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Handball-WM: Das ist Deutschlands Halbfinalgegner Norwegen


                <strong>Hamburg wir kommen! </strong><br>
                Nach dem Sieg gegen Spanien geht Deutschland, genau wie Co-Gastgeber Dänemark, ungeschlagen ins Halbfinale der Handball-WM und trifft dort am Freitag in Hamburg (ab 20.30 Uhr live bei sportdeutschland.tv) auf Norwegen. ran.de hat sich den kommenden Gegner der deutschen Mannschaft genauer angeschaut.  
Hamburg wir kommen!
Nach dem Sieg gegen Spanien geht Deutschland, genau wie Co-Gastgeber Dänemark, ungeschlagen ins Halbfinale der Handball-WM und trifft dort am Freitag in Hamburg (ab 20.30 Uhr live bei sportdeutschland.tv) auf Norwegen. ran.de hat sich den kommenden Gegner der deutschen Mannschaft genauer angeschaut.  
© Getty Images

                <strong>Erfolgstrainer Christian Berge</strong><br>
                Unter Trainer Christian Berge erlebt der norwegische Herren-Handball in jüngster Zeit wieder einen Aufschwung. Nachdem man sich für die Weltmeisterschaftsendrunden 2013 und 2015 nicht qualifizieren konnte, erreichten die Skandinavier 2017 das Finale. Dort unterlag das Team allerdings dem favorisierten Gastgeber Frankreich und wurde Vize-Weltmeister. Auch jetzt steht Berge mit seiner Mannschaft wieder unter den besten vier Teams. Dem Ex-Bundesligaspieler ist es gelungen, aus einer grauen Maus ein Top-Team zu formen. Zuvor standen die Herren jahrelang im Schatten der Damen-Nationalmannschaft, die im Welthandball schon alle großen Titel von WM, EM bis zur olympischen Goldmedaille mehrfach abgeräumt haben. 
Erfolgstrainer Christian Berge
Unter Trainer Christian Berge erlebt der norwegische Herren-Handball in jüngster Zeit wieder einen Aufschwung. Nachdem man sich für die Weltmeisterschaftsendrunden 2013 und 2015 nicht qualifizieren konnte, erreichten die Skandinavier 2017 das Finale. Dort unterlag das Team allerdings dem favorisierten Gastgeber Frankreich und wurde Vize-Weltmeister. Auch jetzt steht Berge mit seiner Mannschaft wieder unter den besten vier Teams. Dem Ex-Bundesligaspieler ist es gelungen, aus einer grauen Maus ein Top-Team zu formen. Zuvor standen die Herren jahrelang im Schatten der Damen-Nationalmannschaft, die im Welthandball schon alle großen Titel von WM, EM bis zur olympischen Goldmedaille mehrfach abgeräumt haben. 
© Getty Images

                <strong>WM-Torfabrik Norwegen </strong><br>
                Bei der bisherigen Handball-WM zeigen sich die Nordlichter in großer Torlaune: Mit 175 Toren nach der Gruppenphase und weiteren 157 Toren in der Hauptrunde stellt Norwegen die beste Offensive des Turniers. Gerade in der Vorrunde profitierten die Skandinavier dabei auch von hohen Siegen gegen schwächere Gegner wie Saudi Arabien (40:21) oder Chile (41:20).
WM-Torfabrik Norwegen
Bei der bisherigen Handball-WM zeigen sich die Nordlichter in großer Torlaune: Mit 175 Toren nach der Gruppenphase und weiteren 157 Toren in der Hauptrunde stellt Norwegen die beste Offensive des Turniers. Gerade in der Vorrunde profitierten die Skandinavier dabei auch von hohen Siegen gegen schwächere Gegner wie Saudi Arabien (40:21) oder Chile (41:20).
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                <strong>Power-Offensive gegen deutschen Abwehrblock</strong><br>
                Besonders zwei Spieler ragen aus der starken norwegischen Offensive heraus: Der Star ist Sander Sagosen (23 Jahre, Foto) der schon 42 Treffer auf dem Konto hat. Sein Teamkollege Magnus Jondal (30 Jahre) ist sogar noch erfolgreicher. Der Linksaußen hat bereits 46 WM-Treffer erzielt. Damit ist Norwegen als einzige Mannschaft mit zwei Spielern unter den Top 10-Torschützen vertreten. Deutschland kann bei dieser WM allerdings auf eine überragende Abwehrarbeit um Patrick Wiencek und Hendrik Pekeler im Defensivblock bauen. Zudem sind die beiden besten norwegischen Torjäger der deutschen Mannschaft bestens bekannt: Jondal verdient sein Geld in der Bundesliga bei der SG Flensburg-Handewitt und Sagosen ist bei Paris Saint Germain Teamkollege von Deutschlands Kapitän Uwe Gensheimer.
Power-Offensive gegen deutschen Abwehrblock
Besonders zwei Spieler ragen aus der starken norwegischen Offensive heraus: Der Star ist Sander Sagosen (23 Jahre, Foto) der schon 42 Treffer auf dem Konto hat. Sein Teamkollege Magnus Jondal (30 Jahre) ist sogar noch erfolgreicher. Der Linksaußen hat bereits 46 WM-Treffer erzielt. Damit ist Norwegen als einzige Mannschaft mit zwei Spielern unter den Top 10-Torschützen vertreten. Deutschland kann bei dieser WM allerdings auf eine überragende Abwehrarbeit um Patrick Wiencek und Hendrik Pekeler im Defensivblock bauen. Zudem sind die beiden besten norwegischen Torjäger der deutschen Mannschaft bestens bekannt: Jondal verdient sein Geld in der Bundesliga bei der SG Flensburg-Handewitt und Sagosen ist bei Paris Saint Germain Teamkollege von Deutschlands Kapitän Uwe Gensheimer.
© Getty Images

                <strong>Norwegen mit vielen deutschen Legionären</strong><br>
                Insgesamt elf Spieler des aktuellen WM-Kaders Norwegens sind in der Bundesliga aktiv. Vier davon stehen bei der SG Flensburg-Handewitt unter Vertrag. Auch Trainer Berge verdiente zwischen 1999 und 2006 sein Geld in Schleswig-Holstein und gewann dabei als Rückraumspieler zahlreiche Titel mit den Flensburgern. Harald Reinkind spielt beim THW Kiel unter anderem an der Seite von Andreas Wolff, Patrick Wiencek, Steffen Weinhold und Hendrik Pekeler.
Norwegen mit vielen deutschen Legionären
Insgesamt elf Spieler des aktuellen WM-Kaders Norwegens sind in der Bundesliga aktiv. Vier davon stehen bei der SG Flensburg-Handewitt unter Vertrag. Auch Trainer Berge verdiente zwischen 1999 und 2006 sein Geld in Schleswig-Holstein und gewann dabei als Rückraumspieler zahlreiche Titel mit den Flensburgern. Harald Reinkind spielt beim THW Kiel unter anderem an der Seite von Andreas Wolff, Patrick Wiencek, Steffen Weinhold und Hendrik Pekeler.
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                <strong>Gute deutsche Halbfinal-Erinnerungen</strong><br>
                Das letzte Duell bei einem großen Turnier zwischen Deutschland und Norwegen gab es ebenfalls im Halbfinale. Bei der Europameisterschaft 2016 in Polen konnte die deutsche Mannschaft in einer hochdramatischen Partie mit 34:33 nach Verlängerung gewinnen und machte im Finale schließlich den Titelgewinn perfekt.
Gute deutsche Halbfinal-Erinnerungen
Das letzte Duell bei einem großen Turnier zwischen Deutschland und Norwegen gab es ebenfalls im Halbfinale. Bei der Europameisterschaft 2016 in Polen konnte die deutsche Mannschaft in einer hochdramatischen Partie mit 34:33 nach Verlängerung gewinnen und machte im Finale schließlich den Titelgewinn perfekt.
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                <strong>Hamburg wir kommen! </strong><br>
                Nach dem Sieg gegen Spanien geht Deutschland, genau wie Co-Gastgeber Dänemark, ungeschlagen ins Halbfinale der Handball-WM und trifft dort am Freitag in Hamburg (ab 20.30 Uhr live bei sportdeutschland.tv) auf Norwegen. ran.de hat sich den kommenden Gegner der deutschen Mannschaft genauer angeschaut.  

                <strong>Erfolgstrainer Christian Berge</strong><br>
                Unter Trainer Christian Berge erlebt der norwegische Herren-Handball in jüngster Zeit wieder einen Aufschwung. Nachdem man sich für die Weltmeisterschaftsendrunden 2013 und 2015 nicht qualifizieren konnte, erreichten die Skandinavier 2017 das Finale. Dort unterlag das Team allerdings dem favorisierten Gastgeber Frankreich und wurde Vize-Weltmeister. Auch jetzt steht Berge mit seiner Mannschaft wieder unter den besten vier Teams. Dem Ex-Bundesligaspieler ist es gelungen, aus einer grauen Maus ein Top-Team zu formen. Zuvor standen die Herren jahrelang im Schatten der Damen-Nationalmannschaft, die im Welthandball schon alle großen Titel von WM, EM bis zur olympischen Goldmedaille mehrfach abgeräumt haben. 

                <strong>WM-Torfabrik Norwegen </strong><br>
                Bei der bisherigen Handball-WM zeigen sich die Nordlichter in großer Torlaune: Mit 175 Toren nach der Gruppenphase und weiteren 157 Toren in der Hauptrunde stellt Norwegen die beste Offensive des Turniers. Gerade in der Vorrunde profitierten die Skandinavier dabei auch von hohen Siegen gegen schwächere Gegner wie Saudi Arabien (40:21) oder Chile (41:20).

                <strong>Power-Offensive gegen deutschen Abwehrblock</strong><br>
                Besonders zwei Spieler ragen aus der starken norwegischen Offensive heraus: Der Star ist Sander Sagosen (23 Jahre, Foto) der schon 42 Treffer auf dem Konto hat. Sein Teamkollege Magnus Jondal (30 Jahre) ist sogar noch erfolgreicher. Der Linksaußen hat bereits 46 WM-Treffer erzielt. Damit ist Norwegen als einzige Mannschaft mit zwei Spielern unter den Top 10-Torschützen vertreten. Deutschland kann bei dieser WM allerdings auf eine überragende Abwehrarbeit um Patrick Wiencek und Hendrik Pekeler im Defensivblock bauen. Zudem sind die beiden besten norwegischen Torjäger der deutschen Mannschaft bestens bekannt: Jondal verdient sein Geld in der Bundesliga bei der SG Flensburg-Handewitt und Sagosen ist bei Paris Saint Germain Teamkollege von Deutschlands Kapitän Uwe Gensheimer.

                <strong>Norwegen mit vielen deutschen Legionären</strong><br>
                Insgesamt elf Spieler des aktuellen WM-Kaders Norwegens sind in der Bundesliga aktiv. Vier davon stehen bei der SG Flensburg-Handewitt unter Vertrag. Auch Trainer Berge verdiente zwischen 1999 und 2006 sein Geld in Schleswig-Holstein und gewann dabei als Rückraumspieler zahlreiche Titel mit den Flensburgern. Harald Reinkind spielt beim THW Kiel unter anderem an der Seite von Andreas Wolff, Patrick Wiencek, Steffen Weinhold und Hendrik Pekeler.

                <strong>Gute deutsche Halbfinal-Erinnerungen</strong><br>
                Das letzte Duell bei einem großen Turnier zwischen Deutschland und Norwegen gab es ebenfalls im Halbfinale. Bei der Europameisterschaft 2016 in Polen konnte die deutsche Mannschaft in einer hochdramatischen Partie mit 34:33 nach Verlängerung gewinnen und machte im Finale schließlich den Titelgewinn perfekt.

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