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DTM: Das der Super-GT-Aufgebot in Hockenheim


                <strong>Super-GT-Aufgebot in Hockenheim</strong><br>
                Beim DTM-Saisonfinale macht die japanische Super-GT-Serie den Hockenheimring unsicher. Doch welchen Piloten und Boliden müssen sich Rene Rast & Co stellen? Jetzt durch das hochkarätige japanische Aufgebot klicken!
Super-GT-Aufgebot in Hockenheim
Beim DTM-Saisonfinale macht die japanische Super-GT-Serie den Hockenheimring unsicher. Doch welchen Piloten und Boliden müssen sich Rene Rast & Co stellen? Jetzt durch das hochkarätige japanische Aufgebot klicken!
© LAT

                <strong>Jenson Button</strong><br>
                Jenson Button (GBR/39 - Honda): Der Formel-1-Weltmeister 2009, der bei McLaren sogar teilweise Lewis Hamilton in Schach hielt, beendete 2016 seine erfolgreiche Formel-1-Karriere. 2018 zog es den Japan-Fan in die Super-GT-Serie, in der er mit Langzeit-Partner Honda auf Anhieb den Titel holte - als erster Rookie seit Tora Takagi 2005.
Jenson Button
Jenson Button (GBR/39 - Honda): Der Formel-1-Weltmeister 2009, der bei McLaren sogar teilweise Lewis Hamilton in Schach hielt, beendete 2016 seine erfolgreiche Formel-1-Karriere. 2018 zog es den Japan-Fan in die Super-GT-Serie, in der er mit Langzeit-Partner Honda auf Anhieb den Titel holte - als erster Rookie seit Tora Takagi 2005.
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                <strong>Honda NSX</strong><br>
                Während sich die anderen Super-GT-Piloten abwechseln, wird Button als Topstar an beiden Tagen im Honda NSX des Kunimitsu-Teams sitzen. Der Bolide verfügt als einziges Super-GT-Auto über einen Mittelmotor. Für 2020 stellt Honda aber wegen der Class-1-Regeln auf einen Frontmotor um.
Honda NSX
Während sich die anderen Super-GT-Piloten abwechseln, wird Button als Topstar an beiden Tagen im Honda NSX des Kunimitsu-Teams sitzen. Der Bolide verfügt als einziges Super-GT-Auto über einen Mittelmotor. Für 2020 stellt Honda aber wegen der Class-1-Regeln auf einen Frontmotor um.
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                <strong>Ronnie Quintarelli </strong><br>
                Ronnie Quintarelli (ITA/40 - Nissan): Der Super-GT-Spezialist aus Verona ist mit seinen vier Meistertiteln in den Jahren 2011, 2012, 2014 und 2015 der erfolgreichste nicht-japanische Pilot in der Geschichte der Serie. Obwohl Quintarelli seit 2003 in Japan fährt, war er im Jahr 2006 Testfahrer beim Formel-1-Team von Spyker.
Ronnie Quintarelli
Ronnie Quintarelli (ITA/40 - Nissan): Der Super-GT-Spezialist aus Verona ist mit seinen vier Meistertiteln in den Jahren 2011, 2012, 2014 und 2015 der erfolgreichste nicht-japanische Pilot in der Geschichte der Serie. Obwohl Quintarelli seit 2003 in Japan fährt, war er im Jahr 2006 Testfahrer beim Formel-1-Team von Spyker.
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                <strong>Tsugio Matsuda</strong><br>
                Tsugio Matsuda (JPN/40 - Nissan): Auch Quintarellis Nissan-Teampartner ist ein absoluter Super-GT-Routinier: Tsugio Matsuda bestreitet seine 20. Saison und hat zwei Titel und bereits 20 Siege auf dem Konto - so viele wie kein anderer. Zudem ist er bis heute mit 20 Jahren der jüngste japanische Formel-Nippon-Sieger (heute Super Formula).
Tsugio Matsuda
Tsugio Matsuda (JPN/40 - Nissan): Auch Quintarellis Nissan-Teampartner ist ein absoluter Super-GT-Routinier: Tsugio Matsuda bestreitet seine 20. Saison und hat zwei Titel und bereits 20 Siege auf dem Konto - so viele wie kein anderer. Zudem ist er bis heute mit 20 Jahren der jüngste japanische Formel-Nippon-Sieger (heute Super Formula).
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                <strong>Nissan GT-R</strong><br>
                Quintarelli und Matsuda werden sich in einem Nissan GT-R abwechseln, bei dem es sich um den Prototypen der aktuellen DTM-Generation handelt. Das liegt daran, dass die GT-R-Silhouette von der ITR als optimale aerodynamische Grundform eines DTM-Autos definiert wurde, an die die Autos von Audi, BMW und nun Aston Martin angepasst wurden.
Nissan GT-R
Quintarelli und Matsuda werden sich in einem Nissan GT-R abwechseln, bei dem es sich um den Prototypen der aktuellen DTM-Generation handelt. Das liegt daran, dass die GT-R-Silhouette von der ITR als optimale aerodynamische Grundform eines DTM-Autos definiert wurde, an die die Autos von Audi, BMW und nun Aston Martin angepasst wurden.
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                <strong>Ryo Hirakawa</strong><br>
                Ryo Hirakawa (JPN/25 - Lexus): Ryo Hirakawa ist zwar erst 25, hat aber durch seinen Triumph im Jahr 2017 bereits einen Super-GT-Titel auf dem Konto. Zudem war er im Vorjahr Buttons großer Titelrivale. Der erste Pilot in der Super-GT-Historie, der von Red Bull gesponsert wird, hat durch seine LMP2-Einsätze auch Le-Mans-Erfahrung.
Ryo Hirakawa
Ryo Hirakawa (JPN/25 - Lexus): Ryo Hirakawa ist zwar erst 25, hat aber durch seinen Triumph im Jahr 2017 bereits einen Super-GT-Titel auf dem Konto. Zudem war er im Vorjahr Buttons großer Titelrivale. Der erste Pilot in der Super-GT-Historie, der von Red Bull gesponsert wird, hat durch seine LMP2-Einsätze auch Le-Mans-Erfahrung.
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                <strong>Nick Cassidy</strong><br>
                Nick Cassidy (NZL/25 - Lexus): Der ehemalige Formel-3-Teamkollege von Lance Stroll musste sich lange ohne viel Unterstützung im Formelsport durchschlagen, ehe er von Toyota als Werksfahrer geholt wurde. Diese Saison kämpft er in der Super Formula, in der Piloten wie Lucas Auer am Start sind, und in der Super GT um den Titel.
Nick Cassidy
Nick Cassidy (NZL/25 - Lexus): Der ehemalige Formel-3-Teamkollege von Lance Stroll musste sich lange ohne viel Unterstützung im Formelsport durchschlagen, ehe er von Toyota als Werksfahrer geholt wurde. Diese Saison kämpft er in der Super Formula, in der Piloten wie Lucas Auer am Start sind, und in der Super GT um den Titel.
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                <strong>Lexus LC500</strong><br>
                Die beiden von Red Bull unterstützten Super-GT-Teampartner Hirakawa und Cassidy pilotieren in Hockenheim den Lexus LC500. Ein Auto, das gerade seine Abschiedstournee feiert, denn in der kommenden Saison wird der seit 2017 eingesetzte Bolide durch den neuen Toyota Supra ersetzt.
Lexus LC500
Die beiden von Red Bull unterstützten Super-GT-Teampartner Hirakawa und Cassidy pilotieren in Hockenheim den Lexus LC500. Ein Auto, das gerade seine Abschiedstournee feiert, denn in der kommenden Saison wird der seit 2017 eingesetzte Bolide durch den neuen Toyota Supra ersetzt.
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                <strong>Super-GT-Aufgebot in Hockenheim</strong><br>
                Beim DTM-Saisonfinale macht die japanische Super-GT-Serie den Hockenheimring unsicher. Doch welchen Piloten und Boliden müssen sich Rene Rast & Co stellen? Jetzt durch das hochkarätige japanische Aufgebot klicken!

                <strong>Jenson Button</strong><br>
                Jenson Button (GBR/39 - Honda): Der Formel-1-Weltmeister 2009, der bei McLaren sogar teilweise Lewis Hamilton in Schach hielt, beendete 2016 seine erfolgreiche Formel-1-Karriere. 2018 zog es den Japan-Fan in die Super-GT-Serie, in der er mit Langzeit-Partner Honda auf Anhieb den Titel holte - als erster Rookie seit Tora Takagi 2005.

                <strong>Honda NSX</strong><br>
                Während sich die anderen Super-GT-Piloten abwechseln, wird Button als Topstar an beiden Tagen im Honda NSX des Kunimitsu-Teams sitzen. Der Bolide verfügt als einziges Super-GT-Auto über einen Mittelmotor. Für 2020 stellt Honda aber wegen der Class-1-Regeln auf einen Frontmotor um.

                <strong>Ronnie Quintarelli </strong><br>
                Ronnie Quintarelli (ITA/40 - Nissan): Der Super-GT-Spezialist aus Verona ist mit seinen vier Meistertiteln in den Jahren 2011, 2012, 2014 und 2015 der erfolgreichste nicht-japanische Pilot in der Geschichte der Serie. Obwohl Quintarelli seit 2003 in Japan fährt, war er im Jahr 2006 Testfahrer beim Formel-1-Team von Spyker.

                <strong>Tsugio Matsuda</strong><br>
                Tsugio Matsuda (JPN/40 - Nissan): Auch Quintarellis Nissan-Teampartner ist ein absoluter Super-GT-Routinier: Tsugio Matsuda bestreitet seine 20. Saison und hat zwei Titel und bereits 20 Siege auf dem Konto - so viele wie kein anderer. Zudem ist er bis heute mit 20 Jahren der jüngste japanische Formel-Nippon-Sieger (heute Super Formula).

                <strong>Nissan GT-R</strong><br>
                Quintarelli und Matsuda werden sich in einem Nissan GT-R abwechseln, bei dem es sich um den Prototypen der aktuellen DTM-Generation handelt. Das liegt daran, dass die GT-R-Silhouette von der ITR als optimale aerodynamische Grundform eines DTM-Autos definiert wurde, an die die Autos von Audi, BMW und nun Aston Martin angepasst wurden.

                <strong>Ryo Hirakawa</strong><br>
                Ryo Hirakawa (JPN/25 - Lexus): Ryo Hirakawa ist zwar erst 25, hat aber durch seinen Triumph im Jahr 2017 bereits einen Super-GT-Titel auf dem Konto. Zudem war er im Vorjahr Buttons großer Titelrivale. Der erste Pilot in der Super-GT-Historie, der von Red Bull gesponsert wird, hat durch seine LMP2-Einsätze auch Le-Mans-Erfahrung.

                <strong>Nick Cassidy</strong><br>
                Nick Cassidy (NZL/25 - Lexus): Der ehemalige Formel-3-Teamkollege von Lance Stroll musste sich lange ohne viel Unterstützung im Formelsport durchschlagen, ehe er von Toyota als Werksfahrer geholt wurde. Diese Saison kämpft er in der Super Formula, in der Piloten wie Lucas Auer am Start sind, und in der Super GT um den Titel.

                <strong>Lexus LC500</strong><br>
                Die beiden von Red Bull unterstützten Super-GT-Teampartner Hirakawa und Cassidy pilotieren in Hockenheim den Lexus LC500. Ein Auto, das gerade seine Abschiedstournee feiert, denn in der kommenden Saison wird der seit 2017 eingesetzte Bolide durch den neuen Toyota Supra ersetzt.

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