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Formel E - Pascal Wehrlein fordert Steigerung von Porsche: "Sonst wird es schwierig"

  • Aktualisiert: 07.05.2023
  • 10:45 Uhr
  • Motorsport-Total
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© Imago Images
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Die Formkrise von Porsche in der Formel E setzte sich auch beim E-Prix von Monaco fort: Pascal Wehrlein fordert Fortschritte für die nächsten Rennen.

Beim E-Prix von Monaco, dem neunten Lauf zur Formel-E-Weltmeisterschaft 2023, gab es für Porsche am Samstag nichts zu holen. Pascal Wehrlein und Antonio Felix da Costa beendeten das Rennen auf dem Stadtkurs im Fürstentum auf den Positionen elf und 16.

Aufgrund einer Strafe gegen Jaguar-Pilot Sam Bird wurde Wehrlein am Ende als Zehnter gewertet und holte damit einen Punkt, die Führung in der Gesamtwertung verlor der Deutsche jedoch an Rennsieger Nick Cassidy (Envision).

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Wehrlein über Monaco-Rennen: "Einfach schwierig"

"Es war einfach ein schwieriges Rennen, oder um ehrlich zu sein, ein schwieriger Tag", sagt Werhlein. "Das Training heute Morgen war nicht optimal, im Qualifying hatten wir nicht die Pace und im Rennen sind wir nicht so weit nach vorne gekommen."

Mehrere Faktoren hätten dazu beigetragen. "Ich war mit der Balance im Rennen wirklich nicht zufrieden", sagt Wehrlein. "Zu Beginn des Rennens habe ich einige Fortschritte gemacht, aber dann haben wir im Attack-Mode beide Male viele Positionen verloren."

Formel E: Wehrlein fordert "Schritt nach vorne"

Damit zeigte die Formkurve von Porsche und vor allem von Wehrlein weiter nach unten. Nachdem der ehemalige Formel-1-Pilot und DTM-Champion in den ersten drei Saisonrennen mit zwei Siegen und einem zweiten Platz nahezu perfekt in die Gen3-Ära der Formel E gestartet war, war in den vergangenen vier Rennen ein sechster Platz das beste Ergebnis.

Gleichzeitig holte vor allem Jagaur auf. Die vergangenen vier Rennen wurden alle von Piloten mit Antrieben des britischen Herstellers gewonnen. "Am Anfang waren wir sehr stark, aber in den letzten Rennen haben wir nicht die Ergebnisse erzielt, die wir uns gewünscht haben", sagt Wehrlein.

"Die letzten Rennen waren nicht so gut. Andere haben einen sehr guten Job gemacht. Wir müssen einen Schritt nach vorne machen, das ist klar", fordert der Deutsche. "Wir arbeiten hart und gewinnen und verlieren gemeinsam, aber wir müssen in den nächsten Rennen wieder unsere Pace finden, sonst wird es schwierig."


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