisterschaft verzichten. Eine Quelle aus Kreisen der britischen Polizei wird wie folgt zitiert: "Sex sollte nicht auf dem Plan stehen, es sei denn, sie kommen als Ehemann und Ehefrau nach Katar. Bei diesem Turnier wird es definitiv keine One-Night-Stands geben. Bei der diesjährigen WM gibt es im Grunde zum ersten Mal überhaupt ein Sexverbot." Auch Sexspielzeuge sind laut der Meldung streng verboten. Sollte man sich nicht an die Regeln halten und erwischt werden, drohen bis zu sieben Jahre Haft in einem katarischen Gefängnis.

                <strong>Offenes Zeigen von Homosexualität</strong><br>
                Auch das offene Ausleben von Homosexualität ist in Katar verboten. Fans, die sich nicht an das Gesetz halten, können mit bis zu sieben Jahren Haft bestraft werden. Laut islamischen Recht ist sogar das Auspeitschen homosexueller Menschen erlaubt, auch die Todesstrafe könne verhängt werden. Dies soll allerdings noch nicht passiert sein. Zumindest behaupten das verschiedene Menschenrechtsorganisationen. Einige offizielle WM-Hotels lehnen schwule Paare zudem offen ab. Das hatte eine Recherche von skandinavischen Journalisten ergeben.

                <strong>Alkoholverbot</strong><br>
                Eigentlich ist der Ausschank von Alkohol in Katar strengstens untersagt. Für die Dauer der WM hat das muslimisch gläubige Land Bier, Spirituosen und Co aber in eigens eingerichteten "Sober Zones" erlaubt. Demnach wird es vor den Arenen Bierverkaufsstellen geben, die bis 30 Minuten vor Anpfiff für zweieinhalb Stunden und nach Ende des Spiels nochmal für eine Stunde Alkohol verkaufen dürfen. Zusätzlich darf in der sogenannten «Fanzone» in Doha ab 18.30 Uhr Alkohol konsumiert werden. Teuer wird der Genuss aber allemal: Ein halber Liter Bier kostet umgerechnet rund 13 Euro. 

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