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Kleinschmidt, Sainz, Loeb: Die Stars der Extreme E 2022


                <strong>Kleinschmidt, Sainz, Loeb: Die Stars der Extreme E</strong><br>
                Zur zweiten Saison kann die Extreme E (live und exklusiv auf ProSieben MAXX und ran.de) wieder mit großen Namen im Cockpit aufwarten: Jutta Kleinschmidt, Carlos Sainz Sr., Sebastien Loeb und Nasser Al-Attiyah sind Fahrer von Weltruf. ran stellt die vier Topstars vor.
Kleinschmidt, Sainz, Loeb: Die Stars der Extreme E
Zur zweiten Saison kann die Extreme E (live und exklusiv auf ProSieben MAXX und ran.de) wieder mit großen Namen im Cockpit aufwarten: Jutta Kleinschmidt, Carlos Sainz Sr., Sebastien Loeb und Nasser Al-Attiyah sind Fahrer von Weltruf. ran stellt die vier Topstars vor.
© Imago

                <strong>Jutta Kleinschmidt (Abt Cupra XE)</strong><br>
                Jutta Kleinschmidt: Die 59-Jährige hat 2001 als bislang einzige Frau die Rallye Dakar gewonnen, seitdem ist sie für viele Frauen ein Vorbild im Motorsport. In die Rolle der Stammfahrerin bei Abt Cupra XE ist sie mehr oder weniger reingerutscht, sie sprang beim dritten Event 2021 für Claudia Hürtgen ein, die krankheitsbedingt ausfiel, und begeisterte mit einer starken Performance. Seitdem ist sie die Stammpilotin beim deutschen Traditionsteam. Mit ihrem letztjährigen Teamkollegen Mattias Ekström feierte sie auf Sardinien einen zweiten Platz, unter dem Strich stand ein fünfter Gesamtplatz.
Jutta Kleinschmidt (Abt Cupra XE)
Jutta Kleinschmidt: Die 59-Jährige hat 2001 als bislang einzige Frau die Rallye Dakar gewonnen, seitdem ist sie für viele Frauen ein Vorbild im Motorsport. In die Rolle der Stammfahrerin bei Abt Cupra XE ist sie mehr oder weniger reingerutscht, sie sprang beim dritten Event 2021 für Claudia Hürtgen ein, die krankheitsbedingt ausfiel, und begeisterte mit einer starken Performance. Seitdem ist sie die Stammpilotin beim deutschen Traditionsteam. Mit ihrem letztjährigen Teamkollegen Mattias Ekström feierte sie auf Sardinien einen zweiten Platz, unter dem Strich stand ein fünfter Gesamtplatz.
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Jutta Kleinschmidt (Abt Cupra XE)</strong><br>
                Mit dem nötigen Rennglück dürfte 2022 mehr drin sein. "Im vergangenen Jahr haben wir eine solide Basis geschaffen und um vordere Plätze gekämpft. In diesem Jahr besteht die Herausforderung darin, noch konstanter Siege und Pokale zu holen, und wir sind bereit dazu", sagte Kleinschmidt. "Dass ich meine Leidenschaft für den Offroad-Rennsport mit einem so großartigen Team und jetzt auch einem Dakar-Star wie Nasser teilen kann, ist eine fantastische Motivation. Ich will einfach nur in die Saison starten. Denn nach dem Weggang von Ekström hat die Dakar-Legende eine Dakar-Legende als neuen Teamkollegen.
Jutta Kleinschmidt (Abt Cupra XE)
Mit dem nötigen Rennglück dürfte 2022 mehr drin sein. "Im vergangenen Jahr haben wir eine solide Basis geschaffen und um vordere Plätze gekämpft. In diesem Jahr besteht die Herausforderung darin, noch konstanter Siege und Pokale zu holen, und wir sind bereit dazu", sagte Kleinschmidt. "Dass ich meine Leidenschaft für den Offroad-Rennsport mit einem so großartigen Team und jetzt auch einem Dakar-Star wie Nasser teilen kann, ist eine fantastische Motivation. Ich will einfach nur in die Saison starten. Denn nach dem Weggang von Ekström hat die Dakar-Legende eine Dakar-Legende als neuen Teamkollegen.
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Carlos Sainz Sr. (Acciona Sainz XE Team)</strong><br>
                Carlos Sainz (Acconia/Sainz XE Team) gehört, wie sein Extreme E-Konkurrent Sebastien Loeb auch, zu den besten Rallye-Piloten der Geschichte. Zweimal, 1990 und 1992, konnte "El Matador", wie die Spanier ihren Landsmann respektvoll rufen, die Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) und gar dreimal die Rallye Dakar (2010, 2018, 2020) gewinnen.
Carlos Sainz Sr. (Acciona Sainz XE Team)
Carlos Sainz (Acconia/Sainz XE Team) gehört, wie sein Extreme E-Konkurrent Sebastien Loeb auch, zu den besten Rallye-Piloten der Geschichte. Zweimal, 1990 und 1992, konnte "El Matador", wie die Spanier ihren Landsmann respektvoll rufen, die Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) und gar dreimal die Rallye Dakar (2010, 2018, 2020) gewinnen.
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Carlos Sainz Sr. (Acciona Sainz XE Team)</strong><br>
                Er geht erneut mit seiner Landsfrau Laia Sanz, die seit 2011 zehnmal in Folge die Damenwertung der Motorradklasse bei der Rallye Dakar gewann, an den Start. Das Duo landete in der Debütsaison auf Platz sechs. Funfact: Sainz ist nicht nur Fahrer, sondern auch Anteilseigner des Acconia/Sainz XE Teams. "Es ist unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht", sagt Carlos Sainz sr. "Es scheint, als wäre es gestern gewesen, dass wir dieses Abenteuer begonnen haben. Jedes Teammitglied von Acciona Sainz freut sich auf die neue Saison und will um alles kämpfen. Die Erfahrungen aus 2021 werden uns helfen, einen Schritt nach vorn zu machen und um bessere Positionen in der Meisterschaft zu kämpfen."
Carlos Sainz Sr. (Acciona Sainz XE Team)
Er geht erneut mit seiner Landsfrau Laia Sanz, die seit 2011 zehnmal in Folge die Damenwertung der Motorradklasse bei der Rallye Dakar gewann, an den Start. Das Duo landete in der Debütsaison auf Platz sechs. Funfact: Sainz ist nicht nur Fahrer, sondern auch Anteilseigner des Acconia/Sainz XE Teams. "Es ist unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht", sagt Carlos Sainz sr. "Es scheint, als wäre es gestern gewesen, dass wir dieses Abenteuer begonnen haben. Jedes Teammitglied von Acciona Sainz freut sich auf die neue Saison und will um alles kämpfen. Die Erfahrungen aus 2021 werden uns helfen, einen Schritt nach vorn zu machen und um bessere Positionen in der Meisterschaft zu kämpfen."
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Sebastien Loeb (X44)</strong><br>
                Neben Sainz zählt auch Sebastien Loeb zur Creme de la Creme des Rallyesports. Was den Franzosen, der für Lewis Hamiltons X44-Team startet, aber noch einmal abhebt von der Konkurrenz, ist die nahezu unglaubliche Dominanz, mit der er zwischen 2004 und 2012 neun WRC-Siege in Folge sammelte - Weltrekord. Selbst Loebs Landsmann Sebastien Ogier, der die Rallye-WM zuletzt beherrschte, gewann "nur" acht Titel. Damit ist Loeb nicht nur einer der erfolgreichsten Rennfahrer, sondern einer der erfolgreichsten französischen Sportler der Geschichte. Kein Wunder also, dass Formel 1-Rekordchampion Hamilton "Super Seb" unbedingt in seinem Team haben wollte.
Sebastien Loeb (X44)
Neben Sainz zählt auch Sebastien Loeb zur Creme de la Creme des Rallyesports. Was den Franzosen, der für Lewis Hamiltons X44-Team startet, aber noch einmal abhebt von der Konkurrenz, ist die nahezu unglaubliche Dominanz, mit der er zwischen 2004 und 2012 neun WRC-Siege in Folge sammelte - Weltrekord. Selbst Loebs Landsmann Sebastien Ogier, der die Rallye-WM zuletzt beherrschte, gewann "nur" acht Titel. Damit ist Loeb nicht nur einer der erfolgreichsten Rennfahrer, sondern einer der erfolgreichsten französischen Sportler der Geschichte. Kein Wunder also, dass Formel 1-Rekordchampion Hamilton "Super Seb" unbedingt in seinem Team haben wollte.
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Sebastien Loeb (X44)</strong><br>
                Die Rechnung ging fast auf, zusammen mit Cristina Gutierrez erreichte X44 2021 Gesamtplatz zwei, punktgleich mit Champion Rosberg X Racing. "Wir haben das Jahr mit einem Sieg und Punktgleichheit in der Meisterschaft beendet. Wir sind also optimistisch! Ich denke, dass die anderen Teams sehr stark sind, aber Cristina und ich haben gezeigt, dass wir wissen, wie man auf den härtesten Strecken der WeltRennen gewinnt", sagte Loeb: "Unsere Fans haben uns seit unserem ersten Rennen sehr unterstützt, und ich hoffe, dass wir uns bei ihnen mit einem Meisterschaftssieg im Jahr 2022 revanchieren können."
Sebastien Loeb (X44)
Die Rechnung ging fast auf, zusammen mit Cristina Gutierrez erreichte X44 2021 Gesamtplatz zwei, punktgleich mit Champion Rosberg X Racing. "Wir haben das Jahr mit einem Sieg und Punktgleichheit in der Meisterschaft beendet. Wir sind also optimistisch! Ich denke, dass die anderen Teams sehr stark sind, aber Cristina und ich haben gezeigt, dass wir wissen, wie man auf den härtesten Strecken der WeltRennen gewinnt", sagte Loeb: "Unsere Fans haben uns seit unserem ersten Rennen sehr unterstützt, und ich hoffe, dass wir uns bei ihnen mit einem Meisterschaftssieg im Jahr 2022 revanchieren können."
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Nasser Al-Attiyah (Abt Cupra XE)</strong><br>
                Nasser Al-Attiyah: "Mr. Dakar", er hat die berühmt-berüchtigte Rallye dieses Jahr nach 2011, 2015 und 2019 bereits zum vierten Mal gewonnen, daneben wurde er seit 2004 fünf Mal Zweiter. Der Katarer ist ein ausgewiesener Rallye-Spezialist, war 2014 und 2015 auch WRC-2-Champion. Das ist aber nicht alles: Von 1996 an nahm er als Sportschütze an sechs Olympischen Spielen teil und gewann 2012 im Skeetwettbewerb Bronze. Ein Multitalent also.
Nasser Al-Attiyah (Abt Cupra XE)
Nasser Al-Attiyah: "Mr. Dakar", er hat die berühmt-berüchtigte Rallye dieses Jahr nach 2011, 2015 und 2019 bereits zum vierten Mal gewonnen, daneben wurde er seit 2004 fünf Mal Zweiter. Der Katarer ist ein ausgewiesener Rallye-Spezialist, war 2014 und 2015 auch WRC-2-Champion. Das ist aber nicht alles: Von 1996 an nahm er als Sportschütze an sechs Olympischen Spielen teil und gewann 2012 im Skeetwettbewerb Bronze. Ein Multitalent also.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Nasser Al-Attiyah (Abt Cupra XE)</strong><br>
                Nun soll die Extreme E eine neue Erfahrung werden. "Ich bin schon ein bisschen aufgeregt und glaube, dass dies eine große Erfahrung für mich sein wird. Extreme E ist eine spannende Serie mit dem Anspruch, etwas zu einer besseren Zukunft beizutragen", sagt Al-Attiyah. "Ich bin stolz, jetzt ein Teil des Teams zu sein. Die Erwartungen sind hoch: Mit der Erfahrung von Abt Cupra XE und Jutta an meiner Seite sind wir fest entschlossen, um Siege zu fahren. Ich kann es kaum erwarten, im Auto zu sitzen und Spaß zu haben."
Nasser Al-Attiyah (Abt Cupra XE)
Nun soll die Extreme E eine neue Erfahrung werden. "Ich bin schon ein bisschen aufgeregt und glaube, dass dies eine große Erfahrung für mich sein wird. Extreme E ist eine spannende Serie mit dem Anspruch, etwas zu einer besseren Zukunft beizutragen", sagt Al-Attiyah. "Ich bin stolz, jetzt ein Teil des Teams zu sein. Die Erwartungen sind hoch: Mit der Erfahrung von Abt Cupra XE und Jutta an meiner Seite sind wir fest entschlossen, um Siege zu fahren. Ich kann es kaum erwarten, im Auto zu sitzen und Spaß zu haben."
© imago images/PanoramiC

                <strong>Kleinschmidt, Sainz, Loeb: Die Stars der Extreme E</strong><br>
                Zur zweiten Saison kann die Extreme E (live und exklusiv auf ProSieben MAXX und ran.de) wieder mit großen Namen im Cockpit aufwarten: Jutta Kleinschmidt, Carlos Sainz Sr., Sebastien Loeb und Nasser Al-Attiyah sind Fahrer von Weltruf. ran stellt die vier Topstars vor.

                <strong>Jutta Kleinschmidt (Abt Cupra XE)</strong><br>
                Jutta Kleinschmidt: Die 59-Jährige hat 2001 als bislang einzige Frau die Rallye Dakar gewonnen, seitdem ist sie für viele Frauen ein Vorbild im Motorsport. In die Rolle der Stammfahrerin bei Abt Cupra XE ist sie mehr oder weniger reingerutscht, sie sprang beim dritten Event 2021 für Claudia Hürtgen ein, die krankheitsbedingt ausfiel, und begeisterte mit einer starken Performance. Seitdem ist sie die Stammpilotin beim deutschen Traditionsteam. Mit ihrem letztjährigen Teamkollegen Mattias Ekström feierte sie auf Sardinien einen zweiten Platz, unter dem Strich stand ein fünfter Gesamtplatz.

                <strong>Jutta Kleinschmidt (Abt Cupra XE)</strong><br>
                Mit dem nötigen Rennglück dürfte 2022 mehr drin sein. "Im vergangenen Jahr haben wir eine solide Basis geschaffen und um vordere Plätze gekämpft. In diesem Jahr besteht die Herausforderung darin, noch konstanter Siege und Pokale zu holen, und wir sind bereit dazu", sagte Kleinschmidt. "Dass ich meine Leidenschaft für den Offroad-Rennsport mit einem so großartigen Team und jetzt auch einem Dakar-Star wie Nasser teilen kann, ist eine fantastische Motivation. Ich will einfach nur in die Saison starten. Denn nach dem Weggang von Ekström hat die Dakar-Legende eine Dakar-Legende als neuen Teamkollegen.

                <strong>Carlos Sainz Sr. (Acciona Sainz XE Team)</strong><br>
                Carlos Sainz (Acconia/Sainz XE Team) gehört, wie sein Extreme E-Konkurrent Sebastien Loeb auch, zu den besten Rallye-Piloten der Geschichte. Zweimal, 1990 und 1992, konnte "El Matador", wie die Spanier ihren Landsmann respektvoll rufen, die Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) und gar dreimal die Rallye Dakar (2010, 2018, 2020) gewinnen.

                <strong>Carlos Sainz Sr. (Acciona Sainz XE Team)</strong><br>
                Er geht erneut mit seiner Landsfrau Laia Sanz, die seit 2011 zehnmal in Folge die Damenwertung der Motorradklasse bei der Rallye Dakar gewann, an den Start. Das Duo landete in der Debütsaison auf Platz sechs. Funfact: Sainz ist nicht nur Fahrer, sondern auch Anteilseigner des Acconia/Sainz XE Teams. "Es ist unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht", sagt Carlos Sainz sr. "Es scheint, als wäre es gestern gewesen, dass wir dieses Abenteuer begonnen haben. Jedes Teammitglied von Acciona Sainz freut sich auf die neue Saison und will um alles kämpfen. Die Erfahrungen aus 2021 werden uns helfen, einen Schritt nach vorn zu machen und um bessere Positionen in der Meisterschaft zu kämpfen."

                <strong>Sebastien Loeb (X44)</strong><br>
                Neben Sainz zählt auch Sebastien Loeb zur Creme de la Creme des Rallyesports. Was den Franzosen, der für Lewis Hamiltons X44-Team startet, aber noch einmal abhebt von der Konkurrenz, ist die nahezu unglaubliche Dominanz, mit der er zwischen 2004 und 2012 neun WRC-Siege in Folge sammelte - Weltrekord. Selbst Loebs Landsmann Sebastien Ogier, der die Rallye-WM zuletzt beherrschte, gewann "nur" acht Titel. Damit ist Loeb nicht nur einer der erfolgreichsten Rennfahrer, sondern einer der erfolgreichsten französischen Sportler der Geschichte. Kein Wunder also, dass Formel 1-Rekordchampion Hamilton "Super Seb" unbedingt in seinem Team haben wollte.

                <strong>Sebastien Loeb (X44)</strong><br>
                Die Rechnung ging fast auf, zusammen mit Cristina Gutierrez erreichte X44 2021 Gesamtplatz zwei, punktgleich mit Champion Rosberg X Racing. "Wir haben das Jahr mit einem Sieg und Punktgleichheit in der Meisterschaft beendet. Wir sind also optimistisch! Ich denke, dass die anderen Teams sehr stark sind, aber Cristina und ich haben gezeigt, dass wir wissen, wie man auf den härtesten Strecken der WeltRennen gewinnt", sagte Loeb: "Unsere Fans haben uns seit unserem ersten Rennen sehr unterstützt, und ich hoffe, dass wir uns bei ihnen mit einem Meisterschaftssieg im Jahr 2022 revanchieren können."

                <strong>Nasser Al-Attiyah (Abt Cupra XE)</strong><br>
                Nasser Al-Attiyah: "Mr. Dakar", er hat die berühmt-berüchtigte Rallye dieses Jahr nach 2011, 2015 und 2019 bereits zum vierten Mal gewonnen, daneben wurde er seit 2004 fünf Mal Zweiter. Der Katarer ist ein ausgewiesener Rallye-Spezialist, war 2014 und 2015 auch WRC-2-Champion. Das ist aber nicht alles: Von 1996 an nahm er als Sportschütze an sechs Olympischen Spielen teil und gewann 2012 im Skeetwettbewerb Bronze. Ein Multitalent also.

                <strong>Nasser Al-Attiyah (Abt Cupra XE)</strong><br>
                Nun soll die Extreme E eine neue Erfahrung werden. "Ich bin schon ein bisschen aufgeregt und glaube, dass dies eine große Erfahrung für mich sein wird. Extreme E ist eine spannende Serie mit dem Anspruch, etwas zu einer besseren Zukunft beizutragen", sagt Al-Attiyah. "Ich bin stolz, jetzt ein Teil des Teams zu sein. Die Erwartungen sind hoch: Mit der Erfahrung von Abt Cupra XE und Jutta an meiner Seite sind wir fest entschlossen, um Siege zu fahren. Ich kann es kaum erwarten, im Auto zu sitzen und Spaß zu haben."

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