WM in Katar 2022 setzt neue Maßstäbe: Die Kosten für die Weltmeisterschaften seit 1994
Katar setzt neue Maßstäbe: Kosten für die Weltmeisterschaften seit 1994
Die WM-Endrunde 2022 steht vor der Türe und Gastgeber Katar hat keine Kosten gescheut, um das Turnier trotz der teilweise negativen Berichterstattung bezüglich der mangelnden Menschen- und Arbeitsrechte im Land zu einem Fußballfest zu machen. Katar wird die teuerste WM-Endrunde der Geschichte. ran zeigt, wie sich die Kosten für die Gastgeberländer seit 1994 entwickelt haben. (Quelle: Front Office Sports/Stand: 30. September 2022) © IMAGO/YAY Images
Die WM-Endrunde 2022 steht vor der Türe und Gastgeber Katar hat keine Kosten gescheut, um das Turnier trotz der teilweise negativen Berichterstattung bezüglich der mangelnden Menschen- und Arbeitsrechte im Land zu einem Fußballfest zu machen. Katar wird die teuerste WM-Endrunde der Geschichte. ran zeigt, wie sich die Kosten für die Gastgeberländer seit 1994 entwickelt haben. (Quelle: Front Office Sports/Stand: 30. September 2022) © IMAGO/YAY Images
WM 1994 in den USA
Kosten: 500 Millionen US-Dollar © IMAGO/Offside Sports Photography
Kosten: 500 Millionen US-Dollar © IMAGO/Offside Sports Photography
WM 1998 in Frankreich
Kosten: 2,3 Milliarden US-Dollar © imago
Kosten: 2,3 Milliarden US-Dollar © imago
WM 2002 in Japan/Südkorea
Kosten: sieben Milliarden US-Dollar © imago images/Laci Perenyi
Kosten: sieben Milliarden US-Dollar © imago images/Laci Perenyi
WM 2006 in Deutschland
Kosten: 4,3 Milliarden US-Dollar © imago
Kosten: 4,3 Milliarden US-Dollar © imago
WM 2010 in Südafrika
Kosten: 3,6 Milliarden US-Dollar © imago sportfotodienst
Kosten: 3,6 Milliarden US-Dollar © imago sportfotodienst
WM 2014 in Brasilien
Kosten: 15 Milliarden US-Dollar © imago/Ulmer/Teamfoto
Kosten: 15 Milliarden US-Dollar © imago/Ulmer/Teamfoto
WM 2018 in Russland
Kosten: 11,6 Milliarden US-Dollar © imago/ITAR-TASS
Kosten: 11,6 Milliarden US-Dollar © imago/ITAR-TASS
WM 2022 in Katar
Kosten: 220 Milliarden US-Dollar © IMAGO/YAY Images
Kosten: 220 Milliarden US-Dollar © IMAGO/YAY Images