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Formel E in Berlin: Rekorde & Kurioses – 5 Statistiken zum Rennwochenende

  • Aktualisiert: 24.04.2023
  • 19:01 Uhr
  • e-Formel.de
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© Hankook
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Halbzeit in der Formel E! Bei den Saisonläufen 7 und 8 am vergangenen Wochenende feierten Mitch Evans und Nick Cassidy ganz oben auf dem Podium. Für beeindruckende Zahlen und Statistiken sorgten jedoch auch noch andere Fahrer. Unsere Top 5!

Beim Berlin E-Prix gab es so viele Überholmanöver wie nie zuvor an einem Formel-E-Wochenende (362). Sportlich glänzten am Ende vor allem die Jaguar-Autos, wenngleich mit Maximilian Günther auch ein Deutscher auf dem Podium stand. Der "Double-Header" in Tempelhof brachte aber noch einige weitere interessante Statistiken, Meilensteine und Kuriositäten hervor.

  • Sebastien Buemi sicherte sich am Samstag seine 16. Pole-Position in der Formel E - Rekord! Envision ist damit das erste Team, das in dieser Saison zweimal den ersten Startplatz holte. Dank der drei Pole-Punkte sowie Platz 4 ist Buemi nun der erfolgreichste Fahrer in Berlin: Der Schweizer holte in 18 Rennen insgesamt 173 Punkte - zwei Zähler mehr als sein alter Rivale Lucas di Grassi.
  • Robin Frijns bescherte seinem Team ABT Cupra durch seine zweite Karriere-Pole endlich die ersten Meisterschaftszähler im Jahr 2023. Für ABT war es die insgesamt sechste Pole-Position in der Formel E und die erste seit 2018. Damals stand Daniel Abt - ebenfalls beim Berlin E-Prix - auf dem ersten Startplatz. Mit ABT sind nun schon sieben verschiedene Teams in dieser Saison mindestens einmal von der Pole-Position gestartet.
  • Max Günther erzielte beim Heimspiel sein fünftes Formel-E-Podium. Zum ersten Mal seit dem New York City E-Prix 2021 durfte er wieder an der Siegerehrung teilnehmen - damals noch für BMW. Es war Günthers erster dritter Platz in der Formel E. Gleichzeitig waren es die ersten Punkte für den Deutschen seit dem London E-Prix 2022, wo er für Nissan angetreten war.
  • Jaguar feierte am Samstag seinen ersten Doppelsieg in der Formel E. Zuvor hatten bereits Techeetah, Audi, Mercedes und Porsche ein Rennen auf den Positionen 1 und 2 beendet. Mitch Evans gewann dabei sein achtes Formel-E-Rennen. Nach Pascal Wehrlein ist er damit der zweite Fahrer, der in dieser Saison zweimal gewann. Genau wie Wehrlein gewann auch Evans zwei Rennen in Folge. Der "Kiwi" ist außerdem ein Berlin-Experte: Er fuhr als einziger Fahrer bei den jüngsten vier Tempelhof-Rennen in die Punkte.
  • Daniel Ticktum drehte am Samstag die ersten Führungsrunden für Nio 333 seit mehr als fünf Jahren. Zuletzt hatte Oliver Turvey beim Mexico City E-Prix 2018 das Formel-E-Feld angeführt. Vorausgegangen war ein starkes Qualifying: Zum ersten Mal überhaupt erreichten beide Nio-Piloten die Duellphase des Qualifyings.

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