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Rennabbruch nach Überschlag: Lynn in Klinik - aber Team gibt Entwarnung

  • Aktualisiert: 28.02.2021
  • 13:39 Uhr
  • ran.de
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© Getty
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Der zweite Renntag der neuen Formel-E-Saison endet für Alex Lynn nach einem Crash samt Überschlag in der Klinik. Sein Team Mahindra hat aber auch gute Nachrichten parat.

München/Riad - Es war am Ende des 2. Rennens zur Formel-E-Weltmeisterschaft etwas unübersichtlich, Sam Bird wurde nach 29 Runden zum Sieger erklärt. Der E-Prix von Saudi-Arabien musste jedoch abgebrochen werden, weil es zu einem heftigen Unfall kam.

Involviert war auch Alex Lynn, der mit Mitch Evans kolidierte, woraufhin sich sein Fahrzeug überschlug und verkehrt herum in die Auslaufzone rutschte. Der Unfall war im offiziellen World Feed der Übertragung, das auch ran racing bereitgestellt wird, nicht zu sehen.

Wie der Mahindra-Rennstall bekanntgab, wurde der Brite zu einem Check ins Krankenhaus gebracht. Allerdings sei der 27-Jährige in einem stabilen Zustand und ansprechbar. Inzwischen wurde bestätigt, dass Lynn die Klinik bereits wieder verlassen hat.

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Evans: "Unfall erinnerte an Flugzeugabsturz"

Neben Lynn war auch für Evans, Sebastian Buemi und Maximilian Günther nach dem Zwischenfall vorzeitig Feierabend. "Eigentlich habe ich mich hart gegen Alex vor Kurve 18 verteidigt", schilderte Evans seinen Unfall mit Lynn nach dem Rennen, "wir waren wirklich nah an der Mauer, und er hat nicht wirklich ausweichen können."

Den Neuseeländer Evans beschäftigte nach dem Ende des Rennens auch noch sein eigenes Verhalten und der hinterfragte sich: "War da genug Platz? Ich bin mir nicht sicher, ich muss mir die Wiederholung ansehen. Ich hoffe, dass da noch Platz war und ich nichts Falsches gemacht habe. Er traf mein Hinterrad und hatte einen Unfall, der an einen Flugzeugabsturz erinnerte. Das war ziemlich übel."

Wie sein Team inzwischen bestätigte, wird Lynn beim Rennen in Rom wieder an den Start gehen.

Mortara-Unfall im Training

Im Freien Training hatte bereits Edoardo Motara für eine Schrecksekunde gesorgt, als sein Fahrzeug mit 140 km/h in den Reifenstapel gekracht war.

Der Schweizer hatte daraufhin nicht starten können.

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