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Die Formel-1-Cockpits 2020: So steht es um die Verträge der einzelnen Fahrer


                <strong>Sebastian Vettel (Scuderia Ferrari)</strong><br>
                Nach sechs Jahren bei Ferrari ist für Sebastian Vettel nach dieser Saison Schluss. Der viermalige Weltmeister und der italienische Rennstall haben die einvernehmliche Trennung bekanntgegeben. Aber wie sieht es bei den anderen Fahrern aus? ran.de zeigt euch die Vertragssituationen der Formel1-Stars.
Sebastian Vettel (Scuderia Ferrari)
Nach sechs Jahren bei Ferrari ist für Sebastian Vettel nach dieser Saison Schluss. Der viermalige Weltmeister und der italienische Rennstall haben die einvernehmliche Trennung bekanntgegeben. Aber wie sieht es bei den anderen Fahrern aus? ran.de zeigt euch die Vertragssituationen der Formel1-Stars.
© 2019 Getty Images

                <strong>Charles Leclerc (Scuderia Ferrari)</strong><br>
                Mit seiner forschen Fahrweise und dank seines Grundspeeds ist Charles Leclerc die Entdeckung der Saison 2019. Bereits in seinem zweiten Formel-1-Jahr bewegt sich der Monegasse auf Augenhöhe mit Vettel. Und im Vergleich zu seinem Noch-Teamkollegen, bleibt er Ferrari noch einige Jahre erhalten.Vertrag bis: Ende 2024 
Charles Leclerc (Scuderia Ferrari)
Mit seiner forschen Fahrweise und dank seines Grundspeeds ist Charles Leclerc die Entdeckung der Saison 2019. Bereits in seinem zweiten Formel-1-Jahr bewegt sich der Monegasse auf Augenhöhe mit Vettel. Und im Vergleich zu seinem Noch-Teamkollegen, bleibt er Ferrari noch einige Jahre erhalten.Vertrag bis: Ende 2024 
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                <strong>Lewis Hamilton (Mercedes-AMG Petronas Motorsport)</strong><br>
                Lewis Hamilton ist die Konstante beim deutschen Rennstall. Seit 2013 fährt der Brite für die Stuttgarter und jagt Titel und Rekorde. Sein Vertrag läuft bis Ende 2020. Ein Ende der erfolgreichen Sportehe ist nicht in Sicht. Immerhin rückt er den Rekorden von Legende Michael Schumacher immer näher.Vertrag bis: Ende 2020
Lewis Hamilton (Mercedes-AMG Petronas Motorsport)
Lewis Hamilton ist die Konstante beim deutschen Rennstall. Seit 2013 fährt der Brite für die Stuttgarter und jagt Titel und Rekorde. Sein Vertrag läuft bis Ende 2020. Ein Ende der erfolgreichen Sportehe ist nicht in Sicht. Immerhin rückt er den Rekorden von Legende Michael Schumacher immer näher.Vertrag bis: Ende 2020
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                <strong>Valtteri Bottas (Mercedes-AMG Petronas Motorsport)</strong><br>
                Die treue Nummer zwei. Meckert nicht, muckt nur ganz selten auf. Der ideale "Wingman", wie es Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff mal herausrutschte. Der Finne würde sich einen langfristigen Vertrag wünschen. Und will endlich mal richtig um den Titel kämpfen.Vertrag bis: Ende 2020
Valtteri Bottas (Mercedes-AMG Petronas Motorsport)
Die treue Nummer zwei. Meckert nicht, muckt nur ganz selten auf. Der ideale "Wingman", wie es Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff mal herausrutschte. Der Finne würde sich einen langfristigen Vertrag wünschen. Und will endlich mal richtig um den Titel kämpfen.Vertrag bis: Ende 2020
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                <strong>Max Verstappen (Aston Martin Red Bull Racing)</strong><br>
                Auf lange Sicht dürfte Max Verstappen mindestens der größte Herausforderer von Hamilton werden. Kurzfristig verhilft der Niederländer Red Bull zu neuem Glanz. Kein Wunder, dass die Österreicher schon vorzeitig seinen bis Ende 2020 laufenden Vertrag verlängert hat. Verstappen will angreifen: "Wir sind die Reise gemeinsam angetreten und sie haben mich vom ersten Tag an unterstützt. Ich will mit Red Bull und Honda gemeinsam den WM-Titel gewinnen. Das Beste kommt noch", twitterte der Niederländer dazu. Allerdings enthält sein neuer Kontrakt wohl auch Ausstiegsklauseln, wie Motorsport-Chef Helmut Marko verriet.Vertrag bis: Ende 2023
Max Verstappen (Aston Martin Red Bull Racing)
Auf lange Sicht dürfte Max Verstappen mindestens der größte Herausforderer von Hamilton werden. Kurzfristig verhilft der Niederländer Red Bull zu neuem Glanz. Kein Wunder, dass die Österreicher schon vorzeitig seinen bis Ende 2020 laufenden Vertrag verlängert hat. Verstappen will angreifen: "Wir sind die Reise gemeinsam angetreten und sie haben mich vom ersten Tag an unterstützt. Ich will mit Red Bull und Honda gemeinsam den WM-Titel gewinnen. Das Beste kommt noch", twitterte der Niederländer dazu. Allerdings enthält sein neuer Kontrakt wohl auch Ausstiegsklauseln, wie Motorsport-Chef Helmut Marko verriet.Vertrag bis: Ende 2023
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                <strong>Alexander Albon (Aston Martin Red Bull Racing)</strong><br>
                Alexander Albon absolviert eine beeindruckende Rookie-Saison. Im Cockpit des Toro Rosso wusste der in London geborene Thailänder so sehr zu überzeugen, dass er bereits in der Sommerpause ins Red-Bull-Team aufstieg und dort den glücklosen Pierre Gasly ersetzte. Dort macht er sich so gut, dass er den Platz für 2020 an der Seite von Verstappen erhielt.Vertrag bis: Ende 2020
Alexander Albon (Aston Martin Red Bull Racing)
Alexander Albon absolviert eine beeindruckende Rookie-Saison. Im Cockpit des Toro Rosso wusste der in London geborene Thailänder so sehr zu überzeugen, dass er bereits in der Sommerpause ins Red-Bull-Team aufstieg und dort den glücklosen Pierre Gasly ersetzte. Dort macht er sich so gut, dass er den Platz für 2020 an der Seite von Verstappen erhielt.Vertrag bis: Ende 2020
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                <strong>Daniel Ricciardo (Renault F1 Team)</strong><br>
                Die Hoffnung auf Siege erfüllte sich bei Daniel Ricciardo nach seinem Wechsel von Red Bull zu Renault noch nicht. Der stets gut gelaunte Australier greift auch 2020 für die Franzosen ins Lenkrad. Wie es danach weitergehen soll, ist unklar.Vertrag bis: Ende 2020
Daniel Ricciardo (Renault F1 Team)
Die Hoffnung auf Siege erfüllte sich bei Daniel Ricciardo nach seinem Wechsel von Red Bull zu Renault noch nicht. Der stets gut gelaunte Australier greift auch 2020 für die Franzosen ins Lenkrad. Wie es danach weitergehen soll, ist unklar.Vertrag bis: Ende 2020
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                <strong>Esteban Ocon (Renault F1 Team)</strong><br>
                Der französische Rennstall setzt wieder auf einen französischen Piloten: Esteban Ocon. Das Opfer der Maßnahme ist Nico Hülkenberg. Für den Deutschen ist nach elf Jahren Formel 1 - inklusive zweier Jahre als Testfahrer - Schluss.Vertrag bis: Ende 2021
Esteban Ocon (Renault F1 Team)
Der französische Rennstall setzt wieder auf einen französischen Piloten: Esteban Ocon. Das Opfer der Maßnahme ist Nico Hülkenberg. Für den Deutschen ist nach elf Jahren Formel 1 - inklusive zweier Jahre als Testfahrer - Schluss.Vertrag bis: Ende 2021
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                <strong>Kevin Magnussen (Haas F1 Team)</strong><br>
                Kevin Magnussen wird 2020 in seine vierte Saison für Haas starten. Die Entwicklung kann jedoch weder dem US-Rennstall noch dem als vorlaut geltenden Dänen schmecken. Da gilt es im vorerst letzten Vertragsjahr entgegenzusteuern.Vertrag bis: Ende 2020
Kevin Magnussen (Haas F1 Team)
Kevin Magnussen wird 2020 in seine vierte Saison für Haas starten. Die Entwicklung kann jedoch weder dem US-Rennstall noch dem als vorlaut geltenden Dänen schmecken. Da gilt es im vorerst letzten Vertragsjahr entgegenzusteuern.Vertrag bis: Ende 2020
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                <strong>Romain Grosjean (Haas F1 Team)</strong><br>
                Romain Grosjean drohte wochenlang das Aus in der Formel 1, er machte sich schon über Alternativen wie die DTM Gedanken. Doch dann die etwas überraschende Verlängerung: Der Franzose bleibt 2020 an Bord.Vertrag bis: Ende 2020
Romain Grosjean (Haas F1 Team)
Romain Grosjean drohte wochenlang das Aus in der Formel 1, er machte sich schon über Alternativen wie die DTM Gedanken. Doch dann die etwas überraschende Verlängerung: Der Franzose bleibt 2020 an Bord.Vertrag bis: Ende 2020
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                <strong>Carlos Sainz jr. (McLaren F1 Team)</strong><br>
                Für eine zweite Saison bei McLaren bestätigt wurde Carlos Sainz jr., der 2019 auf seinen spanischen Landsmann Fernando Alonso folgte. Der Sohn der Rallye-Legende Carlos Sainz weist beim Traditionsteam einen deutlichen Aufwärtstrend auf. Seit 2015 ist er Stammfahrer in der Formel 1.Vertrag bis: Ende 2020
Carlos Sainz jr. (McLaren F1 Team)
Für eine zweite Saison bei McLaren bestätigt wurde Carlos Sainz jr., der 2019 auf seinen spanischen Landsmann Fernando Alonso folgte. Der Sohn der Rallye-Legende Carlos Sainz weist beim Traditionsteam einen deutlichen Aufwärtstrend auf. Seit 2015 ist er Stammfahrer in der Formel 1.Vertrag bis: Ende 2020
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                <strong>Lando Norris (McLaren F1 Team)</strong><br>
                An der Seite von Sainz kämpft auch 2020 Lando Norris um WM-Punkte. Der jüngste Pilot der Saison 2019 überzeugte auf Anhieb für McLaren und unterschrieb einen längerfristigen Vertrag. Für den Briten scheint es das optimale Umfeld zu sein, um zu reifen.Vertrag bis: Ende 2022
Lando Norris (McLaren F1 Team)
An der Seite von Sainz kämpft auch 2020 Lando Norris um WM-Punkte. Der jüngste Pilot der Saison 2019 überzeugte auf Anhieb für McLaren und unterschrieb einen längerfristigen Vertrag. Für den Briten scheint es das optimale Umfeld zu sein, um zu reifen.Vertrag bis: Ende 2022
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                <strong>Sergio Perez (SportPesa Racing Point F1 Team)</strong><br>
                Seit der Saison 2011 zählt Sergio Perez (Foto) zum Stammpersonal in der Formel 1. Bei Racing Point respektive dessen Vorgänger-Team Force India sitzt der Mexikaner seit 2014 am Steuer. Der schnelle, aber unbeständige Mexikaner ist eine wichtige Konstante für das Team.Vertrag bis: Ende 2022
Sergio Perez (SportPesa Racing Point F1 Team)
Seit der Saison 2011 zählt Sergio Perez (Foto) zum Stammpersonal in der Formel 1. Bei Racing Point respektive dessen Vorgänger-Team Force India sitzt der Mexikaner seit 2014 am Steuer. Der schnelle, aber unbeständige Mexikaner ist eine wichtige Konstante für das Team.Vertrag bis: Ende 2022
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                <strong>Lance Stroll (SportPesa Racing Point F1 Team)</strong><br>
                Auch Lance Stroll ist für 2020 bestätigt. Den Verbleib des Kanadiers sicherten dabei weniger seine Leistungen auf der Strecke als der Umstand, dass seinem Vater Lawrence Stroll der Racing-Point-Rennstall gehört.Vertrag bis: Ende 2020
Lance Stroll (SportPesa Racing Point F1 Team)
Auch Lance Stroll ist für 2020 bestätigt. Den Verbleib des Kanadiers sicherten dabei weniger seine Leistungen auf der Strecke als der Umstand, dass seinem Vater Lawrence Stroll der Racing-Point-Rennstall gehört.Vertrag bis: Ende 2020
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                <strong>Kimi Räikkönen (Alfa Romeo Racing)</strong><br>
                Kimi Räikkönen ist der Routinier im Fahrerfeld. Schon 2001 stand er in der Startaufstellung, damals für Sauber. Dessen Nachfolger-Team Alfa Romeo hat sich der Finne bis Ende 2020 angeschlossen. Damit wird er auch den Rekord für die meisten Grand-Prix-Starts in der "Königsklasse" von Rubens Barrichello brechen - der Brasilianer bestritt 323 Rennen.Vertrag bis: Ende 2020
Kimi Räikkönen (Alfa Romeo Racing)
Kimi Räikkönen ist der Routinier im Fahrerfeld. Schon 2001 stand er in der Startaufstellung, damals für Sauber. Dessen Nachfolger-Team Alfa Romeo hat sich der Finne bis Ende 2020 angeschlossen. Damit wird er auch den Rekord für die meisten Grand-Prix-Starts in der "Königsklasse" von Rubens Barrichello brechen - der Brasilianer bestritt 323 Rennen.Vertrag bis: Ende 2020
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                <strong>Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo Racing)</strong><br>
                Der Teamkollege von Räikkönen heißt auch in der Saison 2020 Antonio Giovinazzi. Der Italiener zeigte nach anfänglichen Schwierigkeiten eine aufsteigende Tendenz, sicherte sich so sein Cockpit.Vertrag bis: Ende 2020
Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo Racing)
Der Teamkollege von Räikkönen heißt auch in der Saison 2020 Antonio Giovinazzi. Der Italiener zeigte nach anfänglichen Schwierigkeiten eine aufsteigende Tendenz, sicherte sich so sein Cockpit.Vertrag bis: Ende 2020
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                <strong>Daniil Kwjat (AlphaTauri)</strong><br>
                Daniil Kwjat hatte sich nach guten Leistungen Hoffnungen gemacht, vielleicht wieder eine Chance im Red Bull zu bekommen. Doch der Russe bleibt bei Toro Rosso bzw. beim in AlphaTauri umbenannten Rennstall. Mindestens für diese Saison.Vertrag bis: Ende 2020
Daniil Kwjat (AlphaTauri)
Daniil Kwjat hatte sich nach guten Leistungen Hoffnungen gemacht, vielleicht wieder eine Chance im Red Bull zu bekommen. Doch der Russe bleibt bei Toro Rosso bzw. beim in AlphaTauri umbenannten Rennstall. Mindestens für diese Saison.Vertrag bis: Ende 2020
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                <strong>Pierre Gasly (AlphaTauri)</strong><br>
                Nach zwei überzeugenden Jahren bei Toro Rosso geriet Pierre Gasly bei Red Bull schon in seiner ersten Saison an seine Grenzen. Hundertprozentig überzeugt schienen die Österreicher von Anfang an nicht gewesen zu sein, denn der vereinbarte Vertrag wurde nur für ein Jahr geschlossen. Bereits in der Sommerpause musste er sein Cockpit räumen, es ging für ihn zurück zu Toro Rosso. Beim in AlphaTauri umbenannten Rennstall nimmt er 2020 nun einen neuen Anlauf, sich zu etablieren - und vielleicht doch noch mal ins Topteam vorzurücken.Vertrag bis: Ende 2020
Pierre Gasly (AlphaTauri)
Nach zwei überzeugenden Jahren bei Toro Rosso geriet Pierre Gasly bei Red Bull schon in seiner ersten Saison an seine Grenzen. Hundertprozentig überzeugt schienen die Österreicher von Anfang an nicht gewesen zu sein, denn der vereinbarte Vertrag wurde nur für ein Jahr geschlossen. Bereits in der Sommerpause musste er sein Cockpit räumen, es ging für ihn zurück zu Toro Rosso. Beim in AlphaTauri umbenannten Rennstall nimmt er 2020 nun einen neuen Anlauf, sich zu etablieren - und vielleicht doch noch mal ins Topteam vorzurücken.Vertrag bis: Ende 2020
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                <strong>George Russell (ROKiT Williams Racing)</strong><br>
                Für drei Jahre band sich George Russell an das Williams-Team. Damit hat der Brite seinen Startplatz noch für die kommenden beiden Jahre sicher. Seine Leistungen in der Rookie-Saison sind schwierig zu bewerten, weil das Fahrerduo des Traditions-Rennstalls im Normalfall nur die letzten beiden Plätze unter sich ausfährt.Vertrag bis: Ende 2021
George Russell (ROKiT Williams Racing)
Für drei Jahre band sich George Russell an das Williams-Team. Damit hat der Brite seinen Startplatz noch für die kommenden beiden Jahre sicher. Seine Leistungen in der Rookie-Saison sind schwierig zu bewerten, weil das Fahrerduo des Traditions-Rennstalls im Normalfall nur die letzten beiden Plätze unter sich ausfährt.Vertrag bis: Ende 2021
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                <strong>Nicholas Latifi (ROKiT Williams Racing)</strong><br>
                Für Robert Kubica ist schon nach einem Jahr das Comeback in der Königsklasse wieder vorbei. Der Pole kommt nach seinem schweren Rallye-Unfall im Februar 2011 an seine früheren Leistungen in der Königsklasse einfach nicht mehr heran, ist permanent am Hinterherfahren. Sein Cockpit übernimmt der kanadische Nachwuchsmann Nicholas Latifi.Vertrag bis: Ende 2020
Nicholas Latifi (ROKiT Williams Racing)
Für Robert Kubica ist schon nach einem Jahr das Comeback in der Königsklasse wieder vorbei. Der Pole kommt nach seinem schweren Rallye-Unfall im Februar 2011 an seine früheren Leistungen in der Königsklasse einfach nicht mehr heran, ist permanent am Hinterherfahren. Sein Cockpit übernimmt der kanadische Nachwuchsmann Nicholas Latifi.Vertrag bis: Ende 2020
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                <strong>Sebastian Vettel (Scuderia Ferrari)</strong><br>
                Nach sechs Jahren bei Ferrari ist für Sebastian Vettel nach dieser Saison Schluss. Der viermalige Weltmeister und der italienische Rennstall haben die einvernehmliche Trennung bekanntgegeben. Aber wie sieht es bei den anderen Fahrern aus? ran.de zeigt euch die Vertragssituationen der Formel1-Stars.

                <strong>Charles Leclerc (Scuderia Ferrari)</strong><br>
                Mit seiner forschen Fahrweise und dank seines Grundspeeds ist Charles Leclerc die Entdeckung der Saison 2019. Bereits in seinem zweiten Formel-1-Jahr bewegt sich der Monegasse auf Augenhöhe mit Vettel. Und im Vergleich zu seinem Noch-Teamkollegen, bleibt er Ferrari noch einige Jahre erhalten.Vertrag bis: Ende 2024 

                <strong>Lewis Hamilton (Mercedes-AMG Petronas Motorsport)</strong><br>
                Lewis Hamilton ist die Konstante beim deutschen Rennstall. Seit 2013 fährt der Brite für die Stuttgarter und jagt Titel und Rekorde. Sein Vertrag läuft bis Ende 2020. Ein Ende der erfolgreichen Sportehe ist nicht in Sicht. Immerhin rückt er den Rekorden von Legende Michael Schumacher immer näher.Vertrag bis: Ende 2020

                <strong>Valtteri Bottas (Mercedes-AMG Petronas Motorsport)</strong><br>
                Die treue Nummer zwei. Meckert nicht, muckt nur ganz selten auf. Der ideale "Wingman", wie es Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff mal herausrutschte. Der Finne würde sich einen langfristigen Vertrag wünschen. Und will endlich mal richtig um den Titel kämpfen.Vertrag bis: Ende 2020

                <strong>Max Verstappen (Aston Martin Red Bull Racing)</strong><br>
                Auf lange Sicht dürfte Max Verstappen mindestens der größte Herausforderer von Hamilton werden. Kurzfristig verhilft der Niederländer Red Bull zu neuem Glanz. Kein Wunder, dass die Österreicher schon vorzeitig seinen bis Ende 2020 laufenden Vertrag verlängert hat. Verstappen will angreifen: "Wir sind die Reise gemeinsam angetreten und sie haben mich vom ersten Tag an unterstützt. Ich will mit Red Bull und Honda gemeinsam den WM-Titel gewinnen. Das Beste kommt noch", twitterte der Niederländer dazu. Allerdings enthält sein neuer Kontrakt wohl auch Ausstiegsklauseln, wie Motorsport-Chef Helmut Marko verriet.Vertrag bis: Ende 2023

                <strong>Alexander Albon (Aston Martin Red Bull Racing)</strong><br>
                Alexander Albon absolviert eine beeindruckende Rookie-Saison. Im Cockpit des Toro Rosso wusste der in London geborene Thailänder so sehr zu überzeugen, dass er bereits in der Sommerpause ins Red-Bull-Team aufstieg und dort den glücklosen Pierre Gasly ersetzte. Dort macht er sich so gut, dass er den Platz für 2020 an der Seite von Verstappen erhielt.Vertrag bis: Ende 2020

                <strong>Daniel Ricciardo (Renault F1 Team)</strong><br>
                Die Hoffnung auf Siege erfüllte sich bei Daniel Ricciardo nach seinem Wechsel von Red Bull zu Renault noch nicht. Der stets gut gelaunte Australier greift auch 2020 für die Franzosen ins Lenkrad. Wie es danach weitergehen soll, ist unklar.Vertrag bis: Ende 2020

                <strong>Esteban Ocon (Renault F1 Team)</strong><br>
                Der französische Rennstall setzt wieder auf einen französischen Piloten: Esteban Ocon. Das Opfer der Maßnahme ist Nico Hülkenberg. Für den Deutschen ist nach elf Jahren Formel 1 - inklusive zweier Jahre als Testfahrer - Schluss.Vertrag bis: Ende 2021

                <strong>Kevin Magnussen (Haas F1 Team)</strong><br>
                Kevin Magnussen wird 2020 in seine vierte Saison für Haas starten. Die Entwicklung kann jedoch weder dem US-Rennstall noch dem als vorlaut geltenden Dänen schmecken. Da gilt es im vorerst letzten Vertragsjahr entgegenzusteuern.Vertrag bis: Ende 2020

                <strong>Romain Grosjean (Haas F1 Team)</strong><br>
                Romain Grosjean drohte wochenlang das Aus in der Formel 1, er machte sich schon über Alternativen wie die DTM Gedanken. Doch dann die etwas überraschende Verlängerung: Der Franzose bleibt 2020 an Bord.Vertrag bis: Ende 2020

                <strong>Carlos Sainz jr. (McLaren F1 Team)</strong><br>
                Für eine zweite Saison bei McLaren bestätigt wurde Carlos Sainz jr., der 2019 auf seinen spanischen Landsmann Fernando Alonso folgte. Der Sohn der Rallye-Legende Carlos Sainz weist beim Traditionsteam einen deutlichen Aufwärtstrend auf. Seit 2015 ist er Stammfahrer in der Formel 1.Vertrag bis: Ende 2020

                <strong>Lando Norris (McLaren F1 Team)</strong><br>
                An der Seite von Sainz kämpft auch 2020 Lando Norris um WM-Punkte. Der jüngste Pilot der Saison 2019 überzeugte auf Anhieb für McLaren und unterschrieb einen längerfristigen Vertrag. Für den Briten scheint es das optimale Umfeld zu sein, um zu reifen.Vertrag bis: Ende 2022

                <strong>Sergio Perez (SportPesa Racing Point F1 Team)</strong><br>
                Seit der Saison 2011 zählt Sergio Perez (Foto) zum Stammpersonal in der Formel 1. Bei Racing Point respektive dessen Vorgänger-Team Force India sitzt der Mexikaner seit 2014 am Steuer. Der schnelle, aber unbeständige Mexikaner ist eine wichtige Konstante für das Team.Vertrag bis: Ende 2022

                <strong>Lance Stroll (SportPesa Racing Point F1 Team)</strong><br>
                Auch Lance Stroll ist für 2020 bestätigt. Den Verbleib des Kanadiers sicherten dabei weniger seine Leistungen auf der Strecke als der Umstand, dass seinem Vater Lawrence Stroll der Racing-Point-Rennstall gehört.Vertrag bis: Ende 2020

                <strong>Kimi Räikkönen (Alfa Romeo Racing)</strong><br>
                Kimi Räikkönen ist der Routinier im Fahrerfeld. Schon 2001 stand er in der Startaufstellung, damals für Sauber. Dessen Nachfolger-Team Alfa Romeo hat sich der Finne bis Ende 2020 angeschlossen. Damit wird er auch den Rekord für die meisten Grand-Prix-Starts in der "Königsklasse" von Rubens Barrichello brechen - der Brasilianer bestritt 323 Rennen.Vertrag bis: Ende 2020

                <strong>Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo Racing)</strong><br>
                Der Teamkollege von Räikkönen heißt auch in der Saison 2020 Antonio Giovinazzi. Der Italiener zeigte nach anfänglichen Schwierigkeiten eine aufsteigende Tendenz, sicherte sich so sein Cockpit.Vertrag bis: Ende 2020

                <strong>Daniil Kwjat (AlphaTauri)</strong><br>
                Daniil Kwjat hatte sich nach guten Leistungen Hoffnungen gemacht, vielleicht wieder eine Chance im Red Bull zu bekommen. Doch der Russe bleibt bei Toro Rosso bzw. beim in AlphaTauri umbenannten Rennstall. Mindestens für diese Saison.Vertrag bis: Ende 2020

                <strong>Pierre Gasly (AlphaTauri)</strong><br>
                Nach zwei überzeugenden Jahren bei Toro Rosso geriet Pierre Gasly bei Red Bull schon in seiner ersten Saison an seine Grenzen. Hundertprozentig überzeugt schienen die Österreicher von Anfang an nicht gewesen zu sein, denn der vereinbarte Vertrag wurde nur für ein Jahr geschlossen. Bereits in der Sommerpause musste er sein Cockpit räumen, es ging für ihn zurück zu Toro Rosso. Beim in AlphaTauri umbenannten Rennstall nimmt er 2020 nun einen neuen Anlauf, sich zu etablieren - und vielleicht doch noch mal ins Topteam vorzurücken.Vertrag bis: Ende 2020

                <strong>George Russell (ROKiT Williams Racing)</strong><br>
                Für drei Jahre band sich George Russell an das Williams-Team. Damit hat der Brite seinen Startplatz noch für die kommenden beiden Jahre sicher. Seine Leistungen in der Rookie-Saison sind schwierig zu bewerten, weil das Fahrerduo des Traditions-Rennstalls im Normalfall nur die letzten beiden Plätze unter sich ausfährt.Vertrag bis: Ende 2021

                <strong>Nicholas Latifi (ROKiT Williams Racing)</strong><br>
                Für Robert Kubica ist schon nach einem Jahr das Comeback in der Königsklasse wieder vorbei. Der Pole kommt nach seinem schweren Rallye-Unfall im Februar 2011 an seine früheren Leistungen in der Königsklasse einfach nicht mehr heran, ist permanent am Hinterherfahren. Sein Cockpit übernimmt der kanadische Nachwuchsmann Nicholas Latifi.Vertrag bis: Ende 2020

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