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Die Extreme E live auf ProSieben MAXX und ran.de

Team Rosberg verpasst Platz 1 im Qualifying - Hamilton profitiert

  • Aktualisiert: 04.04.2021
  • 09:14 Uhr
  • ran.de
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© imago images/Motorsport Images
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Eine Zeitstrafe kostet Rosberg Xtreme Racing die ersten 12 Punkte der Saison. Schnellster vor dem Rennen am Sonntag ab 12 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de ist Lewis Hamiltons X44 Team um Rallye-Rekordweltmeister Sebastien Loeb. 

München - Eine Zeitstrafe wegen Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit hat dem Xtreme E-Team von Nico Rosberg Platz 1 und 12 Punkte beim Qualfying zum Auftakt der neuen Rennserie in Saudi-Arabien (So., ab 12 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de) gekostet.

Zwar legten Molly Taylor und Johan Kristoffersson in beiden Sessions die jeweils schnellsten Zeiten vor, eine 60 Sekunden-Zeitstrafe kostete das britisch-schwedisch Duo Platz 1.

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Team Hamilton profitiert 

Von der Strafe für Rosberg Xtreme Racing profitierte Lewis Hamilton mit seinem Rennteam X44. Der neunmalige Rally-Weltmeister Sebastien Loeb positionierte den "Odyssey 21" mit seiner spanischen Partnerin Cristina Gutierrez auf Platz zwei, rutschten aber auf Position eins vor.

Als Zweiter ins Halbfinale zogen Carlos Sainz sr. und Laia Sanz ein, Team Rosberg musste sich mit Platz drei zufrieden geben.

Die ersten beiden aus dem Semifinale starten im Endlauf, den verbleibenden Finalteilnehmer fahren im Crazy Race die viert- bis Sechstplazierten aus den Qualifyings aus.

Enttäuschung bei Button

Für Jenson Button und sein Team setzte es eine Enttäuschung. Eine Strafe von fast drei Minuten kostete den ehemaligen Formel 1-Weltmeister mit seiner Partnerin Mikaela Ahlin-Kottulinskiy aus Schweden fast die Teilnahme am Crazy Race.

Einzig ein technischer Defekt bei Chip Ganassi Racing verhalfen Button und Ahlin-Kottulinskiy aus Schweden unter die ersten Sechs.

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Hürtgen übersteht Unfall unverletzt

Auf das zweite Qualifying verzichten musste das Abt Cupra XE Team um Claudia Hürtgen und Mattias Ekström. Hürtgen war im 1. Qualifying spektakulär verunfallt, blieb aber unverletzt.

"Mir geht es gut, ich bin okay. Hoffentlich ist das Auto morgen wieder einsatzfähig", sagte Hürtgen nach dem mehrfachen Überschlag.

Schlimmer erwischte es Veloce Racing um Stephane Sarrazin. Der Franzose hatte sich wie Hürtgen im ersten Qualifying überschlagen, sein Rallye-E-Auto "Odyssey 21" trug jedoch einen zu großen Schaden davon, um es zu reparieren.

"Nach einer Analyse des Teams und der Offiziellen haben wir uns entschlossen, dass es mit dem irreparablen Schaden am Odyssey-21-Chassis nicht sicher ist, das Wochenende fortzusetzen", gab der Teamstall in einer Presserklärung bekannt.

Das Finale steigt am Sonntag ab 12 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de, die Halbfinals ab 8 Uhr im Livestream auf ran.de.

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