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Neuer Kollege von Nick Cassidy

Formel E 2023: Sebastien Buemi wechselt zu Envision

  • Aktualisiert: 04.10.2022
  • 15:05 Uhr
  • Motorsport-Total
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© Mark Roe
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Sebastien Buemi, der in der Formel E seit Gründung der Rennserie zum Fahrerfeld gehört, wechselt erstmals das Team: Neubeginn bei Envision mit hohen Zielen

München - Die bevorstehende Saison 2023 der Formel E wird für Sebastien Buemi die erste, die er nicht für das DAMS-Team bestreitet, welches seit Gründung der Elektrorennserie immer mal wieder den Namen geändert hat.

Angefangen bei e.dams, über Renault-e.dams bis hin zu Nissan-e.dams: Buemi war von der ersten Saison (2014/15) bei DAMS an Bord und hat in diesem Zeitraum 13 Rennen gewonnen. Damit ist der Schweizer gemeinsam mit Lucas di Grassi der nach Rennsiegen erfolgreichste Formel-E-Pilot. In der Saison 2015/16 errang er den Titel.

Allerdings liegt Buemis bislang letzter Formel-E-Sieg (New York 2019) schon drei Jahre zurück, weshalb er sich nun erstmals in seiner Karriere in der Elektrorennserie zu einem Teamwechsel entschieden hat.

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Beginnend mit der Saison 2023 tritt Buemi für Envision an. Beim ehemaligen Virgin-Team hat er einen mehrjährigen Vertrag unterzeichnet und wird neuer Teamkollege von Nick Cassidy. Buemi folgt damit auf Robin Frijns, der für 2023 beim Abt-Team andockt.

"Die Formel E erlebt gerade eine interessante Zeit", spricht Buemi auf den Wechsel vom Gen2- zum Gen3-Auto an und sagt: "Ich kann es gar nicht erwarten, in der neuen Saison für Envision Racing anzutreten. Für dieses Team empfinde ich seither großen Respekt. Ich finde, sie haben im Verlauf der Jahre einen großartigen Job gemacht und die bestmöglichen Ergebnisse eingefahren."

Zu einem Titelgewinn hat es für Envision (vormals Virgin) bislang nicht gereicht. Buemi hätte nichts dagegen, das in Zukunft zu ändern. "Die Gen3-Ära ist eine immens wichtige und stellt eine neue Herausforderung dar, weil die Autos schneller, leichter und leistungsstärker sind. Mein Ziel ist es, an der Spitze zu kämpfen. Ich freue mich schon auf die ersten Testfahrten, um mich auf den Saisonauftakt in Mexiko-Stadt einzuschießen", so der Schweizer.

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