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Fans, Podium, Startaufstellung: Das neue Gesicht der Formel 1


                <strong>Fans, Podium, Startaufstellung: Das neue Gesicht der Formel 1</strong><br>
                Die Formel 1 will am 5. Juli in Spielberg in ihre neue Saison starten. Wegen der Coronakrise wird in der Königsklasse aber vieles nicht mehr so sein wie vorher, die Formel 1 bekommt ein neues Gesicht. ran.de zeigt es.
Fans, Podium, Startaufstellung: Das neue Gesicht der Formel 1
Die Formel 1 will am 5. Juli in Spielberg in ihre neue Saison starten. Wegen der Coronakrise wird in der Königsklasse aber vieles nicht mehr so sein wie vorher, die Formel 1 bekommt ein neues Gesicht. ran.de zeigt es.
© imago images / GEPA pictures

                <strong>Geisterrennen</strong><br>
                Die wichtigste Änderung ist zugleich auch eine der essentiellen Voraussetzungen dafür, dass überhaupt gefahren werden kann: Es finden Geisterrennen statt, das heißt, das Ganze geht ohne Fans über die Bühne. Was am Fernsehen vermutlich nicht so krass auffällt wie beim Fußball, ist aber vor allem für die Fahrer ungewohnt. Denn über das Rennwochenende gab es sonst stets Kontakt zu den Anhängern, es wurden fleißig Autogramme geschrieben oder Selfies gemacht.
Geisterrennen
Die wichtigste Änderung ist zugleich auch eine der essentiellen Voraussetzungen dafür, dass überhaupt gefahren werden kann: Es finden Geisterrennen statt, das heißt, das Ganze geht ohne Fans über die Bühne. Was am Fernsehen vermutlich nicht so krass auffällt wie beim Fußball, ist aber vor allem für die Fahrer ungewohnt. Denn über das Rennwochenende gab es sonst stets Kontakt zu den Anhängern, es wurden fleißig Autogramme geschrieben oder Selfies gemacht.
© imago images / Motorsport Images

                <strong>Ganz anders</strong><br>
                "Ohne Fans wird es natürlich ganz anders sein", sagte Max Verstappen bei "Sky". Vor allem der Red-Bull-Pilot wird es merken, Spielberg war 2019 komplett orange gefärbt. Seine Fans sind besonders enthusiastisch und auch reiselustig. "Was im Rennen letztes Jahr passiert ist, war unglaublich. Das motiviert extrem. Ein Rennen komplett ohne Fans, wird für alle das erste Mal."
Ganz anders
"Ohne Fans wird es natürlich ganz anders sein", sagte Max Verstappen bei "Sky". Vor allem der Red-Bull-Pilot wird es merken, Spielberg war 2019 komplett orange gefärbt. Seine Fans sind besonders enthusiastisch und auch reiselustig. "Was im Rennen letztes Jahr passiert ist, war unglaublich. Das motiviert extrem. Ein Rennen komplett ohne Fans, wird für alle das erste Mal."
© imago images/Laci Perenyi

                <strong>Der neue Standard</strong><br>
                Formel-1-Sportchef Ross Brawn zeigte sich jedoch sicher, dass die Formel 1 auch ohne Fans interessant und aufregend sein werde. "Es wird einfach nur anders. Das ist der neue Standard", sagte Brawn. Es sei ungewiss, wie lange es so bleiben werde. "Aber das wird sicher der neue Standard für den Rest des Jahres sein", sagte Brawn.
Der neue Standard
Formel-1-Sportchef Ross Brawn zeigte sich jedoch sicher, dass die Formel 1 auch ohne Fans interessant und aufregend sein werde. "Es wird einfach nur anders. Das ist der neue Standard", sagte Brawn. Es sei ungewiss, wie lange es so bleiben werde. "Aber das wird sicher der neue Standard für den Rest des Jahres sein", sagte Brawn.
© imago images / Motorsport Images

                <strong>Einverständniserklärung</strong><br>
                Alle Beteiligten eines Renntages müssen ihr Einverständnis zur Einhaltung aller Maßnahmen erklären. Dazu gehören neben den Fahrern, auch die Teams, Journalisten und Offiziellen der Formel 1. Die FIA setzt mit Pau Mota einen Covid-19-Delegierten ein, der die Einhaltung der folgenden Bestimmungen stets im Blick haben soll.
Einverständniserklärung
Alle Beteiligten eines Renntages müssen ihr Einverständnis zur Einhaltung aller Maßnahmen erklären. Dazu gehören neben den Fahrern, auch die Teams, Journalisten und Offiziellen der Formel 1. Die FIA setzt mit Pau Mota einen Covid-19-Delegierten ein, der die Einhaltung der folgenden Bestimmungen stets im Blick haben soll.
© Imago

                <strong>Testnachweise</strong><br>
                Alle Beteiligten müssen 24 Stunden vor Betreten der Anlage einen negativen Test auf das Coronavirus vorlegen, der nicht älter als 96 Stunden, also vier Tage, ist. Außerdem muss ein Attest eines Arztes vorliegen, dass bescheinigt, dass keine Infektion mit dem neuartigen SARS-CoV-2-Virus besteht. Alle fünf Tage müssen sich die Beteiligten testen lassen. 
Testnachweise
Alle Beteiligten müssen 24 Stunden vor Betreten der Anlage einen negativen Test auf das Coronavirus vorlegen, der nicht älter als 96 Stunden, also vier Tage, ist. Außerdem muss ein Attest eines Arztes vorliegen, dass bescheinigt, dass keine Infektion mit dem neuartigen SARS-CoV-2-Virus besteht. Alle fünf Tage müssen sich die Beteiligten testen lassen. 
© Imago

                <strong>Profil-Einteilung</strong><br>
                Auf der Rennstrecke und auf der gesamten Anlage gibt es eine Unterteilung in Profil-1- und Profil-2-Teilnehmer. In Kategorie 1 werden all jene Personen gezählt, die sich in Bereichen aufhalten, an den mehrere Personen tätig sind. Dazu gehören Fahrer, das Team in der Box, Journalisten im Medienzentrum etc. Profil 2 ist für Teilnehmer gedacht, die sich in Bereichen mit wenigen Menschen aufhalten.
Profil-Einteilung
Auf der Rennstrecke und auf der gesamten Anlage gibt es eine Unterteilung in Profil-1- und Profil-2-Teilnehmer. In Kategorie 1 werden all jene Personen gezählt, die sich in Bereichen aufhalten, an den mehrere Personen tätig sind. Dazu gehören Fahrer, das Team in der Box, Journalisten im Medienzentrum etc. Profil 2 ist für Teilnehmer gedacht, die sich in Bereichen mit wenigen Menschen aufhalten.
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                <strong>Sicherheitsabstand</strong><br>
                Das Sicherheitskonzept empfiehlt, dass innerhalb der Teams Untergruppen gebildet werden. Innerhalb einer Gruppe muss kein Sicherheitsabstand eingehalten werden. Sobald es zu Kontakt mit außenstehenden Personen kommt, ist auf den Abstand von zwei Metern allerdings zwingend zu achten. So oft wie möglich sollen Mund-Nasen-Schutzmasken getragen werden.
Sicherheitsabstand
Das Sicherheitskonzept empfiehlt, dass innerhalb der Teams Untergruppen gebildet werden. Innerhalb einer Gruppe muss kein Sicherheitsabstand eingehalten werden. Sobald es zu Kontakt mit außenstehenden Personen kommt, ist auf den Abstand von zwei Metern allerdings zwingend zu achten. So oft wie möglich sollen Mund-Nasen-Schutzmasken getragen werden.
© Imago

                <strong>Protokollführung</strong><br>
                Die Teilnehmer dürfen frei entscheiden, ob sie zur Nachverfolgung der getätigten Kontakte eine spezielle App nutzen oder selbst Protokoll führen. So sollen mögliche Infektionsketten bestmöglich nachverfolgt werden können.
Protokollführung
Die Teilnehmer dürfen frei entscheiden, ob sie zur Nachverfolgung der getätigten Kontakte eine spezielle App nutzen oder selbst Protokoll führen. So sollen mögliche Infektionsketten bestmöglich nachverfolgt werden können.
© Imago

                <strong>Kalender</strong><br>
                Was auch anders aussieht als ursprünglich, ist der Kalender. Acht Rennen sind erst fix, der WM-Status wäre damit laut Brawn allerdings gesichert. Nach dem Doppel zum Auftakt in Spielberg (5. und 12. Juli) geht es am 19. Juli nach Ungarn (Hungaroring), danach für zwei Rennen (2. und 9. August) nach Silverstone, am 16. August nach Barcelona, am 30. August ins belgische Spa-Francorchamps und am 6. September nach Monza. Wie es danach weitergeht, ist noch offen. Offiziell abgesagt wurden die Rennen in Australien, Monaco, Frankreich, in den Niederlanden, in Baku (Aserbaidschan), Singapur sowie in Suzuka (Japan).
Kalender
Was auch anders aussieht als ursprünglich, ist der Kalender. Acht Rennen sind erst fix, der WM-Status wäre damit laut Brawn allerdings gesichert. Nach dem Doppel zum Auftakt in Spielberg (5. und 12. Juli) geht es am 19. Juli nach Ungarn (Hungaroring), danach für zwei Rennen (2. und 9. August) nach Silverstone, am 16. August nach Barcelona, am 30. August ins belgische Spa-Francorchamps und am 6. September nach Monza. Wie es danach weitergeht, ist noch offen. Offiziell abgesagt wurden die Rennen in Australien, Monaco, Frankreich, in den Niederlanden, in Baku (Aserbaidschan), Singapur sowie in Suzuka (Japan).
© imago images/HochZwei

                <strong>Siegerehrung</strong><br>
                Was sich ebenfalls ändern wird, ist die Siegerehrung. Auf dem Podium Champagner verspritzen werden die Fahrer 2020 wegen der Abstandregeln nicht. "Wir denken daran, dass die Fahrer die Autos nach der Auslaufrunde zu Start und Ziel zurückbringen und dann vor ihre Wagen treten", erklärte Formel-1-Sportchef Ross Brawn. "Wir haben schon ziemlich gute Vorstellungen davon, wie wir das neu abwickeln. Derzeit prüfen wir, wie das im Fernsehen am besten rüberkommt."
Siegerehrung
Was sich ebenfalls ändern wird, ist die Siegerehrung. Auf dem Podium Champagner verspritzen werden die Fahrer 2020 wegen der Abstandregeln nicht. "Wir denken daran, dass die Fahrer die Autos nach der Auslaufrunde zu Start und Ziel zurückbringen und dann vor ihre Wagen treten", erklärte Formel-1-Sportchef Ross Brawn. "Wir haben schon ziemlich gute Vorstellungen davon, wie wir das neu abwickeln. Derzeit prüfen wir, wie das im Fernsehen am besten rüberkommt."
© imago images/eu-images

                <strong>Parade</strong><br>
                Vor dem Rennen war früher stets Programm angesagt. Wie zum Beispiel die bei Fans beliebte Fahrerparade, als die Piloten auf einem Lkw-Anhänger um den Kurs gefahren wurden oder in schicken Oldtimern saßen. Auch das ist Vergangenheit. "Wir werden stattdessen Einzelinterviews vor den Boxen des jeweiligen Piloten durchführen", so Brawn.
Parade
Vor dem Rennen war früher stets Programm angesagt. Wie zum Beispiel die bei Fans beliebte Fahrerparade, als die Piloten auf einem Lkw-Anhänger um den Kurs gefahren wurden oder in schicken Oldtimern saßen. Auch das ist Vergangenheit. "Wir werden stattdessen Einzelinterviews vor den Boxen des jeweiligen Piloten durchführen", so Brawn.
© imago images/Nordphoto

                <strong>Startaufstellung</strong><br>
                Das Gewusel vor dem Rennen in der Startaufstellung ist ebenfalls nicht mehr so wie sonst durchführbar. War es früher vor allem ein wildes Durcheinander und Getümmel aus Autos, Mechanikern, VIP-Gästen, Medienvertretern und Kamera-Teams, darf ab Juli nur noch in die Startaufstellung, wer tatsächlich zur Vorbereitung des Autos notwendig ist. Brawn: "Früher war es so, dass sich alle Fahrer vor den Wagen aufgestellt haben, zusammen mit den Grid-Kids, das geht so auch nicht mehr. Die Kinder werden noch immer Teil der Zeremonie sein, aber sie werden per Videobotschaften zugeschaltet."
Startaufstellung
Das Gewusel vor dem Rennen in der Startaufstellung ist ebenfalls nicht mehr so wie sonst durchführbar. War es früher vor allem ein wildes Durcheinander und Getümmel aus Autos, Mechanikern, VIP-Gästen, Medienvertretern und Kamera-Teams, darf ab Juli nur noch in die Startaufstellung, wer tatsächlich zur Vorbereitung des Autos notwendig ist. Brawn: "Früher war es so, dass sich alle Fahrer vor den Wagen aufgestellt haben, zusammen mit den Grid-Kids, das geht so auch nicht mehr. Die Kinder werden noch immer Teil der Zeremonie sein, aber sie werden per Videobotschaften zugeschaltet."
© imago images/Nordphoto

                <strong>Fans, Podium, Startaufstellung: Das neue Gesicht der Formel 1</strong><br>
                Die Formel 1 will am 5. Juli in Spielberg in ihre neue Saison starten. Wegen der Coronakrise wird in der Königsklasse aber vieles nicht mehr so sein wie vorher, die Formel 1 bekommt ein neues Gesicht. ran.de zeigt es.

                <strong>Geisterrennen</strong><br>
                Die wichtigste Änderung ist zugleich auch eine der essentiellen Voraussetzungen dafür, dass überhaupt gefahren werden kann: Es finden Geisterrennen statt, das heißt, das Ganze geht ohne Fans über die Bühne. Was am Fernsehen vermutlich nicht so krass auffällt wie beim Fußball, ist aber vor allem für die Fahrer ungewohnt. Denn über das Rennwochenende gab es sonst stets Kontakt zu den Anhängern, es wurden fleißig Autogramme geschrieben oder Selfies gemacht.

                <strong>Ganz anders</strong><br>
                "Ohne Fans wird es natürlich ganz anders sein", sagte Max Verstappen bei "Sky". Vor allem der Red-Bull-Pilot wird es merken, Spielberg war 2019 komplett orange gefärbt. Seine Fans sind besonders enthusiastisch und auch reiselustig. "Was im Rennen letztes Jahr passiert ist, war unglaublich. Das motiviert extrem. Ein Rennen komplett ohne Fans, wird für alle das erste Mal."

                <strong>Der neue Standard</strong><br>
                Formel-1-Sportchef Ross Brawn zeigte sich jedoch sicher, dass die Formel 1 auch ohne Fans interessant und aufregend sein werde. "Es wird einfach nur anders. Das ist der neue Standard", sagte Brawn. Es sei ungewiss, wie lange es so bleiben werde. "Aber das wird sicher der neue Standard für den Rest des Jahres sein", sagte Brawn.

                <strong>Einverständniserklärung</strong><br>
                Alle Beteiligten eines Renntages müssen ihr Einverständnis zur Einhaltung aller Maßnahmen erklären. Dazu gehören neben den Fahrern, auch die Teams, Journalisten und Offiziellen der Formel 1. Die FIA setzt mit Pau Mota einen Covid-19-Delegierten ein, der die Einhaltung der folgenden Bestimmungen stets im Blick haben soll.

                <strong>Testnachweise</strong><br>
                Alle Beteiligten müssen 24 Stunden vor Betreten der Anlage einen negativen Test auf das Coronavirus vorlegen, der nicht älter als 96 Stunden, also vier Tage, ist. Außerdem muss ein Attest eines Arztes vorliegen, dass bescheinigt, dass keine Infektion mit dem neuartigen SARS-CoV-2-Virus besteht. Alle fünf Tage müssen sich die Beteiligten testen lassen. 

                <strong>Profil-Einteilung</strong><br>
                Auf der Rennstrecke und auf der gesamten Anlage gibt es eine Unterteilung in Profil-1- und Profil-2-Teilnehmer. In Kategorie 1 werden all jene Personen gezählt, die sich in Bereichen aufhalten, an den mehrere Personen tätig sind. Dazu gehören Fahrer, das Team in der Box, Journalisten im Medienzentrum etc. Profil 2 ist für Teilnehmer gedacht, die sich in Bereichen mit wenigen Menschen aufhalten.

                <strong>Sicherheitsabstand</strong><br>
                Das Sicherheitskonzept empfiehlt, dass innerhalb der Teams Untergruppen gebildet werden. Innerhalb einer Gruppe muss kein Sicherheitsabstand eingehalten werden. Sobald es zu Kontakt mit außenstehenden Personen kommt, ist auf den Abstand von zwei Metern allerdings zwingend zu achten. So oft wie möglich sollen Mund-Nasen-Schutzmasken getragen werden.

                <strong>Protokollführung</strong><br>
                Die Teilnehmer dürfen frei entscheiden, ob sie zur Nachverfolgung der getätigten Kontakte eine spezielle App nutzen oder selbst Protokoll führen. So sollen mögliche Infektionsketten bestmöglich nachverfolgt werden können.

                <strong>Kalender</strong><br>
                Was auch anders aussieht als ursprünglich, ist der Kalender. Acht Rennen sind erst fix, der WM-Status wäre damit laut Brawn allerdings gesichert. Nach dem Doppel zum Auftakt in Spielberg (5. und 12. Juli) geht es am 19. Juli nach Ungarn (Hungaroring), danach für zwei Rennen (2. und 9. August) nach Silverstone, am 16. August nach Barcelona, am 30. August ins belgische Spa-Francorchamps und am 6. September nach Monza. Wie es danach weitergeht, ist noch offen. Offiziell abgesagt wurden die Rennen in Australien, Monaco, Frankreich, in den Niederlanden, in Baku (Aserbaidschan), Singapur sowie in Suzuka (Japan).

                <strong>Siegerehrung</strong><br>
                Was sich ebenfalls ändern wird, ist die Siegerehrung. Auf dem Podium Champagner verspritzen werden die Fahrer 2020 wegen der Abstandregeln nicht. "Wir denken daran, dass die Fahrer die Autos nach der Auslaufrunde zu Start und Ziel zurückbringen und dann vor ihre Wagen treten", erklärte Formel-1-Sportchef Ross Brawn. "Wir haben schon ziemlich gute Vorstellungen davon, wie wir das neu abwickeln. Derzeit prüfen wir, wie das im Fernsehen am besten rüberkommt."

                <strong>Parade</strong><br>
                Vor dem Rennen war früher stets Programm angesagt. Wie zum Beispiel die bei Fans beliebte Fahrerparade, als die Piloten auf einem Lkw-Anhänger um den Kurs gefahren wurden oder in schicken Oldtimern saßen. Auch das ist Vergangenheit. "Wir werden stattdessen Einzelinterviews vor den Boxen des jeweiligen Piloten durchführen", so Brawn.

                <strong>Startaufstellung</strong><br>
                Das Gewusel vor dem Rennen in der Startaufstellung ist ebenfalls nicht mehr so wie sonst durchführbar. War es früher vor allem ein wildes Durcheinander und Getümmel aus Autos, Mechanikern, VIP-Gästen, Medienvertretern und Kamera-Teams, darf ab Juli nur noch in die Startaufstellung, wer tatsächlich zur Vorbereitung des Autos notwendig ist. Brawn: "Früher war es so, dass sich alle Fahrer vor den Wagen aufgestellt haben, zusammen mit den Grid-Kids, das geht so auch nicht mehr. Die Kinder werden noch immer Teil der Zeremonie sein, aber sie werden per Videobotschaften zugeschaltet."

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