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"Odyssey 21": Das Einheitsauto der Extreme E


                <strong>"Odyssey 21": Das Einheitsfahrzeug der Extreme E</strong><br>
                In der Extreme E (live und exklusiv auf ProSieben MAXX und ran.de) fahren alle teilnehmenden Teams im gleichen Elektro-Auto, dem "Odyssey 21". Die Rennserie stellt einen Einheitsboliden inklusive einer Einheitsbatterie zur Verfügung, um die Kosten möglichst gering zu halten. Das Basis-Fahrzeug wird von "Spark Racing Technology" aufgebaut. Es handelt sich dabei um einen SUV, ein den (extremen) Bedingungen vor Ort angepasstes Geländefahrzeug - mit entsprechend großer Leistung.
"Odyssey 21": Das Einheitsfahrzeug der Extreme E
In der Extreme E (live und exklusiv auf ProSieben MAXX und ran.de) fahren alle teilnehmenden Teams im gleichen Elektro-Auto, dem "Odyssey 21". Die Rennserie stellt einen Einheitsboliden inklusive einer Einheitsbatterie zur Verfügung, um die Kosten möglichst gering zu halten. Das Basis-Fahrzeug wird von "Spark Racing Technology" aufgebaut. Es handelt sich dabei um einen SUV, ein den (extremen) Bedingungen vor Ort angepasstes Geländefahrzeug - mit entsprechend großer Leistung.
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Doppelte Formel-E-Power</strong><br>
                In den Boliden kommen jeweils zwei Elektromotoren zum Einsatz, die den Spezifikationen und Leistungswerten der zweiten Formel-E-Generation entsprechen ("Gen2"). Die Extreme E hat also gut doppelt so viel Power wie die Königsklasse des elektrischen Motorsports. Im Einzelnen bedeutet das ...
Doppelte Formel-E-Power
In den Boliden kommen jeweils zwei Elektromotoren zum Einsatz, die den Spezifikationen und Leistungswerten der zweiten Formel-E-Generation entsprechen ("Gen2"). Die Extreme E hat also gut doppelt so viel Power wie die Königsklasse des elektrischen Motorsports. Im Einzelnen bedeutet das ...
© imago images/Shutterstock

                <strong>Von 0 auf 100 in 4,5 Sekunden</strong><br>
                ... eine maximale Leistung von 400 Kilowatt (544 PS). Das 1.650 Kilogramm schwere Fahrzeug beschleunigt in 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h.
Von 0 auf 100 in 4,5 Sekunden
... eine maximale Leistung von 400 Kilowatt (544 PS). Das 1.650 Kilogramm schwere Fahrzeug beschleunigt in 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h.
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Eine brandneue Batterie</strong><br>
                Auch wenn der Akkumulator wie in den ersten vier Saisons der Formel E aus dem Hause "Williams Advanced Engineering" kommt, handelt sich jedoch nicht um die aktuelle Formel-E-Batterie, sondern um eine brandneue Sonderanfertigung extra für die Extreme E.
Eine brandneue Batterie
Auch wenn der Akkumulator wie in den ersten vier Saisons der Formel E aus dem Hause "Williams Advanced Engineering" kommt, handelt sich jedoch nicht um die aktuelle Formel-E-Batterie, sondern um eine brandneue Sonderanfertigung extra für die Extreme E.
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Alles gleich</strong><br>
                Stahlrohrrahmen, Aufhängung, Stoßdämpfer, Bremse, Lenkung und die Crash-Struktur samt Überrollbügel - all das ist bei allen Fahrzeugen, bei allen Teams absolut identisch. Sogar beim Außendesign gibt es nur begrenzten Spielraum. Es soll für keinen Rennstall einen technischen Vorteil geben, allein das Talent der Fahrer soll über Sieg und Niederlage entscheiden. Ursprünglich sollten die Rennställe etwa den Antriebsstrang selbst entwerfen dürfen, diese Idee wurde von der Extreme E 2020 aber verworfen.
Alles gleich
Stahlrohrrahmen, Aufhängung, Stoßdämpfer, Bremse, Lenkung und die Crash-Struktur samt Überrollbügel - all das ist bei allen Fahrzeugen, bei allen Teams absolut identisch. Sogar beim Außendesign gibt es nur begrenzten Spielraum. Es soll für keinen Rennstall einen technischen Vorteil geben, allein das Talent der Fahrer soll über Sieg und Niederlage entscheiden. Ursprünglich sollten die Rennställe etwa den Antriebsstrang selbst entwerfen dürfen, diese Idee wurde von der Extreme E 2020 aber verworfen.
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Monster-SUVs</strong><br>
                Die bereits erwähnten 1.650 Kilogramm des "Odyssey 21" verteilen sich auf 4,40 Meter in der Länge, 2,30 Meter in der Breite und 1,86 in der Höhe. Vom Boden bis zur Karosserie sind es 45 Zentimeter. Die Extreme-E-Boliden sind also ganz schöne Monster - müssen sie aber auch sein, um gegen Gletscher, Wüste und Gebirge nicht den Kürzeren zu ziehen.
Monster-SUVs
Die bereits erwähnten 1.650 Kilogramm des "Odyssey 21" verteilen sich auf 4,40 Meter in der Länge, 2,30 Meter in der Breite und 1,86 in der Höhe. Vom Boden bis zur Karosserie sind es 45 Zentimeter. Die Extreme-E-Boliden sind also ganz schöne Monster - müssen sie aber auch sein, um gegen Gletscher, Wüste und Gebirge nicht den Kürzeren zu ziehen.
© imago images/Motorsport Images

                <strong>"Odyssey 21": Das Einheitsfahrzeug der Extreme E</strong><br>
                In der Extreme E (live und exklusiv auf ProSieben MAXX und ran.de) fahren alle teilnehmenden Teams im gleichen Elektro-Auto, dem "Odyssey 21". Die Rennserie stellt einen Einheitsboliden inklusive einer Einheitsbatterie zur Verfügung, um die Kosten möglichst gering zu halten. Das Basis-Fahrzeug wird von "Spark Racing Technology" aufgebaut. Es handelt sich dabei um einen SUV, ein den (extremen) Bedingungen vor Ort angepasstes Geländefahrzeug - mit entsprechend großer Leistung.

                <strong>Doppelte Formel-E-Power</strong><br>
                In den Boliden kommen jeweils zwei Elektromotoren zum Einsatz, die den Spezifikationen und Leistungswerten der zweiten Formel-E-Generation entsprechen ("Gen2"). Die Extreme E hat also gut doppelt so viel Power wie die Königsklasse des elektrischen Motorsports. Im Einzelnen bedeutet das ...

                <strong>Von 0 auf 100 in 4,5 Sekunden</strong><br>
                ... eine maximale Leistung von 400 Kilowatt (544 PS). Das 1.650 Kilogramm schwere Fahrzeug beschleunigt in 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h.

                <strong>Eine brandneue Batterie</strong><br>
                Auch wenn der Akkumulator wie in den ersten vier Saisons der Formel E aus dem Hause "Williams Advanced Engineering" kommt, handelt sich jedoch nicht um die aktuelle Formel-E-Batterie, sondern um eine brandneue Sonderanfertigung extra für die Extreme E.

                <strong>Alles gleich</strong><br>
                Stahlrohrrahmen, Aufhängung, Stoßdämpfer, Bremse, Lenkung und die Crash-Struktur samt Überrollbügel - all das ist bei allen Fahrzeugen, bei allen Teams absolut identisch. Sogar beim Außendesign gibt es nur begrenzten Spielraum. Es soll für keinen Rennstall einen technischen Vorteil geben, allein das Talent der Fahrer soll über Sieg und Niederlage entscheiden. Ursprünglich sollten die Rennställe etwa den Antriebsstrang selbst entwerfen dürfen, diese Idee wurde von der Extreme E 2020 aber verworfen.

                <strong>Monster-SUVs</strong><br>
                Die bereits erwähnten 1.650 Kilogramm des "Odyssey 21" verteilen sich auf 4,40 Meter in der Länge, 2,30 Meter in der Breite und 1,86 in der Höhe. Vom Boden bis zur Karosserie sind es 45 Zentimeter. Die Extreme-E-Boliden sind also ganz schöne Monster - müssen sie aber auch sein, um gegen Gletscher, Wüste und Gebirge nicht den Kürzeren zu ziehen.

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