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Die Formel E live auf ProSieben, P7 MAXX und ran.de

Auto wird zum Goalgetter - Die Fahrerlager-Themen der Formel E in London

  • Aktualisiert: 31.07.2022
  • 13:32 Uhr
  • e-Formel.de
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© Envision Racing (Twitter)
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Die Formel E bestreitet an diesem Wochenende ihren vorletzten E-Prix der Saison. In London gab es schon vor den eigentlichen Rennen viel zu erzählen. Ein Tanz zur Stromerzeugung, das F1-Aus von Sebastian Vettel oder ein Aufeinandertreffen zwischen Formel E und Premier League - im Fahrerlager an der Themse ist einiges los…

London - Im Rahmen des London E-Prix 2022 (live auf ProSieben, P7 MAXX und ran.de) haben sich einige Formel-E-Teams und Sponsoren besondere Aktionen ausgedacht.

So etwa das britische Envision-Team, das ein Duell zwischen seinem Piloten Nick Cassidy und dem FC-Liverpool-Star Trent Alexander-Arnold organisiert hat. Das ist jedoch längst nicht alles.

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>>> Abt-Comeback? "Ausschließen will ich nichts"

[31.07. | 11:30] Für Spekulationen sorgte bei der lang erwarteten Verkündung der Partnerschaft zwischen Formel-E-Rückkehrer von ABT Sportsline mit Mahindra ein kleines Detail: Auf einem Foto des ABT-Gen3-Fahrzeugs war die Startnummer 66 zu sehen. Diese gehörte in der Elektroserie Daniel Abt. Steht der Publikumsliebling und aktuelle Formel-E-Experte von 'ran racing' möglicherweise vor seinem Formel-E-Comeback?

"Ausschließen will ich nichts. Schauen wir mal. Ich bin auf jeden Fall topfit", sagte Abt am Wochenende zu den Kollegen von 'Motorsport-Magazin.com'. Bei der Übertragung des Samstagsrennens bei 'ProSieben' klang das dann aber wieder ganz anders: Abt bestätigte mit einem knappen "Ja" die Aussage von Kommentator Eddie Mielke, dass er auch in der kommenden Saison als Experte bei den Formel-E-Übertragungen im deutschen Fernsehen fungieren werde.

In knapp zwei Wochen werden wir es genau wissen: ABT Sportsline hat eine Bekanntgabe seines Fahrerduos noch vor dem Saisonfinale in Seoul angekündigt. Robin Frijns gilt bei den Kemptenern als gesetzt, Nico Müller werden große Chancen auf das zweite Cockpit zugesprochen.

>>> Paralympics-Star im E-Village gesichtet

[30.07. | 14:30] Nicht nur im Fahrerlager, sondern auch im E-Village sind Prominente zu finden: Richard Whitehead, Sieger der Paralympics-Goldmedaille im Sprint über 200 Meter, besucht den London E-Prix. Der Brite, dem seit seiner Geburt beide Unterschenkel fehlen, ist außerdem Weltrekordhalter über die Marathon-Distanz. Ein Fan erkannte ihn im E-Village und veröffentlichte anschließend ein Foto auf Twitter.

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>>> Rob Smedley besucht London E-Prix

[30.07. | 14:15] Besuch bei der "Konkurrenz": Rob Smedley ist in London vor Ort. Der britische Ingenieur, der viele Jahre Renningenieur von Felipe Massa bei Ferrari war und zudem mehrere Saisons lang für die Formel-1-Teams von Jordan und Williams arbeitete, ist seit dem Jahr 2020 bei der Formel 1 angestellt und hier für das Thema Datensysteme zuständig.

>>> Catie Munnings unterstützt Askew [&] Dennis

[30.07. | 13:45] Extreme-E-Fahrerin Catie Munnings ist in London vor Ort. Die Britin, die in der Offroad-Serie für das Team Genesys Andretti United hinter dem Lenkrad sitzt, ist wenig überraschend in der Box des Andretti-Teams zu Gast. Im letzten Rennen der Extreme E gelang ihr gemeinsam mit Timmy Hansen der erste Podestplatz der laufenden Saison - das Duo wurde Dritter.

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>>> "Absurd" - di Grassi tobt wegen Strafe im Qualifying

[30.07. | 13:30] Venturi-Pilot Lucas di Grassi ist mit der Entscheidung der Rennkommissare, alle seine Rundenzeiten im Qualifying wegen einer angeblichen Behinderung von Mitch Evans und Robin Frijns zu streichen, alles andere als einverstanden. "Die absurdeste Strafe, die ich je in der Formel E gesehen habe", schreibt der Brasilianer bei Twitter. "Evans fuhr 'purple' (die absolute Bestzeit) in dem Segment, in dem ich ihn blockiert haben soll. Die Daten sind sehr sehr klar."

Auch Susie Wolff, CEO des Teams, äußerte bei den Kolleg:innen von 'ran racing' ihr Unverständnis für die Strafe: "Ich bin sprachlos", so die Britin.

>>> Simracer Frederik Rasmussen gewinnt 2. Accelerate-Saison

[30.07. | 13:20] Frederik Rasmussen hat seinen Titel in der von der Formel E organisierten Simracing-Meisterschaft "Accelerate" verteidigt. In den Wochen vor dem London E-Prix konnten sich insgesamt elf E-Sportler:innen für das Finale qualifizieren, das schließlich am Freitagabend stattfand. Alle Teilnehmer, darunter auch der YouTuber Benjamin Daly (Tiametmarduk) und ERA-Fahrer Ellis Spiezia, gewannen einen Anteil aus dem mit 100.000 Euro gefüllten Preistopf.

>>> Vancouver-Promoter erhält Sicherheitsleistung von der Stadt zurück

[30.07. | 11:30] Die Stadt Vancouver hat einem Bericht des 'Daily Hives' zufolge die Sicherheitsleistung von 500.000 kanadischen Dollar an One Stop Strategy (OSS), den Promoter des gescheiterten Vancouver E-Prix, zurückerstattet. Das Geld war von OSS im Voraus gezahlt worden, um anfallende Kosten der Stadtverwaltung im Zusammenhang mit dem Canadian E-Fest zu begleichen.

Die Auszahlung ist von der Stadt an die Bedingung geknüpft, dass OSS dieses Geld zur Begleichung seiner finanziellen Verpflichtungen im Zusammenhang mit der abgesagten Veranstaltung verwendet. Mehr als 30.000 Menschen hatten bereits Tickets für das Rennen gekauft und warten bis heute auf eine Rückzahlung.

>>> Lucas di Grassi "trifft" Ray Jones jr.

[30.07. | 9:10] Venturi-Pilot Lucas di Grassi hat in London den früheren Profiboxer Ray Jones jr. getroffen. Der US-Amerikaner war Weltmeister in fünf verschiedenen Gewichtsklassen und galt über fast 15 Jahre als nahezu unbezwingbar. Di Grassis Konkurrenten könnten befürchten, dass sich der Brasilianer dabei wertvolle Tipps zum Zweikampfverhalten geholt hat...

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>>> Formel-E-Fahrer verabschieden Vettel

[29.07. | 20:31] Verschiedene Formel-E-Piloten haben sich zu Sebastian Vettels Abschied aus der Formel 1 geäußert, darunter Antonio Felix da Costa, Antonio Giovinazzi und Jean-Eric Vergne. Der Franzose hofft auf einen Wechsel des Deutschen in die Formel E, "um ihn endlich auch einmal zu schlagen". Auch die Extreme E hat Interesse am viermaligen F1-Weltmeister: "Nur fünf Rennen pro Jahr, und wir fahren für den Planeten - wir sind bereit für dich, Seb!"

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>>> Trent Alexander-Arnold vs. Nick Cassidy

[29.07. | 20:15] Envision-Fahrer Nick Cassidy hat in einer "Machine & Mortal" genannten Video-Produktion mit Trent Alexander-Arnold vom FC Liverpool teilgenommen. Nachdem sich der Fußballer zuerst im Sprint mit dem Formel-E-Boliden maß, hatte Cassidy anschließend die Aufgabe, eine von Alexander-Arnold geschlagene Flanke mit dem Gen2-Rennwagen im Tor unterzubringen. Ob es Cassidy dabei wirklich gelang, den Ball ins Tor zu bugsieren, siehst du im eingebundenen Video unterhalb.

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>>> De Silvestro als Porsche-Ersatzfahrerin vor Ort

[29.07. | 20:01] Sollten Andre Lotterer oder Pascal Wehrlein in London kurzfristig ausfallen, würde an ihrer Stelle Simona de Silvestro ins Lenkrad greifen. Die Schweizerin, die sich in dieser Saison die Position der Ersatzpilotin bei den Zuffenhausenern mit ihrem Landsmann Neel Jani teilt, ist die bis dato einzige Frau, die in der Elektroserie Meisterschaftszähler erzielt hat.

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>>> Mahindra bringt Londoner zum Tanzen

[29.07. | 19:50] Mahindra Racing, bekannt für witzige Aktionen, hat in London eine Veranstaltung mit dem Namen "Dance for Good" durchgeführt: Die Inder bauten in einem Londoner Park eine Bühne mit einer Tanzfläche und einem Formel-E-Auto auf. Die Tanzfläche bestand aus Kunststoffplatten, die beim Drauftreten Energie erzeugten und so das Formel-E-Auto aufluden. Motiviert von einigen Vortänzer:innen, füllte sich die Bühne nach und nach mit Londoner:innen.

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>>> Neuer Kopfschutz im Titelkampf

[29.07. | 18:47] Der WM-Führende Stoffel Vandoorne fährt in London mit einem neu designten Helm. Gestaltet wurde der neue und äußerst detailreiche Kopfschutz des Mercedes-Piloten vom belgischen Künstler Hugo de jesus Alves. Unsere Meinung: Sieht absolut mega aus!

>>> Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen

[29.07. | 17:40] Der London E-Prix wird ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen durchgeführt. Dies stellt der Stromlieferant des ExCeL-Messezentrums, SSE, sicher. Für die Formel-E-Fahrzeuge gilt dies schon seit Langem: Sie werden mit Strom geladen, der von mit Glyzerin betriebenen Dieselgeneratoren erzeugt wird. Glyzerin entsteht als Abfallprodukt bei der Erzeugung von Biogas.

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